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Finnland: Über die Hintergründe von Falun Dafa im "Globalen Dorf" von Helsinki informiert (Fotos)

9. Juni 2012

(Minghui.org) Am 26. und 27. Mai 2012 nahmen Falun Gong-Praktizierende aus Finnland an einer großen Veranstaltung im „Globalen Dorf“ von Helsinki teil. Die Veranstaltung ist das größte, jährliche multikulturelle Ereignis des Landes und es gibt sie schon seit 17 Jahren. Die zweitägige Veranstaltung bot eine Vielzahl an Darbietungen mit ethnischer Musik, Tänzen, Literatur und Speisen. Lokale Praktizierende hatten einen Stand in einem großen Zelt aufgebaut. Einige von ihnen führten am Eingang die Falun Gong Übungen vor. Die Passanten blieben stehen, um Informationsmaterial mitzunehmen oder um den Erklärungen der Praktizierenden zuzuhören.

Eine Praktizierende im Gespräch mit einem Passanten über Falun Gong

 

Die Besucher des Festes unterschreiben die Petition zur Beendigung der Verfolgung

Ein älterer Herr aus Finnland erzählte einer Praktizierenden, dass er bei seiner Chinareise einige Chinesen gefragt habe: „Warum wird hier so schlecht über Falun Gong gesprochen? Sind eigentlich Falun Gong-Praktizierende hier auch verfolgt worden?“ Die Einheimischen erwiderten daraufhin, sie wüssten aktuell nicht viel darüber, weil die Regierung Falun Gong verboten habe. Die Praktizierende erzählte ihm: „Vor der Verfolgung war Falun Gong sehr populär, doch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ist der Meinung, dass Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht, die universellen und traditionellen Werte von Falun Gong, eine Bedrohung für sie darstellen. Darum verfolgt die KPCh Falun Gong-Praktizierende seit so langer Zeit brutal.“ Nach dem Gespräch mit der Praktizierenden unterschrieb der Mann die Petition.

Nachdem sie sich ein Fernsehprogramm namens MOT angeschaut hatte, das darüber berichtete, wie die KPCh Falun Gong-Praktizierende in Finnland verfolgt, erzählte eine Lehrerin den Praktizierenden, dass das chinesische Konsulat auf seiner Webseite Artikel auf Englisch verbreite, die Falun Gong angreifen würden. Die Lehrerin war empört über das Verhalten des chinesischen Konsulats und war gekommen, um die Petition zu unterschreiben. Sie meinte, man dürfe nicht schweigen, wenn eine solch unfaire Sache geschehe. Sie sagte zu den Praktizierenden: „Ich kann aus vielen Dinge ersehen, wie niederträchtig die KPCh ist.“ Sie forderte ihre Kollegen auf, die Petition ebenfalls zu unterschreiben.

Viele Menschen erzählten den Praktizierenden, nachdem sie die Petition unterschrieben hatten, dass sie den Kultivierungsweg unterstützen würden. Eine ältere Dame fragte, ob eine der Praktizierenden in ihre Region kommen könne, um dort die Praktik zu lehren. Gerne war die Praktizierende dazu bereit.

Ein Mann sagte: „Ich habe das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi) ganz durchgelesen. Man kann von Anfang bis zum Ende des Buches überhaupt nichts Falsches darin entdecken. Falsch ist die Verfolgung.“ Er fügte hinzu: „Ich mache mir Sorgen über das, was in China geschieht.“

Ruhig schaute ein junges Mädchen den Praktizierenden eine ganze Weile bei der Übungsvorführung zu und ging dann weg. Bald darauf kam sie mit drei Familienangehörigen zurück, sie alle unterschrieben die Petition.

Es kam auch eine Gruppe Studenten mit ihrem Lehrer zum Globalen Dorf und schaute den Praktizierenden zu. Ein Mädchen aus der Gruppe sagte zu einer Praktizierenden: „Ich bin eine Studentin aus China und freue mich sehr, hier Falun Gong zu treffen.“ Sie erzählte ihren Klassenkameraden über Falun Gong und lächelte beim Weggehen, mit hochgehobenem Daumen.