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China Fahui | Die Fa-Lerngruppe schätzen und sich gegenseitig unterstützen

Von der 10. Internetkonferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in Festlandchina

24. November 2013 |   Von einem Falun Dafa-Praktizierenden in Festlandchina

(Minghui.org) Grüße an den verehrten Meister! Grüße an die Mitpraktizierenden! Ab dem Jahr 1997 trafen wir uns regelmäßig zum Fa-Lernen bei mir zu Hause.

Mit Beginn der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) am 20. Juli 1999 waren wir gezwungen, die Fa-Lerngruppe für einige Jahre aufzugeben. Im Jahr 2004 schlugen mir die Mitpraktizierenden vor, sich wieder bei mir zu treffen. Seit dieser Zeit bis heute haben wir die Fa-Lerngruppe bei mir zu Hause aufrechterhalten.

Meine Tür ist immer offen

Im Jahr 1997 waren wir eine Gruppe von über 20 Mitpraktizierenden, die regelmäßig am gemeinsamen Fa-Lernen bei mir in der Wohnung teilnahmen. Wir lernten gemeinsam das Fa, sahen uns die Neun-Tage-Seminare des Meisters an und praktizierten gemeinsam die Übungen. Danach tauschten wir zusammen Erfahrungen über die Erhöhung und Überwindung der Xinxing-Pässe aus. Wir profitierten viel von diesem Erfahrungsaustausch und erhöhten uns sehr schnell. Außerdem gingen die Praktizierenden aus unserer Fa-Lerngruppe damals regelmäßig zum Übungsplatz, um gemeinsam die Übungen zu praktizieren. Auch mein Ehemann, mein ältester Sohn und seine Frau begannen mit der Kultivierung im Falun Dafa. Wir alle schätzten unsere Fa-Lerngruppe sehr.

Im Juli 1999 mit Beginn der Verfolgung verloren wir diese friedliche Umgebung und waren gezwungen, unsere gemeinsamen Treffen zum Üben und Fa-Lernen aufzugeben.

Im Jahr 2004 wurden mein ältester Sohn und seine Frau rechtswidrig festgenommen. Viele Mitpraktizierende vor Ort beteiligten sich an der Rettungsaktion und unterstützten uns. Wir Praktizierenden koordinierten uns gut. Ich erklärte dem Anwalt, den Mitarbeitern der Staatssicherheit, den Beamten der Staatsanwaltschaft und dem Gerichtshof, später den Mitarbeitern des Gefängnisses, des Untersuchungsgefängnisses sowie dem Arbeitslager die wahren Umstände von Falun Gong und forderte die Freilassung meines Sohnes und seiner Frau. Ich versuchte alles, um das Gewissen und den Gerechtigkeitssinn der Menschen zu wecken. Mein Sohn wurde zu Unrecht verurteilt, aber ich hielt nicht an dem Resultat fest. In diesem Prozess erklärten wir Praktizierenden die Zusammenhänge und sprachen in vielen Behörden vor, wo wir früher noch nicht aufgeklärt hatten. Mit der Zeit verbesserte sich unsere gemeinsame Umgebung und wir legten den Grundstein für die „Wiedereröffnung“ der Fa-Lerngruppe bei mir zu Hause.

Obwohl wir in den letzten neun Jahren auf einige Störungen trafen, ließen wir uns nicht mehr vom gemeinsamen Fa-Lernen abhalten.

Eines Tages wurde eine Mitpraktizierende unserer Fa-Lerngruppe rechtswidrig festgenommen. Bei ihr befand sich die Liste mit den „drei Austritten“. Als ich sie an diesem Tag besuchen wollte, sah ich von Weitem, dass die Polizisten ihre Wohnung rechtswidrig durchsuchten und sie festnahmen. Die Mitpraktizierenden warnten mich, ich sei fotografiert worden und solle auf meine Sicherheit achten. Ich war ein wenig verunsichert. Wir trafen uns damals jedes Wochenende zum Fa-Lernen bei mir zu Hause. Die Anzahl der Praktizierenden, die von überall her aus den Gemeinden und Provinzen kamen, war unterschiedlich. Sie kamen nur zum gemeinsamen Fa Lernen, wenn sie nicht mit eigenen Dingen beschäftigt waren. Deshalb dachte ich mir, es sei am besten, die Zeit für das Fa-Lernen auf das Wochenende zu legen. Insgesamt fühlte ich mich noch etwas unsicher und wollte alles richtig machen.

Durch das Fa-Lernen verstand ich, dass die Fa-Lerngruppe genau die Kultivierungsform ist, die uns der Meister hinterlassen hat. Es war absolut richtig, sich zum Fa-Lernen zu treffen. Die Mängel und Lücken in unserer persönlichen Kultivierung sollten keine Ausrede für die Verfolgung durch das Böse sein. Sie durften auch keine Ausrede dafür sein, unsere Fa-Lerngruppe auszusetzen. Ich sagte den Praktizierenden einstweilen nichts von meinen Überlegungen. Die Mitpraktizierenden kamen wie immer pünktlich am Wochenende. Erst nach dem Fa-Lernen stellte ich die Sache zur Diskussion. Die meisten Mitpraktizierenden sagten, dass wir auf das Fa-Lernen bestehen sollten. Nur Einzelne waren der Meinung, dass wir die „sensiblen Tage“ vermeiden sollten. Zum Schluss sagte ich: „Meine Tür ist immer offen!“ Viele Mitpraktizierende antworteten: „Wenn die Tür bei dir offen ist, kommen wir!“ Ich war sehr berührt.

Ganz gleich, wie groß der Druck des Bösen war, wir gaben unsere Fa-Lerngruppe bei mir zu Hause nie mehr auf.

Die Menschen mit Schicksalsverbindung kommen zu mir, um die Wahrheit zu hören

In den letzten Jahren bekamen wir zur Zeit des Nationalen Parteikongresses  immer Besuch von Polizisten in Zivil aus der örtlichen Polizeistation. Sie postierten sich rund um unser Haus. Einmal blieben sie zwei Wochen, und zwar von 8:00 Uhr morgens bis 22.00 Uhr abends. Mein Mann und ich betrachteten diese Polizisten nicht als schlechte Menschen, sondern als Menschen mit Schicksalsverbindung, die die wahren Umstände hören und errettet werden wollten.

So ging mein Mann zu ihnen nach unten und begrüßte sie. Er fragte sie immer direkt und freundlich: „Überwachen Sie uns?“ Den Polizisten war es sichtlich peinlich und sie murmelten undeutlich: „Ja." Daraufhin erklärte ihnen mein Mann: „Wer hat Sie geschickt? Wissen Sie, warum Sie hierher kommen? Wir praktizieren Falun Gong.“ Er erklärte den Polizisten die Hintergründe und sie bedankten sich bei ihm. Einige kamen überhaupt nicht mehr und die, die kamen, überwachten uns nur der Form halber. Jedenfalls halfen sie der KPCh nicht mehr, Falun Gong-Praktizierende zu verfolgen.

Die Polizisten wechselten sich ab, jedes Mal kamen andere. Wir wussten, dass es der Meister für sie so arrangiert hatte, damit sie die Wahrheit erfahren konnten. Sie selbst wussten nicht, warum sie zu uns beordert wurden.

Einmal sah ich einige Polizisten in Zivil unten stehen. Ich brachte ihnen Obst und fragte sie: „Kennen Sie Falun Gong? Wir praktizieren Falun Gong, weil es sehr wertvoll ist. Die Kommunistische Partei Chinas hat Angst vor dem Guten und hat alle mit der inszenierten Selbstverbrennung am Platz des Himmlischen Friedens betrogen.“ Als ich ihnen von den „drei Austritten“ erzählte, traten einige von ihnen sofort aus der KPCh aus.

Die Polizisten, die die wahren Zusammenhänge kannten und Austrittserklärungen vorgenommen  hatten, kamen nicht mehr. Wenn wir sie später wiedersahen, begrüßten sie uns so wie alte Freunde. Die Polizisten, die die wahren Umstände noch nicht erfahren hatten, warteten so lange, bis wir sie ihnen erklärt hatten.

Überwachung hat keinen Einfluss auf die Fa-Lerngruppe

Die Überwachung hatte auf unsere Fa-Lerngruppe keinen Einfluss. Die örtliche Polizeistation befindet sich nur einige Dutzende Meter von meinem Wohnhaus entfernt. Später wussten fast alle Polizeibeamten und Beamten der Staatssicherheit, dass bei mir zu Hause eine Fa-Lerngruppe existierte.

Ich möchte nicht damit prahlen, Sicherheit ist wichtig, aber ich benutzte nie Sicherheit als Ausrede für die Mitpraktizierenden. Viele Praktizierende schlugen vor, unsere Fa-Lerngruppe in einige kleinere Gruppen aufzuteilen. Ich dachte: "Ich werde in dieser Angelegenheit nur dem Arrangement des Meisters folgen." Mein Mann und ich legten unser menschliches Herz ab und die Mitpraktizierenden, die zu uns zum Fa-Lernen kamen, wurden selten belästigt. Sie kamen trotzdem, obwohl sie die Polizisten unten stehen sahen. So haben wir unsere Fa-Lerngruppe in all den Jahren stabil aufrechtgehalten. In meinem Herzen gibt es keinerlei Gedanken darüber, wie viele oder wie wenige Mitpraktizierende zu uns kommen. Ich weiß, dass der Meister sie zu mir bringt.

Im Mai letzten Jahres erlebte meine Familie die schwerste Verfolgung seit Jahren. Sieben Beamte der Staatssicherheitsabteilung, dem Amt für öffentliche Sicherheit sowie der Polizeistation brachen in meine Wohnung ein und durchsuchten sie ohne gesetzliche Grundlage. Mein ältester Sohn war damals aus dem Gefängnis entlassen und wohnte bei uns. Die Beamten beschlagnahmten das Bild des Meisters und Bücher von Falun Gong sowie Banknoten mit dem Aufdruck „Falun Gong ist gut“ im Wert von zehntausend Yuan (chinesische Währung).

Den Beamten, die sich bei uns im Wohnzimmer aufhielten, klärten wir über Falun Gong und die Verfolgung auf und zwei weitere Beamte durchsuchten unsere Wohnung. Sie nahmen viele unserer Informationsmaterialien mit. Das war ein schwerer Schlag für unsere Familie. Mein Mann, mein ältester Sohn und ich fanden viele Eigensinne bei uns: Angst, Ärger, Kampfgeist usw. Zwei Tage später war der Termin für das gemeinsame Fa-Lernen. Ich überlegte, ob ich die Mitpraktizierenden vorher darüber informieren sollte. Das gemeinsame Fa-Lernen wollte ich nicht absagen. Ich dachte: "Jeder soll nach eigener Situation selbst entscheiden. Meine Tür ist immer für alle offen." Leider fand ich nach der Durchsuchung keine Telefonnummern mehr und konnte niemanden verständigen. Am Tag des Fa-Lernens kamen so viele Mitpraktizierende wie noch nie zuvor.

Wir lernten das Fa und danach erzählte ich ihnen, dass meine Wohnung durchgesucht worden war. Jeder reagierte anders, manche schwiegen, andere sandten aufrichtige Gedanken aus. Alle Manifestationen der Mitpraktizierenden waren für meinen Mann, meinen Sohn und mich eine Prüfung, wie sich unser Herz bewegte. Ich war damals sehr ruhig und bedankte mich bei allen, dass sie gekommen waren und sagte ihnen, dass sie auch in Zukunft jederzeit zu uns kommen könnten. Zum Schluss wiederholte ich noch einmal: „Die Tür bei mir zu Hause ist immer offen.“ Ich war berührt, als in der darauffolgenden Woche wieder sehr viele Mitpraktizierende zum Fa-Lernen kamen.

Die Schicksalsverbindung der Praktizierenden schätzen

Unsere Wohnung ist seit vielen Jahren nicht nur ein Treffpunkt für das gemeinsame Fa-Lernen und den Erfahrungsaustausch, sondern auch eine Plattform für den Erhalt von Informationsmaterialien und den Büchern und Schriften von Falun Gong.

Ich konnte förmlich fühlen, wie sich mein Herz im Prozess der Erhaltung unserer Fa-Lerngruppe ständig vergrößerte. Es gab viele verschiedene Praktizierende und vielfältige Manifestationen. Ohne standhaftes Fa-Lernen und eine enorme Großherzigkeit wäre das gar nicht möglich gewesen. Zwischen den Praktizierenden traten öfters Konflikte auf, die der Erhöhung der Xinxing dienten. In diesem Prozess unterstützt mich mein Mann sehr und hilft mir, die Fa-Lerngruppe bei uns zu Hause zu harmonisieren. Mein ältester Sohn arbeitet auch aktiv mit der Fa-Lerngruppe zusammen.

Außer den Zeiten für das Fa-Lernen kamen immer wieder Praktizierende zu mir, um verschiedene Angelegenheit zu besprechen. Es war oft so, dass sie auch zum Essen blieben. In all den Jahren habe ich mich nie darüber beschwert. Mein Mann legte in dieser Beziehung auch alle seine Eigensinne ab und erhöhte sich. Er legte seine Gewohnheiten und Vorlieben ab und kochte jedes Mal für die Praktizierenden mit, ohne sich zu beklagen. Obwohl es normal aussah, war es gar nicht so leicht, immer da zu sein, tagein tagaus. Wir gingen selten aus oder verreisten selten, weil wir dachten, es sollte jemand da sein, wenn die Praktizierenden zu uns kommen. Wir schätzen die Schicksalsverbindung mit den Praktizierenden sehr.

Gegenseitige Unterstützung, gemeinsame Erhöhung

In unserer Fa-Lerngruppe gibt es viele Praktizierende im mittleren Alter oder noch älter. Jedes Mal nach unserer Zusammenkunft verteilten wir die Informationsmaterialien. Vor einigen Jahren nahm jeder fünf, sechs bis maximal zehn Informationsmaterialien mit. Durch das Fa-Lernen verstand ich, dass die Informationsmaterialien und DVDs von Shen Yun zahlenmäßig nicht mehr ausreichten. Viele Praktizierenden kamen früher und packten die Informationsmaterialien vor dem Fa-Lernen ein, weil sie Angst hatten, dass es später keine Informationsmaterialien mehr gab. Ich sagte auch nie, wieviel jeder nehmen sollte. Für mich war es freiwillig und die Sache jedes Einzelnen. Die Praktizierenden, die es gut gemacht hatten, nahmen einfach mehr mit. Am Anfang war es so, dass einige Praktizierenden nur wenig Informationsmaterialien mitnahmen und sie ihren Freunden usw. gaben. Später verteilten sie dann mehr.

Einige Praktizierende bei uns sind bereits über 70 Jahre alt. Bei unserem gemeinsamen Treffen machten sie einen Termin aus, wann sie in den Park oder auf den Markt gehen wollten, um die Mitmenschen dort aufzuklären und die Informationsmaterialien zu verteilen. Im Frühling und Herbst gibt es bei uns viele Schüler, die sich im Park treffen. Die älteren Praktizierenden sprachen mit den Schülern der Volksschule oder Mittelschule und die Kinder hörten ihnen sehr gerne zu. Sie nahmen auch die DVDs von Shen Yun an. Außerdem beteiligen sich diese Praktizierenden am Aussenden der aufrichtigen Gedanken in der Nähe der Gefängnisse, um das Böse aufzulösen.

Einmal kam ein Ehepaar (beide Praktizierende) aus einem anderen Ort in unsere Fa-Lerngruppe. Der Mann befand sich früher rechtswidrig in Haft und wurde dort verprügelt. Nach seiner Freilassung aus dem Gefängnis hatte er Angst vor weiterer Verfolgung und Belästigung durch die Beamten vor Ort. Daher zog das Ehepaar zu seiner Tochter, die in unserer Stadt lebt. Sie kamen regelmäßig zum Fa-Lernen. Nach einiger Zeit tauschten wir uns mit dem Ehepaar aus. Die Mitpraktizierenden halfen dem Mann, die Verfolgung an ihm aufzudecken. Wir reichten dann einen Schriftsatz bei der Staatsanwaltschaft ein, um die Misshandlungen im Gefängnis anzuklagen. Das Ehepaar schaffte es, Schritt für Schritt herauszutreten und versteckte sich schließlich nicht mehr bei seiner Tochter. Sie kehrten in ihrem ursprünglichen Wohnort zurück und informierten dort die Menschen über die unrechtmäßige Verfolgung und sprachen dabei auch auch offen über ihre eigenen Erfahrungen.

Ein älterer Praktizierender kam nicht fleißig mit der Kultivierung voran und hatte körperliche Störungen. Als er zum ersten Mal zu uns zum Fa-Lernen kam, brauchte er die Hilfe einer Pflegerin. Durch das beständige gemeinsame Fa-Lernen schaffte er es schließlich, alleine zu kommen. Er beteiligte sich dann auch an Aufklärungsarbeit der Mitpraktizierenden.

In unserer Fa-Lerngruppe gibt es viele solcher Beispiele. Wir Praktizierenden kultivieren alle Falun Gong, daher sollten wir uns gegenseitig unterstützen und aufrichtige Gedanken aussenden. Als ich die gravierenden Veränderungen der Mitpraktizierenden sah, erkannte ich erst die Wichtigkeit unserer Fa-Lerngruppe.

Jedes Mal, wenn Praktizierende ungesetzlich vor Gericht gestellt wurden, kooperierten wir und sandten gemeinsam aufrichtige Gedanken aus. Wir suchten uns einen Ort so nahe wie möglich am Gerichtshof, um dort aus kurzer Distanz aufrichtige Gedanken auszusenden. Oder wir gingen als Zuhörer in die Gerichtsverhandlungen, um die Praktizierenden zu unterstützen. Bei auswärtigen Gerichtsterminen organisierten wir einen Kleinbus oder manche fuhren alleine hin. Alle nahmen sich Zeit und versuchten, dorthin zu fahren. In diesem Prozess bemerkte jeder von uns eine wesentliche Erhöhung.

Langjährige und neue Praktizierende gemeinsam vorankommen, bei der Errettung der Lebewesen nicht nachlassen

Das Ziel des Fa-Lernens ist nicht die persönliche Kultivierung und alle Praktizierenden in unserer Fa-Lerngruppe hatten das auch verstanden. Deshalb ließen die Praktizierenden in unserer Fa-Lerngruppe bei der Aufklärung der wahren Umstände und Errettung der Lebewesen nicht nach.

Mein Mann verteilte seit Jahren persönlich DVDs von Shen Yun in unserer Gegend. Immer wenn wir nach draußen gingen, nahmen wir die DVDs von Shen Yun mit und verteilten sie an Menschen mit der Schicksalsverbindung. Ich arbeitete bei der Verteilung der DVDs, den Informationsmaterialien und den „drei Austritten“ eng mit meinem Mann zusammen. Mein Mann besuchte jedes Jahr sein früheres Unternehmen und verteilte fast in jedem Büro DVDs von Shen Yun. Er hat es in Bezug auf die Erklärung der wahren Umstände und den „drei Austritten“ gut gemacht. Auch mein ältester Sohn verteilte Informationsmaterialien, die DVDs von Shen Yun und die Software, zum Durchbrechen der Internetblockade. In dieser Hinsicht habe ich es nicht so gut gemacht wie mein Mann und mein Sohn.

Es gibt auch viele Praktizierende mittleren Alters in unserer Fa-Lerngruppe. Einige von ihnen haben zu Hause eine Produktionswerkstatt zur Herstellung von Informationsmaterialien eingerichtet. Dazu mussten sie viele Schwierigkeiten überwinden, weil sie keine Erfahrung im Umgang mit dem Computer hatten oder sich mit der Bedienung der Geräte nicht gut auskannten. Manche von uns verteilen überall in der Region die Informationsmaterialien und DVDs. Viele von uns machen das.

Langjährige und neue Praktizierende kommen gemeinsam voran und lassen bei der Errettung der Lebewesen nicht nach

Das Ziel des Fa-Lernens ist nicht die persönliche Kultivierung und alle Praktizierenden in unserer Fa-Lerngruppe haben das auch verstanden. Deshalb lassen die Praktizierenden in unserer Fa-Lerngruppe bei der Aufklärung der Menschen und Errettung der Lebewesen nicht nach.

Mein Mann verteilt seit Jahren persönlich DVDs von Shen Yun in unserer Gegend. Jedes Mal wenn wir nach draußen gehen, nehmen wir die DVDs von Shen Yun mit und verteilen sie an Menschen mit Schicksalsverbindung. Ich arbeite bei der Verteilung der DVDs, den Informationsmaterialien und den „drei Austritten“ eng mit meinem Mann zusammen. Mein Mann besucht jedes Jahr sein früheres Unternehmen und hat mittlerweile fast in jedem Büro DVDs von Shen Yun verteilt. Er hat es in Bezug auf die Aufklärung der Menschen und den Austrittserklärungen gut gemacht. Auch mein ältester Sohn verteilt Informationsmaterialien, die DVDs von Shen Yun und die Software zum Durchbrechen der Internetblockade. In dieser Hinsicht habe ich es nicht so gut gemacht wie mein Mann und mein Sohn.

Es gibt auch viele Praktizierende mittleren Alters in unserer Fa-Lerngruppe. Einige von ihnen haben zu Hause eine Produktionswerkstatt zur Herstellung von Informationsmaterialien eingerichtet. Dazu mussten sie viele Schwierigkeiten überwinden, weil sie keine Erfahrung im Umgang mit dem Computer hatten oder sich mit der Bedienung der Geräte nicht gut auskannten. Manche von uns verteilen überall in der Region die Informationsmaterialien und DVDs. Viele von uns machen das.

Ein Mitpraktizierender, der erst zwei Jahre praktiziert, bereut es sehr, dass er nicht früher mit der Kultivierung von Falun Gong begonnen hat. Er nutzt nun die Zeit voll aus, um mehr Menschen zu erretten. Oft fährt er allein mit seinem Fahrrad zu den Kreuzungen, Bushaltestellen und Parkplätzen und verteilt persönlich die DVDs von Shen Yun. Als er einmal über Shen Yun sprach, standen die Menschen in einer Reihe, um die DVDs von Shen Yun in Empfang zu nehmen.

Eine Mitpraktizierende, die ursprünglich aus dem Kreis in der Nähe unserer Stadt kam, ging oft allein mit einem großen Rucksack voller Informationsmaterialien und den „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ in ihre Heimatregion. Über Nacht verteilte sie in dieser Gegend die Materialien und fuhr am nächsten Tag mit dem Bus zurück.

Eine Mitpraktizierende singt und tanzt sehr gut. Einmal sang sie Lieder über Falun Gong auf dem Kunstplatz. Viele Leute kamen zu ihr und fragten sie: „Was sind das für Lieder, die Sie singen? Sie klingen sehr schön?“ Die Praktizierende nahm die DVDs von Shen Yun aus ihre Tasche und erwiderte darauf: „Die wunderschönen Lieder stammen von Shen Yun. Schauen Sie es sich an, da können Sie noch viele schöne Lieder hören.“ Sie hatte ein ganze Tasche voller DVDs zu Shen Yun dabei und sie alle wurden verteilt.

Ein Praktizierender in unserer Fa-Lerngruppe hatte am Anfang, als er zu uns zum Fa-Lernen kam, große Angst. Sobald er die Polizeibeamte oder ein Polizeifahrzeug unten vor meinem Wohnhaus sah, ging er wieder weg. Inzwischen geht er alleine hinaus und verteilt die Informationsmaterialien und DVDs. Bei einem größeren Fest verschenkte er die DVDs von Shen Yun an Menschen mit Schicksalsverbindung.

In den letzten zehn Jahren machten wir viele Erfahrungen. Jeder Mitpraktizierende ist wie ein Buch und hat eine lebendige Geschichte. Jede Geschichte ist wie ein Gedicht und hat eine sehr tiefgehende Bedeutung. Ich weiß nicht, wie tief und wie groß die Schicksalsverbindung ist, die ich mit den Mitpraktizierenden in meiner Fa-Lerngruppe habe. Durch das Arrangement des Meisters können wir uns gemeinsam in einer Fa-Lerngruppe treffen. Wir legten viele Eigensinne ab und arbeiteten zusammen, um das Falun Gong zu bestätigen und Lebewesen zu erretten.

Alle Mitpraktizierenden in unserer Fa-Lerngruppe bedanken sich herzlich beim Meister. Wir werden in nächster Zeit noch fleißiger voranschreiten und die drei Sachen gut erledigen, um mehr Lebewesen zu erretten.