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[Ausgewählter Beitrag] Den 13. Mai feiern: Die Geschichte meiner 97-jährigen Mutter

29. Mai 2013 |   Von einem Falun Dafa-Praktizierenden in Shandong

(Minghui.org) Meine Mutter ist 97 Jahre alt. Es geht ihr gut. Sie hat keine Falten im Gesicht und ihre Haut ist rosarot. Man könnte glauben, sie sei nicht älter als 70 Jahre alt. Wenn sie den Nähfaden durch das Nadelöhr zieht, sieht sie es ganz klar. Sie wundert sich: „Ich brauch keine Lupe mehr.“ Im Frühling 2011 ließ sie sich im Krankenhaus untersuchen. Der Arzt war überrascht: „Diese alte Dame ist überhaupt nicht krank. Alle Untersuchungsergebnisse sind super. Wunderbar!“

Warum geschieht dieses Wunder? Weil meine Mutter an das Dafa und an den Meister glaubt. Sie trägt ein Falun-Dafa Amulett um ihren Hals Jeden Tag rezitiert sie von Herzen „Falun Dafa ist gut“. Obwohl meine Mutter das Fa nicht lernt und keine Übungen praktiziert, verbreitet sie dennoch das Dafa und hilft den Dafa-Jüngern, die Menschen zu erretten!

Im Frühling 2009 kehrte ich meine Heimat zurück, um meine Mutter zu besuchen. Sobald ich zur Haustür hereinkam, sagte sie zu mir: „Weißt du, Meixia ist krank. Sie kann weder essen noch arbeiten. Sie ist sehr dünn und besteht nur noch aus Haut und Knochen. Sie bleibt im Krankenhaus und gibt dafür viel Geld aus, aber es geht ihr immer noch nicht besser. Du solltest sie einmal besuchen.“

Ich wusste, dass meine Mutter damit meinte, dass ich Meixia ermutigen sollte, Falun Dafa zu lernten. Nach dem Mittagsessen nahm ich eine Broschüre über die wahren Umständen von Falun Dafa und einige Amulette und besuchte Meixia im Krankenhaus. Ich fragte sie, was für eine Krankheit sie hätte. Sie antwortete, dass die Ärzte keine Diagnose stellen konnten. Es tat ihr einfach am ganzen Körper weh. Sie konnte nicht essen. Sie war so dünn und sah schrecklich aus. Sie litt sehr unter ihrem Gesundheitszustand.

Ich erklärte ihr, dass Falun Gong die Menschen lehrt, sich nach „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ zu verhalten, um ein Mensch ohne Egoismus zu werden. Ich erzählte ihr auch von der schnellen Verbreitung des Dafa durch unseren Meister, von dem Wunder von Dafa, von der Verfolgung an den Dafa-Praktizierenden durch die bösartige Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und ich klärte sie ebenso über die inszenierte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens auf. Ungefähr zwei Stunden lang sprach ich mit ihr. Meixia verstand die Zusammenhänge, denn sie hatte eine Schicksalsverbindung mit Dafa. Danach ging ich nach Hause.

Am frühen Morgen des nächsten Tages, wir hatten noch nicht angefangen zu frühstücken, kam Meixia schon zu mir zuhause. Sie sagte zu mir: „Alle meine Krankheiten sind verschwunden. Ich bedanke mich bei dir.“ Ich sagte: „ Du solltest dich bei meinem Meister bedanken. Ich habe nicht solche Fähigkeiten.“ Sie sagte: „Bei Beiden möchte ich mich bedanken.“ Ich sagte: „Der Meister sieht, dass du ein gutes Herz für Dafa hast, darum hat er die Krankheiten für dich beseitigt.“ Ich fragte sie: „Wie ist es passiert?“ Sie erwiderte: „Kurz nachdem du mich verlassen hattest, wurde mein ganzer Körper unglaublich heiß, ich wusste nicht, was mit mir geschah. Aber danach hatte ich kein Fieber mehr. Die Krankheiten sind auf einmal verschwunden. Ich fühlte mich äußerst wohl. Nirgendwo tut es mir noch weh. Ich stand auf und sang vor Freunde. Ich kochte Maultaschen und aß 17 Stück davon! Das ist wunderbar!“ Ich sagte zu ihr: „Du hast mit dem Dafa eine Schicksalsverbindung. Ich schenke dir das Buch „Zhuan Falun“. Du sollst den Meister und das Dafa respektieren. Bevor du im Buch zu lesen beginnst, solltest Du dir die Hände waschen. Das Buch sollte auf einen sauberen Platz gelegt werden und nicht herumliegen. Seit jenem Tag haben Meixia und ihr Ehemann den Weg der Kultivierung eingeschlagen. Die Familienangehörigen tragen die Amulette von Falun Dafa. Über 10 Familienmitglieder sind aus drei Organisationen der KPCh ausgetreten. Auf diese Weise unterstützt meine Mutter die Falun Gong-Praktizierenden, die Menschen zu erretten. Durch die Verbindung mit meiner Mutter sind mehr als zehn Menschen errettet worden.

Eines Tages gab mir meine Mutter wieder einen Hinweis: „Shuzhen von unserem Dorf war eine vorbildliche Arbeiterin aus den fünfziger Jahren. Sie ist Mitglied der KPCh. Geh hin zu ihr und ermutige sie, aus der KPCh auszutreten. Wenn du sie besuchst, nimm Obst und Gebäck mit. Sie ist schon über achtzig Jahre alt.“ Also ging ich hin und erklärte der alten Dame Shuzhen, warum man aus der KPCh austreten sollte. Sie war bereit auszutreten, aber sie sagte: „Meine Schwiegertochter und ich glauben an Jesus.“ Ich erwiderte: „Jesus ist eine Gottheit. Du glaubst an Gottheiten, aber die KPCh propagiert den Atheismus. Wird die Gottheit dich beschützen? Ist es nicht widersprüchlich?“ Ihre Schwiegertochter sagte auch: „ Tritt aus! „Dann fragte sie mich: „Soll ich das Geld von der Regierung noch behalten?“ Ich antwortete: „ Das ist das Geld das du dein ganzes Leben lang durch Arbeit verdient hast, warum solltest du es nicht behalten?“ Sie sagte: „Dann trete ich aus. Ich glaube nicht mehr an die KPCh.“ Kurz nachdem ich zurückkam, fragte mich meine Mutter: „Ist sie ausgetreten?“ Ich antwortete: „Ja.“

Meine Mutter lächelte ,als ob ihr ein Stein vom Herzen gefallen wäre. Sie hat ein gutes Gedächtnis und erinnerte sich noch daran, dass Shuzhen Mitglied der KPCh war und wusste, dass sie austreten musste, um ihre Zukunft zu sichern.

Im Jahr 2011 ging ich nochmal nach Hause zurück. Meine Mutter erzählte mir, dass einmal die Schwägerin zu Besuch kam. Sie befand sich in einem schlechten Gesundheitszustand und keine Medikamente halfen ihr. Meine Mutter schlug ihr vor, ´Falun Dafa ist gut´ zu rezitieren. Sie fragte: „Ich glaube an Jesus, hilft es wenn ich „Falun Dafa ist gut.“ rezitiere?“ Meine Mutter antwortete ihr: „Ja, egal woran man glaubt, hilft es.“ Einige Tage später kam die Schwägerin wieder und bestätigte meiner Mutter, dass das Rezitieren wirklich geholfen hatte und alles wieder in Ordnung sei!“

Nach Angaben meiner Schwester soll meine Mutter eines Tages im Herbst 2010 unter Atemnot gelitten haben. Daraufhin klärte sie meine Schwester über die Angelegenheiten nach ihrem Tod auf. Meine Schwester sagte: „Du darfst nicht gehen, rezitiere schnell „Falun Dafa ist gut.“. Meine Schwester sendete noch aufrichtige Gedanken für meine Mutter aus. Bald darauf hatte sich meine Mutter wieder erholt.

Die Mutter ist in einem hohen Alter. Wenn man sie nach den Familienangelegenheiten fragt, antwortet sie nur: „Ich weiß überhaupt nichts. Fragt mich nicht.“ Jedoch sie vergisst nie, die anderen daran zu erinnern, „Falun Dafa ist gut“ zu rezitieren.
Meine Mutter ist die Älteste im Dorf. Zum Neujahr kamen viele Dorfbewohner, um sie zu begrüßen. Sie hat soviele Menschen veranlasst, „Falun Dafa ist gut“ zu rezitieren. Meine Mutter ist Analphabetin. Sie lernt weder das Fa noch praktiziert sie die Übungen. Jeden Tag denkt sie nur an eine Sache „Dafa ist gut“ zu rezitieren und an den Meister und an das Fa zu glauben. Meine Mutter ist gutherzig, einfach, ehrlich und fleißig. Sie hat nie mit den Dorfbewohnern gekämpft oder gestritten. Die folgenden Worte unseres Meisters treffen auf meine Mutter zu, sie kultiviert kein Dao, ist aber schon im Dao:

„Kein Dao kultivieren, aber schon im Dao.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Band II)

Der Meister kümmert sich um sie.

Wenn du diese Geschichte von meiner Mutter erfahren hast, möchtest du auch solches Wunder erleben? Dann tritt ein in die Tür der Kultivierung. Erzähle den Menschen die wahren Umstände von Falun Dafa und rezitiere von Herzen „ Dafa ist gut“, wie meine Mutter!