(Minghui.org) Ich grüße den Meister! Ich grüße alle Mitpraktizierenden!

Als Praktizierende wissen wir, dass es eine unserer Aufgaben ist, die Lügen über die Verfolgung zu entlarven, um auf diesem Wege die Menschen zu retten. Hier möchte ich mit euch meine Erfahrungen teilen, die ich gemacht habe, als ich mich wirklich darauf konzentrierte, mit Barmherzigkeit über die Hintergründe von Falun Dafa aufzuklären.

Ich fing an, das Fa gewissenhaft zu lernen, meine Xinxing zu beherrschen und diejenigen, die mich verfolgten, freundlich zu behandeln. Unser Kultivierungsweg wird nur dann breiter werden, wenn wir dem Meister folgen.

Einige Geschichten über die Errettung von Menschen

Vor drei Jahren besuchte ich eine Freundin, um ihr die Hintergründe von Falun Dafa zu erklären. Ihre gesamte Familie verstand, was es mit der Verfolgung auf sich hat und trat aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr angeschlossenen Organisationen aus. Sie sagte zu mir: „Es reicht nicht, nur eine paar Menschen hier bei mir zu Hause zu retten! In diesem Gebiet leben über 100 Familien, die noch nie die Wahrheit zu diesem Thema gehört haben. Bitte sprich auch mit ihnen und beeile dich, sie zu retten.“

Ich spürte, dass der Meister mich durch sie ermunterte, noch mehr Menschen die Hintergründe von Falun Dafa zu erklären. Als die Verfolgung begann, kümmerte ich mich nur um meine eigene Sicherheit, anstatt mich um die Zukunft der anderen Menschen zu sorgen. Daher wagte ich nicht, tagsüber mit den Menschen darüber  zu reden.

Der Meister sagt:

„Die Dafa-Jünger sind schon die Hoffnung bei der Errettung der Menschheit unterschiedlicher Regionen geworden.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz zum 10. Jahrestag der Minghui-Webseite, 03.09.2009)

In Tränen sagte ich zu meiner Freundin: „Vielen Dank für die Erinnerung! Ich werde wiederkommen und für sie mehr Informationsmaterial mitbringen!“ Drei Tage später kam ich zurück und verteilte informative CDs in ihrem Dorf. Abends verpasste ich den Bus und eine Mitpraktizierende bot mir einen Schlafplatz bei sich an.

Seitdem besuchte ich jede Woche ein Dorf. Innerhalb von drei Jahren hatte ich 56 Dörfer besucht.

Es ist nicht schwer, den Menschen die wahren Umstände von Falun Dafa zu erklären und sie zum Austritt aus der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen zu ermuntern. Das Schwierigste ist, dies beharrlich in dieser schwierigen Zeit zu machen. In den Dörfern gibt es alle möglichen Menschen und einige könnten mich der Polizei melden. Um dies zu vermeiden, muss ich das Fa gründlich lernen, aufrichtige Gedanken aussenden und nach innen schauen, um alle Störungen aufzulösen.

Gespräche im Bus und auf einem Dorffest

In meinen Dorf gibt es nur ein paar Praktizierende. Die Neuigkeit, dass ich Informationsmaterialien über Dafa verteilte, verbreitete sich schnell im ganzen Dorf.

Einmal verteilte ich an der Bushaltestelle Shen Yun Performing Arts DVDs und die Passagiere dachten, dass ich die Ticketverkäuferin sei.

Ein anderes Mal spielte der Ticketverkäufer die Shen Yun DVD im Bus ab und es gefiel den Zuschauern sehr.

Während einer Geburtstagsfeier bei einem älteren Mann sprach ich mit seiner ganzen Familie über Falun Dafa. Sie verstanden meine Worte und traten aus der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen aus. Als ich dem Mann die "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei" schenkte, war er sehr froh.

Eine 80-jährige Frau lernte, „Falun Dafa ist gut“ zu rezitieren. Als ich ging, legte sie ihren Gehstock vorsichtig zwischen ihre Beine, presste beide Hände vor der Brust zusammen und sagte: „Vielen Dank! Falun Dafa ist gut! Ich werde das nicht vergessen.“

Als ich eine Hochzeit besuchte, gab ich allen eine Shen Yun DVD. Ich sagte ihnen, dass sie davon profitieren würden, wenn sie es sich ansehen und es dann an ihre Freunde und Verwandten weitergeben.

Die barmherzigen Arrangements des Meisters

Es gibt im Umkreis der Stadt vier kleine Dörfer. Zwischen den Bushaltestellen und den Dörfern liegen mehr als 16 Kilometer. Es ist sehr schwer mit zwei vollen Taschen Material zu den Dörfern zu laufen. Aber auch wenn es schwer ist, müssen wir hingehen.

Am frühen Morgen rief mich plötzlich ein Mitpraktizierender an und sagte. „Ich habe morgen frei. Soll ich dich fahren?“ Ich war sehr glücklich und sagte: „Großartig! Danke für deine Barmherzigkeit!“ Am nächsten Tag fuhr er mich direkt in die Dörfer. Ich schaffte es, an einem Tag 100 Häuser zu besuchen.

Nachdem eine 90-jährige Großmutter die Wahrheit erfahren hatte, klopfte sie mit ihrem Gehstock an jede Tür und lud die Leute ein zuzuhören. Als ihr auf dem Weg zum nächsten Haus jemand begegnete, lud sie auch ihn dazu ein. Dank ihrer Bemühungen traten eine ganze Reihe Leute aus der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen aus und nahm Informationsmaterial mit.

Auch als ein Händler für Meeresfrüchte die Zusammenhänge erfahren hatte, trat er aus den der KPCh angeschlossenen Jungen Pionieren aus und nahm eine Menge Informationsmaterialien mit. Außerdem half er mir, seine Kunden darüber aufzuklären. Er sagte, dass er die Falun Dafa Praktizierenden für ihre Selbstlosigkeit respektiere.

An einem verschneiten Tag fiel ich auf meinem Weg zu einem Haus auf einem Hügel hin. Auch die dort lebende Familie trat aus der KPCh aus - das munterte mich gleich wieder auf.

An einem regnerischen Tag war ich müde, hungrig und bis zu meinen Knien mit Schlamm bedeckt, aber als ich daran dachte, wie viel Leid der Meister für uns erduldet hat, waren mir meine Beschwerden egal und ich war wieder voller Energie.

Die Polizei über Falun Dafa aufklären

Verschneite Tage stellen eine gute Möglichkeit dar, mit den Menschen zu reden, weil die meisten Menschen zu Hause bleiben. Ein 60-jähriger Mann lud mich ein, eine Weile in seinem Haus zu bleiben, sodass er mehr Menschen zusammenrufen konnte. Er sagte: „Machen Sie sich keine Sorgen. Ich werde zu jedem Haus gehen.“

Später meldete er mich bei der Polizei. Ich erklärte der Menge, die sich am Eingangstor des Dorfkomitees versammelt hatte, was Falun Dafa in Wirklichkeit ist. Bald darauf kam ein Polizeiwagen. Auch die Polizisten klärte ich auf, als ich in ihr Auto stieg.

Nachdem ich auf der Polizeiwache für ungefähr zehn Minuten festgehalten worden war, ließen mich die Polizisten wieder frei. Bevor ich ging, sagte ich: „Bitte erinnern Sie sich daran, das Falun Dafa gut ist und Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht gut sind.“ Daraufhin baten die Beamten mich, dass ich auf mich aufpassen solle.

An jenem Tag war es noch nicht einmal 11 Uhr, daher entschied ich mich, in das Dorf zurückzugehen, da es für die Dorfbewohner in der Zukunft schwer sein würde, die Wahrheit zu erfahren, nachdem sie gesehen hatten, dass die Polizei mich mitgenommen hatte. Im Bus sagte ich deshalb laut: „Die Selbstverbrennungen auf dem Tiananmen Platz wurden [von der KPCh] inszeniert, um Falun Dafa zu verunglimpfen.“ Ein Reisender sagte: „Sie haben eine Menge Mut, das zu sagen! Machen Sie sich keine Sorgen, dass Sie verhaftet werden?“ Ich berichtete ihm, dass ich gerade erst freigelassen worden war, da die Polizei einen guten Menschen nicht verhaften wollte.

Als ich zurück in das Dorf kam, erzählte ich allen, die noch da waren, dass sie sich nicht zu fürchten bräuchten und das es nutzlos sei, mich der Polizei zu melden, da die Polizisten wüssten, dass Dafa-Praktizierende gute Menschen sind. Danach besuchte ich den alten Mann, der mich gemeldet hatte und die Sicherheitskräfte des Dorfes, die an dem Vorfall beteiligt waren, um ihnen von Falun Dafa zu erzählen. Sie verneigten sich voller Scham vor mir.

Das war das erste Mal in über drei Jahren, dass ich in dieser Weise gestört wurde. Als ich nach innen schaute, fand ich den Grund dafür. Ich hatte mich am Abend zuvor mit einer Mitpraktizierenden gestritten. Sie hatte mich um einige DVDs gebeten, aber ich wollte sie selbst verwenden.

„Ich bewundere Ihren Mut!“

An Sommerabenden sind sehr viele Leute draußen. Sie spielen Karten, Mahjong, oder unterhalten sich. Ein paar Leute luden mich in ihre Runde ein. Als ich zu ihnen kam, sagte ein Mann: „Warum tun Sie das? Am helllichten Tag sagen sie hier in aller Öffentlichkeit, dass die KPCh bald zusammenbrechen wird. Ich bewundere Ihren Mut! Warum sind Sie nicht um Ihre Sicherheit besorgt?“

Ich sagte: „Ich mache das für Sie! Die KPCh hat bereits 80 Millionen Chinesen abgeschlachtet und Organe von lebenden Menschen für enorme Profite geraubt.“

Er sagte: „Was Sie sagen ist wahr. Ich möchte aus der Partei austreten!“ An diesem Tag verstanden acht weitere Menschen die Hintergründe von Falun Dafa und traten aus der Partei und den ihr angeschlossenen Organisationen aus.

Als ich mit dem Bus auf dem Heimweg war, traten ungefähr zehn weitere Menschen aus der KPCh aus, unter ihnen war ein junges Paar, das ihren wirklichen Namen verwendete.

Bevor ich mich mit anderen Praktizierenden traf, bekam ich Kopfschmerzen. Ich sendete aufrichtige Gedanken aus, um die Störung zu beseitigen und kurz danach waren meine Kopfschmerzen verschwunden.

Auf dem Weg zur Wohnung des Mitpraktizierenden traf ich wieder auf das junge Paar. Sie halfen mir, den Busfahrer zu ermutigen aus der KPCh auszutreten. Als ich wegging, sagte der junge Mann: „Heute haben Sie sich riesige Schätze und Tugenden verdient!“ Der Mitpraktizierende dachte, dass der Meister mich durch die Stimme dieses jungen Mannes ermutigte.

Die Neun Kommentare und Shen Yun DVDs verteilen

Ich trug eine große Zahl der Neun Kommentare bei mir und verteilte sie, während ich die Hintergründe von Falun Dafa erklärte. Ich fing an, indem ich zu den Leuten die auf Motorrädern vorbeikamen sagte: „Frohes neues Jahr!“ Die meisten von Ihnen hielten an und hörten zu was ich zu sagen hatte.

Ich verteilte 20 Exemplare, während ich mit meinem Fahrrad 30 Kilometer fuhr. Später begegnete ich vier oder fünf Menschen auf einem Traktor und gab ihnen meine verbliebenen fünf Exemplare. Am Anfang fuhr der junge Fahrer weg, um mir nicht zuhören zu müssen. Ich gab jedoch nicht auf und holte sie wieder ein. Da änderten sie ihre Meinung und nahmen die Bücher fröhlich an.

Bei einem Friseur traf ich den stellvertretenden Leiter des Polizeibezirks. Nachdem er mir zugehört hatte, willigte er ein aus der KPCh auszutreten. Ich gab ihm eine Informationsbroschüre und ermutigte ihn, diese zu Hause sorgfältig zu lesen.

Ich fing in einem Supermarkt in der Nähe meiner Wohnung an Shen Yun DVDs zu verteilen. Ich behandelte die Überwachungskameras an der Decke wie Lebewesen die für das Fa gekommen waren.

Ich ging oft zu der nahe gelegenen Bushaltestelle und verteilte normalerweise über 100 Shen Yun DVDs in fünf oder sechs Bussen. Zusätzlich besuchte ich Baustellen, Tankstellen und kleine Geschäfte, um die Materialien zu verteilen.

Einmal kam ich zu zwei Minivans, die unter einer Brücke geparkt waren. Ich sagten den Menschen die darin saßen: „Jeder bekommt eine Shen Yun DVD. Es ist die beste Show der Welt.“ Jemand zeigte dann auf seine Marke und mir wurde klar, dass sie alle Polizisten waren. Ich sagte: „Wenn sie ihre Uniform ausziehen, sind sie dann nicht wie alle anderen Menschen auch? Sogar der Vorsitzende der Partei möchte gerettet werden.“ Sie alle lächelten und nahmen die drei DVDs. Sie sagten: „Passen Sie auf sich auf!“

Ein Wendepunkt für die Erhöhung meiner Xinxing

Da ich mit dem Verteilen der Shen Yun DVDs so problemlose Erfahrungen gesammelt hatte, entwickelte ich einen Eigensinn, wie etwas zu erledigen sei, das öffnete eine Lücke für die alten Mächte. An einem Tag in diesem Juni nahm ein Polizist, dem ich versuchte eine DVD zu geben meine Tasche. Er brachte mich zur Polizeiwache. Ich erklärte allen Polizisten die Hintergründe von Falun Dafa, bevor ich freigelassen wurde.

Als ich wieder nach Hause kam, bemerkte ich traurig, dass das Foto des Meisters, die Dafa Bücher und mein Computer konfisziert worden waren.

Ich rief einen Mitpraktizierenden an und erzählte ihm was passiert war und das ich vorhatte, zur Polizeiwache zu gehen und um die Rückgabe meiner Sachen zu bitten. Er sagte: „Bitte erwecke ihr Gewissen mit deinem barmherzigen Herzen. Nimm diese Gelegenheit war, um sie die Hintergründe wissen zu lassen und dass sie aufhören sollten, Praktizierende zu verfolgen. Dann könnten mehr Praktizierende offen die Hintergründe von Falun Dafa erklären und mehr Menschen eine glückliche Zukunft bringen. Wenn wir mit Nicht-Praktizierenden streiten und negative Gedanken über sie haben, dann könnte es schlimmer werden. Das ist nicht in Übereinstimmung mit dem Fa. Sie müssen dir deine Sachen auf Basis ihres eigenen Gewissens wiedergeben. Das wäre das Beste.“

Als Erstes stimmte ich ihm nicht zu, obwohl ich spüren konnte, dass seine Vorschläge aus der Sicht des Fa kamen. Später sagte er: „Nachdem wir uns unterhalten hatten, verschwanden einige Dinge mit denen sie mich drei Monate lang belastet hatten. Ich fühlte mich leicht und entspannt.“ Ich erkannte, dass der Meister ihm geholfen hatte, diese Eigensinne zu beseitigen, da seine Worte in Übereinstimmung mit dem Fa waren.

Ich entschied mich für einige Tage das Fa gründlich zu lernen, um einen besseren Kultivierungszustand zu erreichen.

Als ich soweit war zur Polizeiwache zu gehen, sendeten Praktizierende an diesem Morgen aufrichtige Gedanken aus, um mich bei der Erklärung der Hintergründe von Falun Dafa an die Polizisten zu unterstützen.

Die Wachen am Eingang sagten, dass ihre Vorgesetzten an diesem Morgen nicht da waren. Daher ging ich zum Hintereingang und überprüfte jedes vorbeikommende Auto.

Zwei Stunden später kam ein Polizist vorbei, der in seinen Dreißigern war. Ich sagte: „Die Partei hat 80 Millionen Menschen abgeschlachtet und Organe von lebenden Praktizierenden geraubt. Aber Sie arbeiten jeden Tag so hart für diese Partei! Bitte denken Sie an sich und Ihre Familie. Wie wird Ihre Zukunft aussehen, wenn die Wahrheit allseits bekannt wird? In diesem Moment werden Sie Ihre Verbrechen nicht mehr an Ihre Vorgesetzten abschieben können, da diese dann bereits nicht mehr da sind. Bitte denken Sie zweimal darüber nach, bevor Sie unschuldige Menschen verfolgen.“

Er fragte: „Was soll ich machen? Ich muss meine Familie ernähren.“ Ich sagte: „Sie können Dafa Praktizierende im Stillen beschützen, ohne bemerkt zu werden. Das wird Ihnen Glück bringen.“

Ich bat ihn dann meinen Brief zur Erklärung der Hintergründe von Falun Dafa an den Abteilungsleiter weiter zu geben. Er versprach „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sind gut“ aufrichtig zu rezitieren und stimmte meinem Rat zu, aus der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen auszutreten.

Später erzählte ich mehreren Mitpraktizierenden was passiert war. Sie sagten, dass sie zuvor immer wütend auf die Polizisten waren. Nun verstanden sie die Macht der Barmherzigkeit.

Einige Tage später hatte ich eine Unterhaltung mit dem Abteilungsleiter für eine halbe Stunde.

Am nächsten Tag wurde ich an die Behörden gemeldet und traf mich wieder mit dem Leiter. Er sagte: „Sie wurden schon wieder gemeldet.“ Dann sagte er: „Kommen Sie! Ich werde sie zurückfahren. Erklären Sie die Hintergründe von Falun Dafa nicht draußen. Passen Sie auf sich auf!“

Später wollte ich ihm die Hintergründe weiter erklären. Ich sagte: „Vielen Dank für die Heimfahrt beim letzten Mal. Heute beschützen viele Polizisten die Praktizierenden unbemerkt. Sie haben für sich einen Ausweg gefunden. Sie sind kein schlechter Mensch. Wenn sie die Hintergründe verstanden hätten, dann würden Sie diese schlechten Dinge nicht machen!“

Er sagte leise und mit tiefer Stimme: „Vielen Dank! Sie haben nicht aufgedeckt, was ich beim letzten Mal getan habe und haben mir eine zweite Chance gegeben, obwohl ich Ihr Eigentum konfisziert habe.“

Ich weinte, als ich sah, dass sein Gewissen aufwachte. Vielen Dank Meister, dass sie mich Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht lehren und die Unterstützung anderer Mitpraktizierender arrangieren, wenn ich die Hintergründe von Falun Dafa erkläre!

Ich spüre sehr stark, dass die große Barmherzigkeit des Meister alle Missetaten auflösen und den Menschen eine Chance zur Veränderung geben kann. Durch diese Erfahrung spürte ich die Macht der Barmherzigkeit. In Zukunft werde ich mich noch ernsthafter kultivieren.

Oben stehen meine jüngsten Erfahrungen. Nachdem der Meister mir half, das Karma zu beseitigen, fühle ich mich bei der fünften Übung sehr wohl. Nun komme ich mit mehreren Mitpraktizierenden gut aus, mit denen ich vorher Probleme hatte.