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Pensionierter Polizist bezeugt Falschmeldungen des kommunistischen Regimes über die sogenannte "Selbstverbrennung" und andere Diffamierungen

20. August 2012 |   Von einem Praktizierenden aus China

(Minghui.org) Eines Nachmittags sahen ein Mitpraktizierender und ich, wie sich zwei Männer miteinander unterhielten. Daher machten wir uns auf den Weg, um mit ihnen über die Verfolgung von Falun Gong zu sprechen. Wir hörten noch das Ende ihres Gespräches. Einer von ihnen sagte: „Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hat Falun Gong die Sache angehängt. Ich war einmal Polizist, ich kann einige Dinge persönlich bezeugen, die die KPCh getan hat." In diesem Moment tauchten wir auf. Der Praktizierende äußerte sich gegenüber dem ehemaligen Polizisten: „Warum teilen Sie Ihre Erfahrungen nicht online mit? Auf diese Weise können andere, die von der Partei hinters Licht geführt wurden, es erfahren." Er meinte daraufhin: „Ich werde es versuchen. Da ich bereits pensioniert bin, was soll sie mir noch antun können?“

Er fuhr fort: „Ich erinnere mich an eine Situation, als uns Polizisten befohlen wurde, Zivilkleidung anzuziehen. Wir sollten in ein Polizeiauto steigen und dann fuhren sie uns zu einer Wohnung. Dann meinte unser Leiter zu uns: `Wenn ihr Jungs die Wohnung betretet, egal was geschieht, ihr dürft nicht schreien.´ Wir traten ziemlich verwirrt in die Wohnung ein. Nach einer Minute kamen mehrere uniformierte Polizisten ins Zimmer. Einige von ihnen hatten Kameras und andere hielten schwarze Kapuzen in der Hand, Sie sagten: `Falun Gong-Praktizierende machen schon wieder Ärger´, dann verdeckten sie unsere Köpfe mit den schwarzen Kapuzen. Sie brüllten uns schroff an und `eskortierten´ uns grob ins Polizeiauto zurück. Um uns herum waren viele Zivilisten, die uns zusahen. Ich wusste, dass wir gerade ein Schauspiel abzogen, damit die Bevölkerung getäuscht wurde. Welch ein schmutziger Trick. Ein paar Tage später gab der Nachrichtensprecher bekannt, dass die Polizei Falun Gong-Praktizierende 'bei Anschlägen planend‘ gefangen genommen habe."

Er atmete tief durch und fuhr fort: „Dann gab es noch die 'inszenierte Selbstverbrennung´ auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Ein paar andere Polizisten und ich waren auf Streife, um auf dem Platz des Himmlischen Friedens und in seiner Umgebung für Ordnung zu sorgen. Allerdings waren wir in Wirklichkeit dort, um die Zivilisten, insbesondere Journalisten, davon abzuhalten ,die Geschehnisse zu beobachten, die sich dort abspielen sollten. Trotz unserer Bemühungen, die Zivilisten von dem Platz fernzuhalten, wanderten viele geschäftig in der Mitte des Platzes herum, so als ob sie sich auf ein Spektakel. Wir Polizisten spekulierten insgeheim, was hier vor sich ging, und fragten uns, welches absurdes Ding wohl als nächstes geplant war. Als ich die Falschmeldungen über die 'Selbstverbrennung auf dem Tiananmen Platz' im Fernsehen sah, war mir sofort klar, was los war. All diese Kampagnen, um Falun Gong-Praktizierende zu dämonisieren, waren von der KPCh inszeniert, wie Theaterstücke." Der ehemalige Polizist machte eine Pause und dachte nach, bevor er weitersprach: „Falun Gong-Praktizierende sind gute Menschen. Es gibt keinen Grund, sie zu verfolgen."

Mein Mitpraktizierender half ihm, aus der KPCh auszutreten, und der ehemalige Polizist ging als glücklicher Mann nach Hause.