Meine großartigen Erlebnisse in der Anfangszeit meiner Kultivierung von Falun Dafa

(Minghui.org) Ich fing im April 1997 an, Falun Dafa zu praktizieren. Vor dem Praktizieren hatte ich viele Krankheiten. Bei der Geburt meines Kindes war ich erkältet und bekam schwere Folgekrankheit. Ich musste mich das ganze Jahr über warm anziehen. Nach meiner Operation zur Sterilisation wurde ich körperlich noch schwächer. Am schlimmsten war ein Bandscheibenvorfall. Als diese Krankheit ausbrach, waren die Schmerzen nicht zu beschreiben. In einem Jahr konnten sie mehrmals ausbrechen. Einmal musste ich ein halbes Jahr lang im Bett liegen. Bei jedem Ausbruch musste ich ein dickes Lederstück um der Taille wickeln und es mit vier breiten Ledergürteln sehr fest binden. Erst mit einer Hilfeeinrichtung konnte ich aufstehen. Auch wenn diese Krankheit nicht ausbrach, musste ich einen dicken Stoffgürtel an meiner Taille festbinden, erst dann konnte ich stehen und gehen.

Eines Tages als ich bei der Arbeit im Geschäft war, sah ich eine Frau vor unserer Tür, die ein Buch las. Ich fragte sie, was für ein Buch sie lese. Sie sagte, dass es etwas Buddhistisches sei. (Sie hatte das Buch gerade bekommen und kannte den Inhalt noch nicht genau.) Nachdem ich das Verzeichnis in dem Buch „Zhuan Falun“ gelesen hatte, sagte ich sofort, dass ich auch eins kaufen wollte.

Sie sagte, es gebe sehr wenige und sie werde mal nachfragen. Am nächsten Tag kam sie zu mir und fragte, ob ich es wirklich haben wollte. Ich sagte: „Ja, ich will es wirklich haben.“ Sie sagte: „Sie können zu meinem Arbeitsplatz kommen und ich werde Sie hinbringen, wo Sie das Buch bekommen können.“ Aber danach hatte ich andere Angelegenheiten in der Familie zu erledigen und war nicht zu der vereinbarten Zeit zu ihr gegangen. Als ich sie später wieder sah, erklärte ich ihr sofort, dass ich wegen der Familienangelegenheiten nicht gekommen sei. Sie sagte: „Sie haben es nicht ernst gemeint.“ Dann ging sie weg. Ich fühlte mich sehr traurig und dachte: „Es ist sehr schade, wenn ich dieses Buch nicht bekommen kann.“ Zu Hause erzählte ich das alles meinem Mann. Mein Mann sagte: „Du sollst es ihr noch einmal gut erklären, du wirst es dann bekommen.“ So ging ich zu ihr und bekam endlich das Buch.

Ich habe die Schule nicht besucht und nur etwas durch Selbststudium gelernt. Ich kannte viele Wörter im Buch nicht. Aber ich ließ keins fremdes Wort aus und bat die anderen um Hilfe, bis ich es verstand. Sobald ich Zeit hatte, las ich das Buch. Ich hatte das Buch immer bei mir. Ich fand den Inhalt dieses Buches sehr gut, die anderen Bücher haben das nicht. Ich war sehr aufgeregt und sagte jedem Bekannten, wie gut das Buch sei und sie alle sollen das Buch lesen. Das Buch erklärt viele Grundsätze, vom Himmel bis zur Erde, von diesem Raum bis zu anderen Räumen, von der alten Zeit bis heute, vom Inland bis zum Ausland. Es erklärt, wie man sich wirklich kultivieren und wie man ein guter Mensch sein soll. Nachdem ich das Buch durchgelesen hatte, wollte ich die Übungen lernen. Die Praktizierende, die mir das Buch besorgt hatte, besorgte mir auch den Videofilm zum Erlernen der Übungen. Am Anfang konnte ich meine Beine beim Lotussitz nicht kreuzen, es tat den Beinen weh, auch beim Halblotussitz tat es weh. Aber je mehr es weh tat, desto mehr erkannte ich, dass jeder Satz im „Zhuan Falun“ die Wahrheit ist. Als ich meinem Mann von meiner Erkenntnis über das Dafa erzählte, sendete ich einen Gedanken gegenüber dem Meister aus: „Egal wie viel Leiden ich tragen muss, ich werde mich weiter kultivieren.“

Sobald ich diesen Gedanken ausgesendet hatte, passierte das Wunder: Weil ich den ganzen Tag den Gürtel trug, war eine tiefe Spur in der Haut entstanden. So musste ich jeden Tag einen Umschlag mit heißem Wasser machen. An jenem Tag als ich den Gürtel aufmachte, fühlte ich mich sehr angenehm. Als ich die Taille antastete, spürte ich gar keine Spur mehr, als ob ich den Gürtel überhaupt nicht getragen hätte. Ich war sehr aufgeregt und rief laut: „Es ist wieder in Ordnung, es ist wieder in Ordnung!“Als ich die erste Übung machte und den Körper streckte, spürte ich starke Schmerzen an der Taille, ich wusste aber, dass es gut werden würde. Egal wie stark die Schmerzen waren, ich konnte es aushalten. So nach drei Tagen verschwanden die Schmerzen. Von da an schmerzte es nichts mehr. Einige Momente konnte ich im Doppellotussitz sitzen, auch beim Halblotussitz tat es sehr weh. Aber ich erinnerte mich an die Worte des Meisters, dass man am Ende im Doppellotussitz sitzen solle. So versuchte ich mit aller Mühe, die Beine übereinander zu kreuzen. Nachts im Schlaf regulierte der Fashen des Meisters meine Beine. Er legte eines meiner Beine auf das andere und drückte darauf, aber ich spürte keine Schmerzen. Am nächsten Tag auf dem Übungsplatz konnte ich die Beine schon übereinander kreuzen. Jeden Tag verlängerte ich die Übungszeit, später konnte ich längstens zwei Stunden und 40 Minuten im Doppellotussitz sitzen.

In der Anfangszeit meiner Kultivierung passierten viele Wunder. Eines Nachts als ich schlief, wurde ich von einem sich drehenden Falun aufgeweckt. Die Farbe dieses Faluns war genau wie die Farbe im Buch. Danach regulierte der Fashen des Meisters meinen Körper, zuerst die rechte Seite, dann die linke Seite, danach den ganzen Körper, von langsam bis zu schnell. Ich fühlte mich sehr, sehr angenehm. Es hatte sehr lange gedauert.

Unter dem Schutz des Meisters hatte ich mehrmals eine Lebensgefahr überlebt. Als ich mit dem Fahrrad die Straße überquerte, fuhr ein großes Motorrad auf mein Fahrrad zu, ich wurde samt dem Fahrrad über zwei Meter weg geschleudert. Aber ich blieb auf dem Fahrrad und war nicht gestürzt, sogar die Bohnensuppe in der Thermosflasche in dem Fahrradkorb wurde nicht ausgeschüttet. Mein Fahrrad war auch nicht beschädigt. Aber der Scheinwerfer des Motorrads wurden beschädigt und der Motorradfahrer war auch gestürzt. Damals hatte ich überhaupt keine Angst, ich wusste, dass der Meister mich schützte. Als ich eines Tages zu Hause Gemüse wusch, kochte etwas in dem Hochdrucktopf über. Plötzlich wollte ich etwas holen, so ging ich vom Wasserbecken weg. Gerade in dem Moment explodierte der Hochdrucktopf. Der Deckel des Topfes flog direkt dorthin, wo ich gerade gestanden hatte. War das nicht so, dass der Meister mich geschützt hatte?

Das war meine Geschichte in der Anfangszeit meiner Kultivierung. Obwohl ich keine sehr tiefen Verständnisse über Dafa habe, spüre ich aber, dass ich eine enge Verbindung mit Dafa habe. Ich bin sehr froh, dass ich Dafa bekommen habe. Die Stimme meines Herzens ist „Falun Dafa ist das höchste buddhistische Fa!“

Ich danke dem Meister, ich danke den Mitpraktizierenden!