Die Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong über die Taiwanstraße hinweg bekannt machen

Konferenz zum Erfahrungsaustausch über die Aufklärungsarbeit per Internet in der Stadt Zhongli, Taiwan

(Minghui.org) „Wir können hier die Fernsehsendung nicht mehr empfangen. Bitte die Software schnell updaten und eine neue Version veröffentlichen!“ - „Ich war sehr erschüttert als ich diese Nachricht des dringenden Aufrufs per Internet von Zuschauern in Festlandchina las! Die Bürger in Festlandchina sehnen sich so sehr nach wahren Nachrichten.“ Die Falun Gong-Praktizierende Frau He aus Kaohsiung, Taiwan, sah im Forum der Internet-Fersehsendung, dass die Bürger in Festlandchina per Internet dringend um Hilfe baten. Sie wollten wieder die wahren unzensierten Nachrichten des In- und Auslands der Internet-Fersehsendung sehen, trotz der von der KPCh eingerichteten Internet-Blockade. Sie war sehr berührt. Die Internet-Fersehsendung, die die Internet-Blockade der KPCh durchbricht und wahre Nachrichten nach Festlandchina liefert, ist wie ein Fenster, das zur freien Welt führt. Die Bürger atmen dadurch sozusagen die Luft der Freiheit ein. Für die derart eingeschränkten chinesischen Bürger ist das sehr wertvoll. Frau He teilte ihre Rührung darüber mit anderen Praktizierenden vor Ort, und sie spornten sich gegenseitig dazu an, sich in Zukunft mehr für die Verbreitung einzusetzen, damit sich die Kraft der Aufklärung über die Fakten bezüglich Falun Gong über das Internet, bei der chinesischen Bevölkerung vollständig entfaltet.

Dies ist ein Auszug eines Berichts auf der Konferenz zum Erfahrungsaustausch, über die Aufklärungsarbeit per Internet am 2. Juni 2013 in der Stadt Zhongli, Taiwan. Über 200 Falun Gong-Praktizierende tauschten sich über ihre Erfahrungen bezüglich der Aufklärungsarbeit per Internet aus, in der Hoffnung, es gemeinsam noch besser machen zu können, damit noch mehr Menschen über die wahren Umstände aufgeklärt werden können.

 

Unermüdliche Hingabe

Die Praktizierenden kommen alle aus verschiedenen Orten in Taiwan und haben die unterschiedlichsten sozialen Hintergründe. Darunter gibt es Hausfrauen, Arbeiter, Ärzte, Lehrer, Geschäftsführer und viele andere Berufsgruppen. Egal wie alt oder jung sie sind, haben sie die Bürger in China per Internet über die Schönheit von Falun Gong und die Verfolgung durch die KPCh aufgeklärt. Sie haben einen regulären Job und nutzen ihre Freizeit dazu, die Fakten über Falun Gong zu vermitteln. Im Verlauf dieser Aufklärungsarbeit besteht jedoch auch die Schwierigkeit, mit Enttäuschungen umzugehen. Dennoch gaben sie nicht auf und durchbrachen kontinuierlich die Blockaden, um mehr Chinesen die wahren Nachrichten erhalten zu lassen. Manche nutzten die Zeit in der Mittagspause und nahmen ihre Mahlzeit während ihrer Aufklärungsarbeit vor dem Computer ein; manch ältere Praktizierende, die zuerst gar nicht mit einem Computer umgehen konnten, lernten es dann Schritt für Schritt, bis sie die Nachrichten per Computer schnell versenden konnten; manche setzten sich oft bis Mitternacht ein, um anderen Praktizierenden den Umgang mit dem Computer beizubringen; manche schafften stets Durchbrüche in technischen Dingen, um die Chinesen in Festlandchina stets mit wahren Nachrichten zu versorgen.

Frau Yu, die für die Veröffentlichung der Berichte im Forum zuständig ist, musste viel Zeit in den Durchbruch der Internet-Blockade investieren. Am Anfang gelang es ihr fast nie, und manchmal den ganzen Tag nicht, einen Bericht zu veröffentlichen. Sie überlegte, wo das Problem lag und fand endlich den Grund in der Internet Blockade. Sie meinte, dass die KPCh immer auf heimliche Weise handelte, und die Internet Blockade an und für sich auch so eine Sache sei. Die KPCh fürchtet, dass das Volk die wahren Umstände erfährt. Daher filterte sie die Nachrichten heimlich. Frau Yu hat jedoch gesehen, dass die Leute nach der Wahrheit suchten, und deswegen hielt sie daran fest, die Berichte auf der Plattform zu veröffentlichen. Die Nachrichten durchbrachen dann die Blockade und erleuchteten Festlandchina wie Lichter.

Um anderen Praktizierenden den Umgang mit der Computertechnik beizubringen, brachte Herr Huang aus Taipei zum gemeinsamen Austausch einige Computer mit. Da sich die Wohnung in einer Gasse befand und es schwierig war in der Nähe zu parken, nahm er sich ein Taxi, um die Computer an Ort und Stelle zu bringen. Seine Bekannten fragte ihn, ob sich dieser Aufwand denn lohnen würde. Sein Anliegen war es eben, mehrere Praktizierende an der Aufklärungsarbeit zu beteiligen, damit sich die Kraft der Erklärung der wahren Umstände entfalten konnte. Er dachte dabei nur an andere, und so verhalf er mehreren Praktizierenden zum Einstieg.

Von Geburt an kümmerte sich die Mutter um den jungen Praktizierenden Yu aus der Stadt Nantou, während sie andere über die wahren Umstände aufklärte. Als er vier Jahre alt war, konnte er die Dateien über die wahren Umstände per Computer an die Leute in Festlandchina senden. Er lernte das Alphabet über die Tastatur. Er ist zwar noch sehr jung, kann aber schon selbstständig den Computer bedienen und die wahren Umstände per Computer vermitteln.

Volksrückmeldung

Als die Internet-Fernsehsendung nicht empfangen werden konnte, versuchten die Internetfreunde immer wieder, die Internet-Blockade zu durchbrechen, um die Nachtrichten zu empfangen. Frau He stellte fest, dass die Internetfreunde des Forums in letzter Zeit nicht nur Fragen stellten oder nach Hilfe suchten, sondern sie informierten Frau He jetzt zum Beispiel über die Empfangsqualität und teilten ihr ihre eigenen Erfahrungen und Technikkenntnisse bei der Anwendung mit. Manchmal unterstützten sie sich gegenseitig, um die Schwierigkeiten zu überwinden. Das Verlangen nach wahren Nachrichten war sehr stark; jede Sekunde beim Sehen der Nachrichten war sehr wertvoll.

Frau Yu ist langjährige Nutzerin der Kommunikationssoftware und hat im Zuge der Aufklärung über Falun Gong, die Veränderungen der Internetfreunde gesehen. Am Anfang hatten viele Leute Missverständnisse über Falun Gong und schimpften darauf. Das hielt Frau Yu jedoch nicht davon ab, sie weiter über die wahren Umstände aufzuklären, bis sie ein klares Verständnis erlangt hatten und auch aus der KPCh und ihren Unterorganisationen austraten (Drei Austritte). Manche gaben sogar an, auch Falun Gong lernen zu wollen. Frau Yu brachte sich immer in Erinnerung, ehrlich und barmherzig mit den Internetfreunden umzugehen. Einmal wollte sich einer ihrer Internetfreunde über Videokamera mit ihr unterhalten. Als sie die Videokamera aktivierte, sah sie, dass der Teilnehmer ganz nackt war. Sie überlegte, dass es gerade Winter war und diese Person aus der Provinz Heilongjiang kam, wo es normalerweise sehr kalt war. Sie fragte ihn sofort: „Ist Ihnen nicht kalt?“ Er antwortete: „Natürlich ist mir kalt!“ Daraufhin sagte sie: „Dann ziehen Sie sich doch an.“ Nachdem er sich dann angezogen hatte, begann sie, ihn über die wahren Umstände aufzuklären. Zum Schluss trat er aus der KPCh und ihren Unterorganisationen aus.

Frau Chen, die auch per Kommunikationssoftware die wahren Umstände vermittelt hat, teilte mit den anderen ihre Erfahrung bezüglich des Umgangs mit Internetfreunden. Einmal redete sie sehr lange mit einem Internetfreund und gab ihm viele Informationen über die wahren Umstände. Er betrachtete jedoch alle Informationen als falsch und fand, dass die KPCh gar nicht so böse war. Er schimpfte sogar über sie. Frau Chen war drauf und dran, ihre Geduld zu verlieren und beschwerte sich im Herzen über ihn. Nachdem sie sich beruhigt und nach innen geschaut hatte, fand sie in den älteren Chatnachrichten den Grund dafür. Sie hatte Kampfgeist, weil sie dachte: „Er glaubt fest an die KPCh und hört mir gar nicht zu.“ Sie dachte: „Ich war nicht nett, als ich ihm davon erzählte. Wie hätte ich ihn erretten können, obwohl alles, was ich gesagt habe, richtig war?“ Sie änderte daraufhin ihre Einstellung und spürte sogleich die Kraft der Barmherzigkeit. Als sie diesen Internetfreund ein weiteres Mal sah und mit ihm reden wollte, sagte er gleich: „Es tut mir leid! Ich habe Sie letztes Mal so beschimpft. Ich verstehe die wahren Umstände und ich möchte mich bei Ihnen bedanken.“

Taiwan und Festlandchina sind unter dem Meer mit einem Elektrokabel verbunden; die wahren Umstände werden weiter kontinuierlich über die Taiwanstraße übermittelt. Durch die unermüdliche Hingabe der Praktizierenden ändern viele Leute in Festlandchina ihre Einstellung zu Falun Gong. Sie sind Übermittler und Botschafter der wahren Umstände.