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Die Gesinnung von „Die Verfolgung wird im Jahr 2012 beendet“ ist ein großer Eigensinn, der die Fa-Berichtigung behindert

5. April 2012 |   Von einem Dafa-Jünger aus Festlandchina

(Minghui.de) Beim Austausch mit einem Mitpraktizierenden aus der Provinz Guizhou erzählte er mir seine Erlebnisse in Guiyang. Ich schreibe meine Gedanken über seine Worte nieder.

Er erzählte mir diese Geschichte: Er und andere Mitpraktizierende, bei denen das Himmelsauge geöffnet ist, sahen einige Gottheiten in den anderen Räumen. Beim Austausch mit ihnen fragte sie eine Gottheit: „Wer ist das großartigste Lebewesen in dem jetzigen Kosmos?“ Die Mitpraktizierenden fanden, dass ihre Worte eine andere Bedeutung hatten und wagten nicht direkt zu antworten. Danach stellten sie der Gottheit die gleiche Gegenfrage. Diese Gottheit sagte lächelnd: „Natürlich seid es ihr Dafa-Jünger. Schaut mal, ihr könnt sogar euren allmächtigen Meister in Schwierigkeiten bringen.“ Die Mitpraktizierenden hörten das und konnten nichts sagen. Sie fühlten sich sehr unwohl.

Kurz darauf veröffentlichte der Meister den Gedichtband „Hong Yin III“. In dem Gedicht

Kummer
„Weder Himmel noch Erde können den Weg der Fa-Berichtigung behindern
Nur das Menschenherz der Jünger in die Quere kommt“.

Erst dann verstanden die Mitpraktizierenden die Bedeutung der Worte jener Gottheit.

Der Mitpraktizierende bemerkte, dass die meisten Dafa-Jünger momentan nicht fleißig sind. Viele haben zu starke menschliche Gesinnungen. Sie lassen bei den drei Dingen nach. Viele Praktizierende haben die Gesinnung, dass diese Sache im Jahr 2012 beendet werden würde. Nach dem ursprünglichen Arrangement der alten Mächte sollte diese Sache wirklich im Jahr 2012 beendet werden, aber weil viele Praktizierende die menschlichen Gesinnungen nicht beseitigen können, werden mehr Menschen gehindert, gerettet zu werden.

Diese Frage ist sehr ernsthaft. Wir Dafa-Jünger sollen alle nach innen suchen und uns selbst überprüfen. Wir dürfen auf keinen Fall die Fa-Berichtigung des Meisters behindern, nur weil wir unsere menschliche Gesinnungen nicht beseitigen können.

Ich möchte noch darüber sprechen, wie wir diejenigen Mitpraktizierenden betrachten sollen, bei denen das Himmelsauge geöffnet ist. Sie können mit ihrem Himmelsauge nur einen Teil der Situation auf ihrer Ebene sehen, aber nicht die gesamte Wahrheit. Außerdem gibt es noch Störungen in den anderen Räumen, die sie mit ihrem Himmelsauge sehen können. Wir sollen das rational betrachten und nicht eigensinnig darauf sein, was wir mit dem Himmelsauge gesehen haben. Wir sollen keinen Frohsinn und andere menschliche Gesinnungen hegen. Auch wenn wir die Wahrheit hören, sollen wir nicht übertrieben darüber sprechen, um sich selbst zur Schau zu stellen. Aber zugleich dürfen wir nicht in ein anderes Extrem gehen. Wir sollen nicht alles ablehnen, was wir mit dem Himmelsauge gesehen haben. Die Mitpraktizierenden mit dem geöffneten Himmelsauge sind auch ein Teil der Dafa-Jünger. Alle haben ihre eigene Aufgabe bei der Fa-Bestätigung. Außerdem zeigen sich immer mehr Dinge in den anderen Räumen und sie können sie noch leichter hören und sehen.

Die Mitpraktizierenden mit dem geöffneten Himmelsauge erzählen manchmal von Dingen, die sie in den anderen Räumen gesehen haben. Sobald sie das nicht mit Absicht, sich selbst zur Schau zu stellen und sich selbst zu bestätigen, machen, sondern mit dem Wunsch, dass alle sich gemeinsam erhöhen, ist es von dem Fa her erlaubt. Denn manche Dinge sind wirklich die Wahrheit, die sie auf ihrer Ebene erkannt haben. Sie sind die konkreten Erscheinungen des Dafa auf dieser Ebene. Sie können den Mitpraktizierenden zur Referenz und zum Ansporn dienen. Das ist keine Sabotage des Fa, sondern auch eine Art der Fa-Bestätigung. Wenn alle Mitpraktizierenden eine Gesamtheit bilden können, wird die Fa-Berichtigung reibungsloser ablaufen.

Meine Erkenntnisse dienen nur zur Referenz. Bei Unpassendem bitte ich um Korrektur.