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Schweiz, Basel: Zahlreiche Unterstützung für eine Beendigung der Verfolgung von Falun Gong in China

12. Juli 2012 |   Von einem Falun Gong-Praktizierenden aus Europa

(Minghui.org) Am Samstag, dem 23. Juni 2012, führten Falun Gong-Praktizierende in Basel, der zweitgrößten Stadt der Schweiz, einen Informationstag durch, um Bewohnern und Touristen Falun Gong vorzustellen und auf die schon seit 13 Jahren andauernde brutale Verfolgung von Falun Gong in China durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hinzuweisen.

Die Passanten erhalten am Informationsstand Hintergrundwissen zu der Verfolgung von Falun Gong 

 

Unterschrift für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong in China 

 

 Unterschriften für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong in China

 

Unterschrift für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong in China

Schon von weitem konnten am Informationsstand verschiedene Transparente mit Aufschriften in deutscher und chinesischer Sprache gesehen werden: „Die Kommunistische Partei Chinas ist nicht China“, „Entlarvt die chinesische Kommunistische Partei und stoppt die Verfolgung“ und „Falun Dafa ist gut“. Passanten überquerten die Straße, um an den Informationsstand zu gelangen und mehr über Falun Gong und die Verfolgung in China zu erfahren.

Viele Menschen lasen die Informationen auf den Ausstellungstafeln. Als sie die Flyer mit einem Bericht über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden lasen, kehrten sie gleich wieder an den Informationsstand zurück und baten um detailiertere Informationen. Manche unterhielten sich längere Zeit mit den Praktizierenden, nahmen weiteres Informationsmaterial mit und brachten ihre Besorgnis über dieses schwere Verbrechen zum Ausdruck.

Unter den Menschen, die die Petition zur Beendigung der Verfolgung unterschrieben, um Falun Gong zu unterstützen, war ein jüdisches Paar besonders schockiert darüber, wie Falun Gong-Praktizierende in China verfolgt werden. Sie bezeichneten die Vorgehensweisen in China als sehr schwere Verbrechen. Sie wiesen darauf hin, dass das Wichtigste dabei sei, dass die Menschen ihre Begrenzung durch die Religionen beiseite stellen und sich zusammenschließen sollten, um die Verfolgung zu stoppen, da diese gegen die gesamte Menschheit gerichtet sei.

Eine junge Dame sagte, ihr Job fordere von ihr, in der kommenden Zeit in China zu arbeiten. Sie sagte, dies sei sehr schwierig für sie, weil sie sehr traurig darüber sei, dass die KPCh die chinesische Kultur und deren Traditionen zerstört habe.

Eine Gruppe christlicher Gläubiger las die Ausstellungstafeln durch, Die Mitglieder waren sehr betroffen, als sie die Zusammenhänge erfuhren. Sie nahmen weitere Flyer mit, um diese an ihrer eigenen Informationstafel anzubringen, damit noch mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong erfahren können.

Ein Herr unterschrieb die Petition und erzählte dem Reporter, er sei ein Cousin von Anne Frank. Anne, damals erst 15 Jahre alt, starb kurz vor Ende des II. Weltkrieges in einem Nationalsozialistischen Konzentrationslager. Ihr Tagebuch aus jener Zeit wurde in der ganzen Welt berühmt und wurde in viele Sprachen übersetzt.

Es kamen auch mehrere Besucher aus dem Festlandchina zum Stand, um sich die Ausstellungstafeln anzuschauen und sie aufmerksam zu studieren. Als die Praktizierenden sie darauf hinwiesen, aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen auszutreten, stimmten sie sofort zu.