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Exklusivinterview: 13 Jahre lang das Gewissen der Menschen wachgerüttelt

27. April 2013 |   Vom Minghui-Reporter Heyu

(Minghui.org) „Eines Morgens fuhr ich nach der Nachtschicht mit der U-Bahn direkt nach China-Town, um dort den Menschen die wahren Umstände über die Verfolgung von Falun Dafa-Praktizierenden zu erklären. Während der Fahrt dorthin ruhte ich mich meistens noch ein wenig aus. Als ich einmal kurz vor der Haltestelle wach wurde, bemerkte ich, dass mich jemand anschaute. Unsere Blicke trafen sich, er kam mir irgendwie bekannt vor und plötzlich senkte er verlegen seinen Kopf. Sein Blick beinhaltete weder Geringschätzung noch Hass … genau, nun wusste ich es wieder, es handelte sich um den Mann, der mich früher in Chinatown mehrmals wütend beschimpfte hatte. Er stand oft in meiner Nähe und schaute mir bei der Erklärung der wahren Tatsachen zornig zu; er hatte damals auch die Informationsmaterialien zerrissen. Anscheinend hatte er nun gesehen, wie erschöpft ich morgens nach Chinatown fuhr und bekam ein schlechtes Gewissen… auf jeden Fall war er berührt.“

„Als ich ihm später wieder freundlich einen Flyer gab, lächelte er zum ersten Mal. Er sagte freundlich: ‚Bitte geben Sie ihn lieber jemand anderem, ich weiß schon darüber Bescheid.‘ Einmal begegnete ich ihm wieder in der U-Bahn. Er wies mich auf den einzigen freien Sitzplatz hin und sagte: ‚Sie arbeiten so viel, bitte setzen Sie sich hin.“

Der Name der Frau, die die obige Episode erzählt, ist Ying Feng. Als sie noch in China lebte, arbeitete sie in einem Provinzkrankenhaus. Zurzeit wohnt sie in Toronto. Die oben geschilderte Szene ereignete sich vor zehn Jahren, aber sie erinnert sich noch wie heute an seinen mitfühlenden Blick. „Er ist im Grunde ein höflicher Mensch. Vielleicht verhielt er sich nur deshalb so seltsam, weil die Verfolgung so unglaublich grausam ist, dass sie alles übertrifft, was ein Mensch akzeptieren und ertragen kann. So war es einfacher für ihn, das zu glauben, was die KPCh erzählte, nämlich dass hinter Falun Gong eine „China feindliche Macht“ stehe und, dass wir gegen Bezahlung einiger Dutzende Dollar jahrein jahraus vor den Sehenswürdigkeiten oder der chinesischen Botschaft bzw. den Konsulaten stehen würden. Deshalb hatte er mir damals auch wütend zugerufen: ‚Wenn du Zeit hast, gehe doch arbeiten! Nur um einige Dollar zu verdienen, stehst du hier und beleidigst das Ansehen Chinas, das ist wirklich eine Schande!‘ Er wusste ja nicht, dass ich in Nachtschicht arbeitete, damit ich tagsüber nach Chinatown gehen konnte, nur um den Menschen die wahren Umstände über die Verfolgung von Falun Dafa zu erklären, ohne einen einzigen Cent zu bekommen.“

Am 20. Juli 1999 setzte der ehemalige Staatsoberhaupt Jiang Zemin mit seiner Parole „Zerstört ihren Ruf, ruiniert sie finanziell und vernichtet sie physisch“ die gesamte Staatsmaschinerie in Gang, um Falun Dafa-Praktizierende flächendeckend zu verfolgen. So ein enormes Ausmaß, die eingesetzten finanziellen Mittel und die absolut grausamen Methoden dieser Verfolgung gab es noch niemals in der menschlichen Geschichte.

„Auf jeder Ebene haben die Lebewesen die kosmischen Eigenschaften ‚Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht‘ als Existenzmaßstab einzuhalten. In den über dreizehn Jahren Verfolgung durch das kommunistische Regime von Jiang und unter dem Einsatz von unmenschlichen und extrem grausame Methoden, insbesondere Folter, Organraub, Einsatz von nervenzerstörenden Medikamenten usw., haben einige Millionen von Falun Dafa-Praktizierenden ihr Leben verloren. Darf so eine Verfolgung einiger skrupelloser Menschen, die keine menschliche Natur mehr besitzen, zwischen Himmel und Erde existieren? Befinden sich die weltlichen Menschen, die von den Lügen der KPCh betrogen und vergiftet wurden, die das Aufrichtige vom Bösen nicht mehr unterscheiden können und die bewusst oder unbewusst die Verfolgung nach vorne treiben, nicht in Gefahr?“

Wie viele andere Dafa-Schüler möchte Ying Feng ihre Geschichte mit anderen teilen, insbesondere die Tatsache, dass sie durch Kultivierung im Falun Dafa ein neues Leben erhalten hat. Alles was sie gegen die Verfolgung unternimmt, dient nur dazu, ihren Mitmenschen zu helfen, aus dem Nebel der Lügen der KPCh herauszukommen und neue Hoffnung für ihr Leben zu gewinnen.

Aus dem Nebel der Lügen der KPCh heraus

Ying Feng ist heute eine optimistische und glückliche Frau, die Zeiten in denen ihr ein Tag wie ein Jahr vorkam und in denen sie verzweifelt gegen ihre Krankheit kämpfte, sind vorbei.

Damit sich die Leser ein Bild machen können, schildert sie kurz ihren Leidensweg: „Ich hatte 18 Jahre lang Hepatitis B, die sich schleichend zu einer lebensbedrohlichen Leberzirrhose entwickelte. Da ich in einem großen Krankenhaus arbeitete, standen mir die besten und wirksamsten Medikamente zur Verfügung, zudem probierte ich spezielle Hausrezepte aus, machte Qigong und betete zu den Gottheiten und Buddhas. Nichts verbesserte mein Leiden. Als letzten Ausweg konsultierte ich die besten chinesischen Mediziner und bekanntesten Spezialisten für Leberkrankheiten, sie gehörten zu den „zehn besten Ärzten des Landes“, sowie die Nachfolger der früheren Mediziner des Kaiserhofes, aber niemand konnte mir helfen. Meine Krankheit verschlechterte sich unaufhaltsam, ohne irgendeine Aussicht oder Möglichkeit, sie zu stoppen. Fast alle meine lebenswichtigen Organe versagten. Die Mediziner versuchten mich zu trösten und sagten mir, dass ich vielleicht noch ein Jahr leben könnte. Aber mir ging es so schlecht, dass ich lieber sterben wollte, als auf diese Weise weiterzuleben. Ich weinte viel.“

Aber unter dem Himmel ist nichts aussichtlos, es gibt immer einen Weg. Es kommt nur darauf an, ob man nach diesem Weg sucht.

Vor siebzehn Jahren lernte Ying Feng dann Falun Dafa kennen und fand das wahre Ziel des Lebens. Wie durch ein Wunder verschwand ihre Krankheit und sie fühlt sich seitdem am ganzen Körper sehr leicht. Sie brauchte kein einziges Medikament mehr einzunehmen. Früher war sie aufgrund der fortwährenden stationären Aufenthalte arbeitsunfähig und ihr Arbeitgeber musste viel Geld für ihre Behandlung ausgeben. Nun konnte sie wieder arbeiten, anderen Menschen helfen, bzw. soziales Engagement zeigen. Als ihre Verwandten und Bekannten ihre Veränderungen sahen, betraten sie auch den Kultivierungsweg und profitieren gesundheitlich bzw. seelisch davon.

Ying Feng denkt oft an Menschen, die sich in ähnlicher Situation befanden: „Ich bedauere meinen ehemaligen Leiter, der an Leberkrebs infolge von Hepatitis C sterben musste bzw. meinen ehemaligen Kommilitonen, der an Leberversagen starb. Wenn sie damals Falun Dafa praktiziert hätten, hätten sie wirklich Glück gehabt.

Oft denke ich auch an die Patienten, die mit mir im Krankenhaus ein Zimmer teilten, bzw. an die Personen, die mit mir gemeinsam 24 Stunden im Wartezimmer der Spezialisten für Leberkrankheiten saßen. Ich möchte allen erzählen, wie ich durch das Praktizieren von Falun Dafa gesund wurde, ohne einen Cent auszugeben! Es ist traurig, dass Tausende und Zehntausende wertvoller Lebewesen, die - wie ich - hätten errettet werden können, durch die Lügen der KPCh so sehr betrogen wurden!“

„Falun Gong hat nie gesagt, dass ein alltäglicher Mensch, wenn er krank ist, sich nicht ärztlich behandeln lassen darf. Vielmehr ist es so: Die Dafa-Praktizierenden sind durch die Kultivierung gesund geworden und brauchen keine Medikamente mehr. Es gibt zahlreiche Beispiele von Leuten, die früher unter unheilbaren Erkrankungen litten und die durch die Kultivierung im Dafa ohne Medikamente genesen sind. Die 1400 Beispiele von Todesfällen, die sich die KPCh ausgedacht und in ihren Medien verbreitet hat, zielten nur darauf ab, Falun Dafa zu verleumden.“

Bei dem Fall mit der sogenannten ‚Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens‘ ist es genauso. (siehe auch: http://de.minghui.org/artikel/67739.html). Um die Menschen in der Welt, die noch nichts über Falun Gong wussten und die chinesische Bevölkerung zu einer Unterstützung der Verfolgung zu bewegen, setzte die KPCh ihre gezielt falsche Medienkampagne ein, um Abneigung und Hass unter den Chinesen zu schüren. Die KPCh ging dabei sehr dumm, gemein und ungeschickt vor, deshalb kann ein normal denkender Mensch es leicht analysieren und durchschauen. Aber viele Menschen, die sich nicht eingehender damit befassen, können es vielleicht nicht erkennen bzw. wollen nicht es glauben, dass sie KPCh bis zu diesem Ausmaß verdorben ist. Das wird für sie zum Problem.

Nach der Übertragung des Interviews einer Journalistin des CCTV (Chinas Central Fernsehen) mit dem die Untersuchung führenden Arzt Dr. Li Chi, rief sie ihn persönlich an.

„Ich sagte ihm: Ihr Krankenhaus Jishuitan hat die beste fachmedizinische Abteilung zur Behandlung von Verbrennungsopfern in gesamt China. Aber Ihre Behandlungsmethode bei den Verbrennungsopfern der ‚Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens‘ entsprach nicht den gängigen medizinischen Standards. Warum waren die großflächigen Brandwunden der Patientin so dicht und fest abgedeckt? Warum wurde sie angesichts ihrer Brandverletzungen, bei denen das Infektionsrisiko relativ hoch ist, nicht in einem isolierten, abgeschirmten Zimmer behandelt? Warum haben Sie es angesichts dieses Risikos zugelassen, dass sie ohne irgendwelche Schutzmaßnahmen von der Journalistin aus nächster Nähe interviewt werden konnte? Warum konnte das Mädchen so deutlich sprechen und singen, wenn sie vor vier Tagen eine OP mit einem Luftröhrenschnitt hatte? Das alles entspricht nicht den allgemeinen medizinischen Erfordernissen. Ich möchte Sie: fragen: Was ist denn nun wirklich bei der ‚Selbstverbrennung‘ passiert?

Er antwortete ausweichend: „Wir haben hier Vorschriften, wir dürfen nur mit Genehmigung des Parteikomitees des Krankenhauses etwas dazu sagen, deshalb muss ich jetzt die Auskunft verweigern.“ Dann legte er auf. Als Ying Feng ihn nochmals zu erreichen versuchte, nahm eine andere Person den Hörer ab und sagte, dass die gewünschte Person nicht da sei. Als sie es später noch einmal versuchte, nahm niemand mehr das Gespräch entgegen.

„Ein Patient mit lebensgefährlichen Verbrennungen sollte angesichts der erhöhten Infektionsgefahr in einem möglichst keimfreien Zimmer unterbracht werden. Selbst für Ärzte und Krankenschwestern besteht die Anordnung, das Zimmer der Verletzten, nur so oft wie tatsächlich notwendig, zu betreten. Wieso wird dann eine Journalistin vorgelassen, die die Patientin von nächster Nähe aus interviewen und filmen kann? Ein normal denkender Mensch, der das erfährt, sieht auf den ersten Blick, dass hier etwas nicht stimmt und dass die sogenannte ‚Selbstverbrennung des CCTV` voll und ganz eine Lüge ist.“

 
Szene aus CCTV: Die Journalistin interviewt die Patientin, ohne Schutzkleidung oder Mundschutz

Bereits im Jahr 2001 hat die internationale Konferenz der UN der Erziehungs- und Entwicklungsorganisationen diese offizielle Stellungnahme dazu herausgegeben: „Die KPCh hat den sogenannten Selbstverbrennungsvorfall am 23. Januar dieses Jahres als Vorwand genommen, um Falun Gong zu diskreditieren. Allerdings haben wir eine Analyse zu der Videoaufnahme der KPCh erhalten, laut dieser Recherche wurde der Vorfall voll und ganz von der Chinesischen Regierung inszeniert. Bei uns liegen noch mehrere Kopien dieser Video-Analyse vor, wer sich dafür interessiert, kann sie bei uns bekommen.“

Im Jahr 2003 hat das NTDTV (New Tang Dynasty Television) den Dokumentarfilm „Falsches Feuer“ - eine Analyse über der sogenannte Selbstverbrennung - produziert, in dem die wahren Hintergründe und Motive der KPCh entlarvt werden. Er erhielt beim 51. Columbus Filmfestival eine Auszeichnung. Aber die KPCh versucht noch immer die wahren Fakten darüber zu blockieren.

Tag und Nacht beschäftigt – für wen?

Durch die Lügen der KPCh wurden so viele Menschen getäuscht, sodass ihre objektive Betrachtungsweise beeinträchtigt wurde. Um ihre Vorurteile zu beseitigen, erklären die Praktizierenden in Festlandchina ihren Mitmenschen unter zahlreichen Risiken die wahren Umstände; auch die Praktizierenden im Ausland haben angesichts der üblen Medien-Propaganda verschiedene Schwierigkeiten zu überwinden Sie helfen mit, den Chinesen in Festlandchina bzw. allen Menschen auf der Welt via Medien, Telefonaten, Internet oder in persönlichen Gesprächen die wahren Umstände zu erklären und sie zu informieren, damit diese Verfolgung beendet wird.

Am Abend des 5. März 2002 unterbrachen einige Dafa-Praktizierende acht öffentliche Kabelfernsehkanäle in Changchun und sendeten Videofilme mit den wahren Tatsachen, wie z.B. „Verbreitung von Falun Dafa auf der ganzen Welt“ und „Selbstverbrennung oder Täuschung“ (http://www.falungong.de/videos/videos_verfolgung.html). Ihr Ziel war, dem chinesischen Volk die wahren Fakten zu übermitteln, damit sie die Lügen und Verleumdungen gegen Falun Gong durch die KPCh erkennen und sich ein eigenes Bild von Falun Gong und der existierenden Verfolgung machen können. Die Ausstrahlung enthüllte die himmelbedeckenden Lügen der KPCh und ließ Zehntausende Menschen die Wahrheit erkennen. Die aufgeklärten Zuschauer haben damals die wahren Tatsachen weiterverbreitet. Aber was machte Jiang Zemin? Wütend erteilte der damalige Staatspräsident und Parteivorsitzende den Befehl „Töten ohne Gnade“. Infolge seines Rachefeldzuges wurden etwa 5000 Falun Dafa-Praktizierenden in Changchun festgenommen und mehrere von ihnen innerhalb von wenigen Tagen zu Tode gefoltert.

Als Ying Feng damals diese Nachricht hörte, telefonierte sie die ganze Nacht hindurch. Sie rief fast alle Polizeibehörden bzw. -stationen in Changchun an und führte über 100 Telefonate. Sie versuchte die Polizisten davon zu überzeugen, nicht mit dem Bösen zusammen zu arbeiten und erklärte ihnen das Prinzip, anderen zu schaden ist nichts anderes, als sich selbst Schaden zuzufügen. Mehrere der angerufenen Polizisten verstanden die wahren Tatsachen, sie korrigierten sich und halfen später den Dafa-Jüngern.

Ein Beispiel dazu: Einmal wurden fünf Falun Dafa-Praktizierende festgenommen und in eine Polizeistation gebracht. Ein Praktizierender hatte über hundert Flyer bei sich versteckt. Bei der Durchsuchung am Körper versteckte er die Flyer unter einem Sitz. Die Szene wurde von einem Polizeibeamten beobachtet. Um diesen Dafa-Praktizierenden zu beschützen, setzte er sich auf diesen Stuhl und stand nicht wieder auf bis alle seine Kollegen weg waren. Dann legte er die Flyer in seinen Schrank und verschloss ihn. Später gab er dem Praktizierenden die Flyer zurück. Er hat sich sehr gut und verantwortungsvoll verhalten und für sich eine gute Zukunft gewählt.

„Vor einigen Jahren waren Telefonate ins Ausland noch sehr teuer. Die Mitarbeiter der Firma Telecom waren angesichts der sehr hohen nächtlichen Telefongebühren überrascht und dachten, jemand hätte meine Nummer geklaut und missbraucht. Sie wollten der Sache nachgehen und nahmen Kontakt mit mir auf. Mein Kind war damals noch klein und brauchte mich. Deshalb arbeitete ich meistens in Nachtschicht, damit ich tagesüber zum chinesischen Konsulat oder nach Chinatown fahren konnte. Wenn ich am Tag arbeitete, rief ich in der Nacht nach Festlandchina an und erklärte den Menschen die wahren Umstände über die Verfolgung. Auf jeden Fall war ich Tag und Nacht beschäftigt. Das ist auch anstrengend, aber es lässt sich nicht mit dem hingebungsvollen Einsatz der Mitpraktizierenden in Festlandchina vergleichen.“

Die KPCh verbreitet nicht nur die Lügen in Festlandchina, sondern sie streckte ihren langen Arm auch ins Ausland, so dass uns die Menschen, die sich über die wahren Umstände nicht im Klaren waren, heftig beschimpften. Außerdem stellte das chinesische Konsulat einige Schurken an, die uns filmten, folgten, belästigten bzw. bedrohten. Wir Praktizierende betrachteten sie nie als unsere Feinde, sondern behandelten sie mit Aufrichtigkeit, so dass ihre feindselige Haltung von unserer Barmherzigkeit hinweg schmolz und bei ihnen eine richtige Einstellung gegenüber Dafa entstand.

13 Jahre Anrufe

„Wenn die KPCh Falun Dafa nicht verfolgen würde, würde sich das Menschenherz der Güte zuwenden, die Gesellschaft würde zufriedener leben und zufrieden ihren Tätigkeiten nachgehen. Das wäre ein ganz anderes Bild. Allerdings hat das häretische Wesen aus dem Westen (die KPCh ) alles getan, um die traditionelle chinesische Kultur zu zerstören. Sie propagierte den Atheismus und förderte das Streben nach materiellen Interessen bis von dem menschlichen Gewissen nichts mehr zu sehen ist, und sogar die helfenden „Engel“ mit den weißen Kitteln zu „mordenden Teufeln“ werden!

Während die KPCh das himmlische Gebot verfolgt, ist sie dabei, die weltlichen Menschen zu betäuben und sie mit dem Zug der „Unwissenheit“, in Richtung der Hölle der Vernichtung zu fahren. Am Fürchterlichsten ist jedoch, dass die weltlichen Menschen das alles nicht merken, sie denken noch, es gehe ihnen gut und die Verfolgung habe nichts mit ihnen zu tun, obwohl es einen jeden betrifft – ohne Ausnahme.“

Zum Glück hat die Menschheit die Prophezeiung der Maya überlebt und startete in das Jahr 2013. Es gab Menschen die rätselten, warum die vorherbestimmte Katastrophe nicht eingetroffen ist, da kam die Meldung, dass ein Meteorit, nach dem Eintreten in die Erdatmosphäre explodierte, in Russland in kleineren Teilen auf die Erde fiel und nur kleinere Schäden verursachte; im April änderte ein Asteroid seine Bewegungsrichtung und flog an der Erde vorbei; jetzt hören wir, dass eine neue Form der Viren – der Vogelgrippe H7N9 und die Schweinegrippe H1N1 aufgetaucht ist…

„Vor einem Monat telefonierte ich mit einer früheren Kollegin. Als ich mich nach ihrem Befinden erkundigte, antwortete sie aufgeregt und mit zitternder Stimme, dass sie verzweifelt sei! Sie habe die Diagnose Parkinson bekommen und könne aufgrund von Bewegungseinschränkungen nicht mehr richtig gehen und für sich sorgen. Ich sagte ihr, dass sie noch zu retten sei, wenn sie aus den drei Organisationen der KPCh austrete und die neun glücksbringenden chinesischen Zeichen im Herzen rezitiere: `Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut‘ und ‚Falun Dafa ist gut‘! Als ich spürte, dass sie an meinen Worten zweifelte, erinnerte ich sie: ‚Du kennst doch meine Geschichte und weißt, dass Dafa mein Leben gerettet hat!‘ Zum Glück nahm sie sich dann doch meine Worte zu Herzen und stimmte einem Austritt aus der KPCh zu. Als ich sie vorgestern erneut anrief, klang ihre Stimme plötzlich viel kräftiger. Ich fragte sie, wie sie sich fühle und sie antwortete begeistert: ‚Das kannst du doch schon an meiner Stimme hören! Ich kann jetzt alleine die Treppen rauf und runter gehen!‘ Ihre drei Töchter und ihr Ehemann sind daraufhin sofort von sich aus aus der KPCh ausgetreten. Es ist wirklich so: Wer die drei Austritte getätigt hat, bekommt Frieden; wer die neun glücksbringenden Worte rezitiert, erhält Glück.“

Seit nunmehr über dreizehn Jahren stoppen die Falun Dafa-Praktizierenden die Lügen mit der Wahrheit, die Bösartigkeit mit Barmherzigkeit. Sie tun das in einer schwierigen Umgebung voller Unwahrheiten, selbst wenn sie missverstanden oder missachtet werden, in den Gefängnissen, unter Folter und Todesgefahr. Sie bemühen sich Tag und Nacht die kosmischen Eigenschaften „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ in die Tat umzusetzen und legen damit für ihre Mitmenschen einen Grundstein für eine gute Zukunft.