Einsatz von Technologie bei der Rettung von Lebewesen und Bestätigung von Dafa

(Minghui.org) Ich praktiziere Falun Dafa seit dem Jahre 2000. Während des Lesens des Buches Zhuan Falun (Li Hongzhi), bemerkte ich, dass viele meiner schlechten Gedanken allmählich schwächer wurden. Außerdem war es für mich wesentlich leichter, meine negativen Emotionen unter Kontrolle zu bringen. Tief im Inneren spürte ich die Kraft von Dafa. Früher beschäftigte ich mich viel mit den alten zeitgenössischen klassischen Meisterwerken der chinesischen Kultur, aber ihre Inhalte hatten nur einen begrenzten Einfluss auf meinen Charakter. Essentiell veränderten sich meine Gedanken dabei nicht. Ich blieb immer ein alltäglicher Mensch in der menschlichen Gesellschaft. Erst das Lesen des Buches Zhuan Falun, in dem das Fa auf so einfache, aber tiefgründige Weise erklärt wird, veränderte meine Denkweise. Ich fing an, Dafa zu praktizieren.

Kurz darauf träumte ich eines nachts, dass der Meister eine Gruppe von neuen Dafa-Schülern besuchte, mich eingeschlossen, und uns ermutigte. Danach hatte ich mehr Vertrauen in den Kultivierungsweg.

Technische Unterstützung beim Aufbau einer Produktionsstätte für Informationsmaterialien

Meine berufliche Tätigkeit umfasst die Wartung von Computern. Demzufolge spielten meine erworbenen technischen Fertigkeiten in der Zeit der Fa-Berichtigung eine wichtige Rolle. Ich denke, dass dies bereits in der Geschichte so arrangiert wurde. Als ich mit dem Praktizieren begann, war die bösartige Verfolgung sehr zügellos und viele Mitpraktizierende hatten damals den Wunsch, Informationsmaterialien über die Hintergründe der Verfolgung für die Bevölkerung herzustellen. Ich half ihnen auch beim Computerkauf und der Installation von Betriebssystemen. Da sich viele Praktizierende mit der Bedienung des Computers oder den technischen Problemen noch nicht so gut auskannten, unterstützte ich sie je nach Bedarf. Das war bereits persönliche Kultivierung und Bestätigung von Dafa, noch bevor ich die fünf Falun Gong Übungen richtig gelernt hatte.

Bei den Treffen mit den Praktizierenden war ich tief beeindruckt von ihren Worten und Handlungen, einschließlich ihres Glaubens an Dafa und ihrer gütigen Herzen. Das stärkte meine aufrichtigen Gedanken und übernatürlichen Kräfte. Allmählich lernte ich alle fünf Übungen und verstand Dafa tiefgehender. Auf den Weg zu den Einsatzstellen oder wenn ich unterwegs war, hörte ich mir das Fa mit einem Walkman an. Somit legte ich eine gute Grundlage für meine zukünftige Fa-Bestätigung und Kultivierung.

Eigentlich sind viele Computerprobleme bösartige Störungen. Manchmal war das Problem schon gelöst, wenn ich an der Materialstätte eintraf bzw. noch bevor ich mit der richtigen Reparatur begonnen hatte. Viele Praktizierende lobten mich deswegen, doch ließ ich keinen Frohsinn aufkommen.

Der Meister sagt im Zhuan Falun:

„Auch in anderen Bereichen oder Vorgängen der Kultivierung sollt ihr darauf achten, daß kein Frohsinn entsteht, dieses Herz lässt sich sehr leicht von Dämonen ausnutzen.“ (Li Hongzhi, Lektion 8: Frohsinn, Seite 299)

Alles wurde vom Dafa gegeben. Weil ich Praktizierenden selbstlos half und das Fa oft mit ruhigem Geist lernte, erhielt ich gewisse Fähigkeiten, aber nicht, um damit anzugeben. Die übernatürlichen Fähigkeiten waren lediglich eine Ermutigung für mich, es in bestimmten Bereichen noch besser zu machen.

Wenn mich die Praktizierenden der Material-Produktionsstätte um technische Hilfestellung baten, legte ich sofort alles beiseite und kooperierte bedingungslos. Gleichzeitig fanden meine technischen Fähigkeiten an meinem Arbeitsplatz Beachtung und alle betrachteten mich als Experte auf dem Gebiet der Computerwartung. Es gab viele Leute, die sich wunderten, wie ich ihre langanhaltenden oder schwierigen Probleme so schnell lösen konnte. Oftmals hatten sie vorher Fachleute zu Rate gezogen und viel Geld bezahlt, aber die Probleme blieben bestehen. Umso erstaunter waren sie, wenn das Gerät bei mir binnen kürzester Zeit wieder funktionierte. Wenn ich ihnen die Ursache der Störungen erklärte, verwendete ich technische Terminologien und sagte nichts, was sie nicht verstehen konnten. Zu keiner Zeit prahlte ich mit meinen Fähigkeiten. Wie könnten denn die alltäglichen Menschen meine übernatürlichen Fähigkeiten, die ich durch die Kultivierung erhalten habe, verstehen?

In diesem Prozess bemerkte ich, dass meine aufrichtigen Gedanken sehr stark waren, wenn ich das Fa gut gelernt hatte. Ich konnte immer zuerst an andere denken und die Reparaturarbeiten verliefen dementsprechend gut. Wenn etwas nicht gut lief, lag der Grund dafür immer in meiner Denkweise. Wenn beispielsweise der Computer eines Praktizierenden schwer zu reparieren war, war es erforderlich, das Dafa besser zu lernen und einen starken aufrichtigen Geisteszustand zu bewahren. In vielen Fällen konnten die Computer erst repariert werden, wenn die Praktizierenden nach innen schauten, um ihr Problem zu finden.

Da ich zeitlich erst später mit der Kultivierung angefangen hatte, hatte ich den Eindruck, ich sei nicht so gut wie die anderen Praktizierenden. Wenn mir bestimmte Dinge bei ihnen auffielen, wies ich sie nicht darauf hin - ich achtete nur auf meine eigene Erhöhung und die technischen Details. Ich beteiligte mich auch selten an den Gruppenübungen oder am gemeinsamen Fa Lernen. Einmal brachte ich einer 28 Jahre alten Praktizierenden einige Techniken bei und wir erledigten zusammen einige Arbeiten. Dabei bemerkte ich eine Sache, die ihren persönlichen Kultivierungszustand betraf. Als ich später von ihrer ernsthaften Verfolgung hörte, tat es mir im Herzen leid, dass ich ihr gegenüber die Sache nicht angesprochen hatte. Tatsächlich ist es in vielen Fällen so, dass Computerprobleme im Grunde eine Reflektion der Denkweise bzw. des Kultivierungszustandes eines Praktizierenden sind. Ich löste zwar ihre Computerprobleme, aber ich half ihnen nicht, sich zu erhöhen. Einige waren so offen und wiesen mich darauf hin. Der Gedanke, ich sei nicht so gut wie andere Praktizierende, rührte daher, dass ich nicht fest an das Fa glaubte und nicht verstand, dass uns der Meister die großartigsten Fähigkeiten gewährt.

Obwohl ich nicht vom Bösen verfolgt wurde, bekam ich dennoch einige Anrufe. Einmal hatten wir kein passendes Fahrzeug zur Verfügung und transportierten die Materialien auf anderem Wege aus der Stadt hinaus. Dabei wurde eine betrügerische Bande auf uns aufmerksam. Als wir ihnen die Wahrheit erklären wollten, drohten sie uns, uns beim Büro für Staatssicherheit anzuzeigen. Wir sendeten aufrichtige Gedanken aus, um sie zu stoppen, und konnten sicher entkommen. Ein anderes Mal wurden ein Mitpraktizierender und ich beim Einkauf von Verbrauchsmaterialien von Polizisten verdeckt verfolgt. Die Polizisten nahmen nur den Mitpraktizierenden fest. Ich hatte zum Zeitpunkt seiner Festnahme unbewusst einen anderen Weg eingewählt. Es gab auch eine Zeit, in der ein Praktizierender auf extremen Druck im Gefängnis der Abteilung für Staatssicherheit meinen Namen preisgab. Die Mitarbeiter suchten daraufhin anhand einer Zeichnung nach mir. Mein Herz blieb unbewegt.

Der Meister sagte:

„…bewegt sich ein Herz nicht, werden zehntausend Unruhen besiegt.“ (Li Hongzhi, Den letzten Eigensinn beseitigen, 12.08.2000, in: Essentielles für weitere Fortschritte II)

Als ich mich an diese Worte erinnerte, wurde ich ruhig. Ich folgte den Anforderungen des Meisters auf die positive Weise und deshalb gab es nichts, wovor ich mich fürchten müsste. Weder gab ich meine Wohnung auf noch wechselte ich meinen Job. Ich versuchte mein Bestes, um die drei Dinge zu tun, die der Meister von uns erwartet.
Ganz egal auf was ich stieß, ich hörte nicht auf, meinen Mitpraktizierenden bei der Einrichtung von Materialproduktionsstätten zu helfen. Mit der Zeit erkannte ich, dass ich die Dinge bezüglich der Sicherheit nicht überbewerten und deswegen keine Aktivitäten der Fa-Berichtigung vernachlässigen durfte.

Der Meister sagte:

„Wenn du dich wirklich auf dem orthodoxen Weg kultivierst, wird niemand es wagen, dich leichthin anzutasten, außerdem stehst du unter dem Schutz von meinem Fashen, es wird keine Gefahr auftauchen.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 3, Was hat der Lehrer den Lernenden gegeben, Seite 119)

Anfangs setzten wir eine neue Art von Mobiltelefonen ein. Viele Praktizierende hatten Sicherheitsbedenken und verwendeten sie nicht. Ich stellte viele Überprüfungen an und testete das neue Mobiltelefon für eine Weile, ohne dass irgendwelche Probleme auftraten. Danach empfahl ich diesen Mobiltelefontyp meinen Mitpraktizierenden. Auf diese Weise lösten wir das Sicherheitsproblem bei der Kommunikation unter den Praktizierenden.

Offener Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas am Arbeitsplatz

Nach der Veröffentlichung der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei kündigte ich die Parteimitgliedschaft und trat auf der Webseite von The Epoch Times aus den Parteiorganisationen aus. Später wollte ich die Partei auch nicht mehr durch irgendwelche Aktivitäten unterstützen, wie zum Beispiel das Singen der „roten“ Lieder am Arbeitsplatz, die Zahlung von Parteimitgliedsbeiträgen, freiwillige Gemeindedienste und andere Aktivitäten, die die Partei stärkten. Ich war damals die einzige Person an meinem Arbeitsplatz, die so handelte. Deshalb war ich ein bisschen besorgt, dass ich eventuell ökonomische Nachteile erleiden und dies die Erklärung der wahren Umstände beeinträchtigen könnte.

Ich erinnerte mich an das Fa des Meisters:

„Niemand kann mit einem von dem Bösesten des ganzen Universums versehenen Zeichen und mit der Gesinnung, es anzuerkennen, zur Vollendung kommen.“ (Li Hongzhi, Das Rad in Richtung Menschenwelt drehen, 15.02.2005)

An ihren Aktivitäten teilzunehmen, hieß, sie zu akzeptieren, richtig? Ihre Handlungsweisen stimmen nicht mit den Prinzipien des Universums „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ überein.

Während dieser Zeitspanne lernte ich weiter das Fa, verstärkte meine aufrichtige Denkweise und lehnte es ab, an Kundgebungsaktivitäten der häretischen Partei teilzunehmen. Später erhielt ich ein offizielles Dokument, in der ich die Auflösung meiner Parteimitgliedschaft erklärte. Von da an verlangte niemand mehr von mir, an weiteren Aktivitäten teilzunehmen. Einige Leute sprachen mich damals darauf an: „Du bist so mutig. Die meisten Leute wissen, dass die Partei schlecht ist, aber bisher wagte es von uns keiner, aus ihr auszutreten und oder die Teilnahme an ihren Aktivitäten abzulehnen. Du bist der Erste an unserem Arbeitsplatz.“ Diese Erfahrung zeigte mir, wenn ich die Dinge in Übereinstimmung mit den Anforderungen von Dafa tue, werden alle verdrehten Dinge und üblen Faktoren in meiner Nähe aufgelöst und verändert.

Millionen von E-Mails versenden

Der Meister erklärte uns 2004:

„Neun Kommentare weit verbreiten, aus häretischer Partei austreten.“ (Li Hongzhi, Die Welt erretten, 15.05.2008, in: Hong Yin III)

Ich erkannte, dass ich die Wahrheit in einem größeren Gebiet verbreiten und die Neun Kommentare an noch mehr Menschen verteilen sollte. Später überlegte ich, wie man den Menschen mittels E-Mail die Wahrheit erklären konnte. Es gab in meiner Umgebung nur wenige Praktizierende, die an schon Erfahrungen mit diesem Projekt hatten, und so begann ich zuerst, eine kleine Anzahl von E-Mails zur Probe zu versenden. Ich stellte dabei sicher, dass niemand man meine IP Adresse herausfinden konnte. Dann besorgte ich mir eine leicht anzuwendende Software, um ganze Serien von E-Mails mit gewöhnlichen Konten zu versenden. Außerdem kaufte ich mir einen Auslandsserverraum. Ich wechselte ständig meine Sicherheits-IP Adresse, um die Neun Kommentare und das Minghui Wochenmagazin per E-Mail zu versenden. In dieser Zeit kam es öfter vor, dass E-Mail-Konten bezüglich einiger „sensibler“ Worte blockiert wurden. Es gab alle Arten von Störungen durch die bösartige Partei, die bestimmte Informationen blockieren wollte. Ich arbeitete kontinuierlich daran, die Methoden zu verbessern, um die Blockaden der häretischen Partei zu durchbrechen. Ich verwendete zwei Computer und stellte sicher, dass die E-Mails mit den wahren Begebenheiten eine große Anzahl von Menschen erreichten.

Während dieser Zeit lernte ich solide das Fa und sandte aufrichtige Gedanken aus. Dadurch gelang es mir, technische Schwierigkeiten sowie Sicherheitsmaßnahmen zu meistern. In den letzten Jahren habe ich über 1.000.000 E-Mails mit den Hintergründen zu Falun Gong versandt.

Aussenden aufrichtiger Gedanken in nächster Nähe des Bösen

Schließlich baten mich einige Mitpraktizierende darum, dass ich mich an der Auflösung des Bösen in der Nähe von Gefängnissen und Arbeitslagern beteiligte. Wir fuhren gemeinsam zu einem nahegelegenen Stützpunktes des Bösen. Aus Sicherheitsgründen schlugen einige Praktizierende vor, den Wagen nicht anzuhalten, sondern herumzufahren. Ich meinte, es sei besser, irgendwo zu parken, da wir uns während des Fahrens nicht so gut auf die Beseitigung des Bösen konzentrieren konnten und um das Ergebnis nicht ungünstig zu beeinflussen. Und so stoppten wir unseren Wagen in der Nähe eines Stützpunktes des Bösen und vernichteten die bösartigen Faktoren während des gemeinsamen Aussendens unserer aufrichtigen Gedanken.

Als ich zur Ruhe kam, sah ich eine Menge scheußlicher Dämonen herausrennen, die versuchten, uns anzugreifen. Ich sah auch einen Buddha, der uns bei der Beseitigung des Bösen unterstützte. Ich vernichtete die Dämonen und morschen Gespenster mit aufrichtigen Gedanken. Danach blieb ich noch vor Ort und zögerte wegzufahren. Während ich meine übernatürlichen Kräfte benutzte, öffnete der Meister mein Himmelsauge. Das ermutigte mich, es noch besser zu machen. Später dachte ich, dass es kein Zufall sei, dass der Meister mich diese Dinge sehen ließ. Ich schrieb meine Erfahrungen auf und schickte sie an Minghui, damit andere Praktizierende angespornt wurden, diese Sache noch besser zu machen.

Beteiligung an einem Telefonprojekt

Schließlich beteiligte ich mich noch an einem weiteren Projekt, das sich zur Aufgabe gemacht hatte, per Telefon die Tatsachen zu erklären. Anfangs hatten wir noch keinen Text über die Einzelheiten des „Lebendorganraubs“ und so nahm ich ihn auf und verschickte in via Sprachaufzeichnung an die Bürger. Nach mehreren Tests verbesserte ich die Methode und sandte die Sprachaufzeichnungen direkt über das Internet an die Menschen. Diese Arbeit konnte ich von zu Hause aus erledigen. Anfangs war ich ungeduldig und erledigte es wie eine Aufgabe und so erreichte ich nur wenige Leute. Viele legten nach dem Abheben sofort wieder auf. Später machte ich es anders. Ich lernte zuerst für längere Zeit das Fa, sandte aufrichtige Gedanken aus und rief erst dann an. Manchmal war es so, dass ich erst einmal zögerte, wenn ich vor dem Computer saß. Ich dachte, „Wie viele Leute werden sich die die Telefonansage anhören?“ „Verschwende ich meine Zeit?“ „Kann ich auf diese Weise Menschen retten?“, „Gibt es vielleicht bessere Projekte, um mehr Menschen zu retten?“ usw. Doch als ich sah, dass es die anderen Mitpraktizierende gut machten, ließ ich alle Bedenken beiseite und versuchte, es gut zu machen. Oft saß ich fünf oder sechs Stunden vor dem Computer und konnte in dieser langen Zeit viele Menschen erreichen. Auch nach 23.00 Uhr waren sie noch bereit, sich die Wahrheit anzuhören. Mit der Zeit verstärkte sich meine Zuversicht. Während der Gespräche sandte ich ständig aufrichtige Gedanken aus und beseitigte speziell die bösen Wesen und andere Faktoren hinter ihnen, die sie daran hinderten, sich die Wahrheit anzuhören. Die Akzeptanz der Menschen war relativ hoch und die meisten hörten sich die ganze Länge der Mitteilung an, bevor sie auflegten.

Der gesamte Prozess bildete für mich eine Gelegenheit der kontinuierlichen Erhöhung. Wenn ich sehr viele Telefonate durchführte, konzentrierte ich mich auf das Aussenden der aufrichtigen Gedanken. Ich dachte fast nicht mehr über alltägliche Dinge nach und nahm sie leicht. Die drei Dinge gut zu machen, wurde zu einem festen Bestandteil meines Lebens. Mein Arbeitspensum am Arbeitsplatz und zu Hause reduzierte sich, sodass ich mehr Zeit für die Arbeit in diesem Projekt zur Verfügung hatte. Außerdem machte meine Firma mehr Gewinn und mein Gehalt erhöhte sich.

In den Jahren meiner Kultivierung erlebte ich einige belastende Situationen, unerträgliche Einsamkeit und verschiedenste Versuchungen alltäglicher Menschen. Doch ich war stets entschlossen, weiterzugehen und diese Arten von Störungen und Schwierigkeiten zu beseitigen. Ich benutzte die Weisheit und übernatürlichen Kräfte, die mir vom Dafa gegeben wurden, um einen Weg für die Rettung von Lebewesen zu bahnen. Jetzt ist der Weg ebener und breiter. Wir haben nun weder Störungen durch technische Hindernisse noch einen Mangel an finanziellen Mitteln. Aber wir müssen die begrenzte Zeit gut nutzen, das Fa gut lernen, aufrichtige Gedanken aussenden und mehr Lebewesen erretten.

Schlussbemerkung

Bisher hatte ich immer den Gedanken, dass ich das Dafa sehr spät erhalten und es nicht ausreichend gut genug gelernt hätte. Deshalb habe ich jedes Jahr gezögert, einen Erfahrungsbericht zu den Fa-Konferenzen zum Erfahrungsaustausch einzureichen. Ich schrieb auch selten eigene Erfahrungsberichte. Dagegen habe ich in all den Jahren regelmäßig Minghui Artikel gelesen und viel von den Erfahrungen und Lektionen der Praktizierende gelernt. Ich dachte jedoch nicht daran, meinen Mitpraktizierenden etwas zurückzugeben. Eigentlich ist das eine eigennützige Handlungsweise des alten Universums. Während des Schreibens dieses Berichtes stellte ich fest, dass es viele Themen gab, über die ich hätte berichten können. Aber nur über die Erfahrungen und Verständnisse beim Praktizieren und Kultivieren zu schreiben, reicht allein nicht aus. Ich muss die arrangierten Grenzen und Regeln des alten Universums überschreiten und die Hindernisse der persönlichen Kultivierung durchbrechen. Ich kann mich selbst nicht mehr kultivieren. Ich sollte den Anforderungen des Meisters folgen, um mich als Ganzes in die Fa-Berichtigung einzubringen.

Der Meister sagte:

„Weder Himmel noch Erde können den Weg der Fa-Berichtigung behindern
Nur das Menschenherz der Jünger in die Quere kommt.“ (Li Hongzhi, Kummer, 22.05.2005, in: Hong Yin III)

Wenn unsere Kultivierung nicht dem Standard der Fa-Berichtigung entspricht, wird es die Rettung der Lebewesen stören. Während meiner zukünftigen Kultivierung werde ich mich stetig bemühen, meine eigenen Lücken zu finden, das Gruppen Fa-Lernen zu verstärken, am Erfahrungsaustausch teilzunehmen, fleißig die drei Dinge tun und somit die Fa-Berichtigung des Meisters unterstützen.