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Zeichnung eines 10 Jahre alten Kindes: Die Wahrheit verbreitet sich überall (Zeichnung)

22. Dezember 2013

(Minghui.org) Die folgende Zeichnung stammt von einem 10-jährigen Kind in China, das nicht Falun Gong praktiziert. Vielleicht können wir durch die Augen eines Kindes erkennen, was sich heute in China abspielt.

Zeichnung eines 10-jährigen Kindes

Der obere Teil zeigt eine Falun Gong-Praktizierende, die anderen Passagieren in einem Bus die Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong in China erklärt. Die Broschüre in ihrer Hand trägt den Titel „Rechtschaffene Einsichten“.

Die Frau vor ihr hört ihr zu und zeigt mit dem Daumen nach oben. Eine andere Frau auf dem zweiten Sitz ist in eine Minghui Wochenzeitung vertieft. Diese Zeitung erscheint regelmäßig regional in ganz China und informiert über Falun Dafa und die Verfolgung.

Ein Mann hält das Buch "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei" in der linken Hand und wirkt nervös und angespannt. Er scheint in seine eigenen Gedanken versunken zu sein. Seine rechte Hand verrät seine Emotionen. Möglicherweise denkt er über einen Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) nach oder er könnte über all diejenigen bestürzt sein, die verfolgt werden. Was auch immer der Grund für seine Nervosität ist, wir wissen, dass viele seiner Ansichten nach dieser Busfahrt verändert sein werden.

Der untere Teil zeigt zwei Falun Gong-Praktizierende, die ein Transparent mit der Aufschrift „Falun Gong ist gut“ (Auf Chinesisch „Falun Dafa Hao“) außerhalb eines Marktplatzes aufhängen. Einer der beiden gibt Hinweise, ob das Transparent richtig hängt.

Was diese Zeichnung ausdrückt, ist heute in China eine übliche Erscheinung. Wegen der ausdauernden friedlichen Bemühungen der Falun Dafa-Praktizierenden erfahren immer mehr Chinesen die Wahrheit über Falun Dafa und beziehen Stellung gegen die Verfolgung. Das frühere KPCh-Oberhaupt, Jiang Zemin, gab aus Eifersucht und Neid über Falun Dafas Beliebtheit vor 15 Jahren die Anweisung, „die friedliche Gruppierung auszulöschen“.

Die Verfolgung hat das chinesische Volk aufgerüttelt, die KPCh so genau und wie niemals zuvor unter die Lupe zu nehmen. Es kann schon die Lügen und Täuschungen der Partei durchschauen. Mittlerweile sind über 150 Millionen Chinesen aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen ausgetreten.

Hintergrund:

Falun Dafa war nach seiner Vorstellung1992 in der Öffentlichkeit durch Herrn Li Hongzhi, dem Begründer, sehr beliebt. Das chinesische Regime ehrte den Übungsweg mit vielen Bekanntmachungen und Preisen. 100 Millionen Chinesen aus allen Gesellschaftsschichten praktizierten es, bevor im Juli 1999 die Verfolgung einsetzte.