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Wiesbaden: „Zu bösartig, zu grausam! Das ist ein Werk des Teufels!“ (Fotos)

Informationstag zu Falun Dafa in Wiesbaden

3. Oktober 2012 |   Von Praktizierenden in Deutschland

(Minghui.org) Am Samstag, dem 22. September 2012, rüttelten Falun Gong-Praktizierende die Passanten in der belebten Wiesbadener Fußgängerzone auf. Mit anschaulichem Bild- und Informationsmaterial machten sie auf den Organraub aufmerksam, den die KPCh an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China begeht. Zudem führten sie die sanften Falun Gong-Übungen vor und vermittelten einen Eindruck ihrer friedlichen und gütigen Gesinnung. Vielen Passanten war die Erschütterung über die grauenhaften Verbrechen des kommunistischen Regimes in China am Gesicht anzusehen. Mit Entschlossenheit setzten ihre Unterschrift auf die bereitliegende Petition zur Beendigung der Verfolgung.

Schockiert informieren sich die Passanten über den Organraub
an lebenden Falun Dafa-Praktizierenden in China.

 

Manche knien vor den Plakaten und studieren sie eingehend.

 

Manche Passanten verweilen lange Zeit am Informationsstand der Praktizierenden.

 

Unterschreiben der Petition gegen die Verfolgung am Informationsstand in Wiesbaden

 

Unterschreiben der Petition gegen die Verfolgung am Informationsstand in Wiesbaden

Die Menschen kaufen das besondere Buch „Zhuan Falun “

Eine junge deutsche Dame las die Einführungen zu den Übungen“ auf einer Ausstellungstafel. Später schlug sie das Buch Zhuan Falun auf und las darin. Sofort regte sich bei ihr großes Interesse und sie fragte, ob sie das Buch kaufen könne. Nach dem Bucherwerb unterhielt sie sich mit einer Praktizierenden. Auf die Frage, ob sie über Falun Dafa Bescheid wisse, verneinte sie es, doch sie habe das Gefühl, dass es sehr gut sei. Dann sagte sie zu der Praktizierenden, es sei für sie möglicherweise vorgesehen, für den Rest ihres Lebens Falun Dafa zu lernen und darum habe sie das Buch erworben. So ging sie mit dem Buch unter ihrem Arm weiter.

Eine Dame mittleren Alters erzählte Praktizierenden, sie habe auf YouTube ein Lehrvideo gesehen, auf welchem Meister Li Hongzhi die Übungen lehrt, doch sie könne die zugrunde liegenden Prinzipien noch nicht verstehen. Sie kaufte ein Exemplar des Buches Zhuan Falun und bat Praktizierende, ihr die fünfte Übung beizubringen. Später erkundigte sie sich nach Zeit und Ort des Übungsplatzes. Sie sagte, sie werde definitiv zum Übungsplatz kommen, zuvor möchte sie aber das Buch lesen und die Prinzipien verstehen.

Unterschriften unter die Petition zur Verurteilung des Organraubs

Nachdem das Publikum von dem Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh erfahren hatte, drückte es Verachtung für die Brutalitäten der KPCh aus. In Gesprächen fragten die Praktizierenden die Passanten, wie lange man denn üblicherweise in Deutschland auf Organe für Transplantationen warten müsse. Die meisten sagten: „Mindestens ein oder zwei Jahre. Wenn man kein Glück hat, noch länger.“ Praktizierende erzählten ihnen, dass heutzutage in China die Wartezeit auf Organe extrem kurz sei. In der internationalen Gemeinschaft dauere es mehrere Jahre, um zum Beispiel eine passende Leber oder Niere zu erhalten, doch in China dauere es nur ein oder zwei Wochen. Dies kommt daher, weil die KPCh Menschen umbringen lässt, wenn entsprechende Nachfrage besteht. Wenn das Geld eingeht, würden die Organe von Falun Dafa-Praktizierenden geraubt, solange diese noch am Leben sind. Viele Leute schauten ganz bestürzt und drückten ihren Schock oder ihre Entrüstung aus; sie mochten ihren Augen und Ohren nicht trauen.

Ein Herr im mittleren Alter war zu Tränen gerührt, als er die Bilder, über die brutale Verfolgung sah. Wiederholt sagte er: „Zu bösartig, zu grausam! Das ist ein Werk des Teufels!“

Eine Gruppe junger Studentinnen war ganz aufgebracht, nachdem sie die Wahrheit erfahren hatten. Sie sagten, sogar die Menschen, die wegen Organtransplantationen nach China reisen würden, würden eine gewisse Mitschuld tragen. „Warum denken sie nicht darüber nach, woher die Organe stammen? Jemand muss getötet werden, damit Patienten überleben können. Aus dieser Perspektive gesehen ist, selbst wenn diese Patienten überleben, ihr Überleben schmutzig und beschämend“, riefen sie aus.

Einige chinesische Studenten und Auslandschinesen traten aus der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen aus.