Bäuerin aus Peking innerhalb von 10 Jahren Arbeitslager grausam misshandelt – 3. Teil

(Minghui.org)

Teil 1: http://de.minghui.org/artikel/74956.html

Teil 2: http://de.minghui.org/artikel/74960.html

Unter diesen extremen Schmerzen bat ich unseren barmherzigen und großartigen Meister, das Spanngerät defekt zu machen, weil mein Mund dazu da ist, um das Fa zu bestätigen. Im Handumdrehen ging die Spirale des Geräts auf und fiel in meinem Mund, sodass ich sie ausspucken konnte. Daraufhin bat ich den barmherzigen und großartigen Meister, meine Handschellen zu öffnen. Sofort kam der Polizist ins Zimmer herein, der mich aufgehängt hatte. Als er hereinkam, fragte ihn der Leiter: „Wer hat das Spanngerät für sie aufgemacht?“ Ein anderer Polizist antwortete: „Wir waren alle draußen beschäftigt, ist der Schlüssel nicht bei Ihnen?“ Dann schlossen sie meine Handschellen auf und schleppten mich in ein Zimmer, wo sich nur Dafa-Jünger befanden. Wir ermutigten uns gegenseitig, auf jeden Fall fest an den Meister und an das Dafa zu glauben. Später in meiner Zelle sah ich, dass manche Dafa-Schüler so grausam geschlagen worden waren, dass ihr Gesicht angeschwollen und deformiert war, ihre Nasen hatten grüne Flecken. Die beiden Praktizierenden Li Li und Su Wei aus Peking wurden so lange aufgehängt bis ihre Arme faulten, bluteten und gelbes Wasser aus der verfaulten Fleischmasse herauslief. Sie konnten weder ihre Arme noch ihre Beinen bewegen. Ihre Gesichter waren grün und blau. Manche Gefangenen waren so angeschwollen, als ob sie zu lange im Wasser gelegen hatten, ihre Haut war schon weiß und durchsichtig.

Ich sah noch eine über 60-jährige Dafa-Schülerin. Ihr rechter Arm wurde aufgrund der Folter gebrochen. Ich sah, dass sie mit einer Hand und mit einem Fuß das Toilettenpapier abriss. Am nächsten Tag stellten wir uns in die Reihe, um das Frühstück von der Kantine zu holen. Der Polizist Li Yong nahm einen Elektrostab in der Hand und schlug auf diejenigen ein, die langsamer liefen. Manche Dafa-Jünger konnten aufgrund der Verletzungen durch Folter nicht schneller laufen. Wer sie dabei stützte wurde ebenso geschlagen. Vor der Tür der Kantine mussten wir ein Essenslied singen, sonst wurden wir misshandelt. Für jede Mahlzeit inklusive Schüsselwaschen und Bodenkehren bekamen wir insgesamt nur ungefähr zwölf Minuten Zeit. Nach dem Aufräumen mussten wir auf einem kleinen Hocker in einem Zimmer sitzen bleiben. Dort las uns der Polizist Yan aus einem häretischen Buch vor, welches das Dafa und Meister Li verleumdet. Anschließend gab er das Buch weiter und ein Dafa-Jünger nach dem anderen musste daraus vorlesen. Praktizierende, die sich weigerten zu lesen, wurden aus dem Zimmer geschleppt und gefoltert. Einmal weigerte sich Frau Zhang Lianying diese Verleumdungen vorzulesen, sie wurde sofort weggeschleppt. Erst am nächsten Nachmittag kam sie von zwei Polizisten gestützt ins Zimmer zurück und wurde ins Bett geworfen. Sie konnte ihre Arme und Beine aufgrund des Aufhängens nicht mehr bewegen. Ihr Gesicht war grün und blau, ihre Augen konnte sie nicht mehr aufmachen, ihre obere Lippe war vom Brechen des Eisenlöffels aufgeplatzt. Alle dachten sie sei schon zu Tode gequält worden und riefen ihren Namen. Mit ganz schwacher Stimme antwortete sie jedoch: „Mir ist nichts passiert.“ Jede winzige Berührung und Bewegung ihres Körpers rief unerträgliche große Schmerzen bei ihr hervor.

Als ich an die Reihe kam, um aus dem verräterischen Buch vorzulesen, sagte ich: „Was ich lese, ist das orthodoxeste Buddha-Gebot, was du hier liest, ist das häretische Buch, dass das Dafa sabotiert, ich lese das nicht!“ Sofort kamen ein boshafter Polizist und ein Schurke, die beiden verschleppten mich in ein Folterzimmer, wo sieben bis acht Schlägertypen bereitstanden. Der Polizist Li Yong ließ seine Handlanger mit Elektro-Stöcken auf die Innenseite meiner Schenkel schlagen, sie traten auch von der hinteren Seite auf meine Beine und auf meinen Rücken, bis ich hinfiel. Dann fragte Li Yong mich nochmals, ob ich aus dem Buch vorlese.

Weil ich mich weigerte, schleppten sie mich zurück und zwangen mich zu stehen. Ich sagte den Polizisten, dass ich eine Schülerin von Meister Li Hongzhi bin und alle anderen Arrangements verneine! Seitdem musste ich nicht mehr aus dem Buch vorlesen. Kurz darauf wurde ich unerwartet zu einer Arbeitsstelle hingeschickt, wo ich Fadenenden abschneiden sollte.

Einmal brachte mir eine Dafa-Jünger neue Jingwen vom Meister. Als dies die drogensüchtige Gefangene Zheng Daiyu sah, verriet sie mich. Daraufhin rief mich die Gruppenleiterin Zhang Yu in ein Zimmer. Sobald ich eintrat, ohrfeigte sie mich auf meine beiden Wangen, sodass das Blut aus meinem Mund floss. Sie zwang mich auf den Boden und befahl anderen Gefangenen mich ins Wohnzimmer zu ziehen. Als ich eintrat, gab sie mir Ohrfeigen und sagte: „Gib die Jingwen heraus, sonst binde ich dich auf dem Stuhl fest und schocke dich mit Strom!“ Drohend holte sie den Elektrostab heraus und schockte meinen Mund und mein Gesicht. In diesem Moment kam die Brigadeleiterin Wang Shuzhen. Sie ohrfeigte mich und sagte zu ihrer Kollegin Zhang Yu: „Nimm die kleinste Handschelle für sie.“ Dann schleppten sie mich in ein anderes Zimmer, wo Folterwerkzeug lag. Dort traktierte mich Wang Shuzhen mit Elektro-Stäben, die Gruppenleiterin Zhang Yu zog mich aus und durchsuchte mich nach den Jingwen. Schon auf dem Weg zu diesem Ort bat ich den Meister, dass die Polizei die Schriften nicht finden solle. Dabei erinnerte ich mich an die Biographie des Meisters, und ich hatte den starken aufrichtigen Gedanken: Auch wenn die Leiterin mich mit der Taschenlampe untersuchen würde, dürfte sie die Jingwen nicht finden. Es geschah tatsächlich so, sie fanden nichts bei mir.

Schließlich banden sie meine Beine bis zu den Oberschenkeln zusammen, dann zogen sie mich zu einem Folterbett. Sie fesselten meine linke Hand an einer Ecke ganz oben und meine rechte Hand schräg an einer anderen Ecke des Bettes ganz unten. Sie rissen meine beiden Arme so weit wie möglich auseinander, erst dann schafften sie das. Anschließend schockten sie mit dem Elektrostab mein Gesicht und meinen Mund bis zur Mittagsessenzeit. Als sie mich entfesselten, konnte ich meine Arme nicht mehr biegen und meine Beine nicht mehr bewegen.

Ein anderes Mal sang ich in der Werkstatt das Lied „Falun Dafa ist gut“. Sofort kommandierte die bösartige Polizistin Ren einen anderen Häftling, mich in ein Lager zu verschleppen. Sie ohrfeigte mich, bis ihr ihre Hand weh tat und sie vom Schlagen müde wurde, dann schlug sie mit allen Kräften mit einem Besen auf mich ein. Als sie davon ermüdete, setzte sie sich auf einen Hocker und machte Pause. Mein ganzer Körper war von blutigen Spuren bedeckt, meine Hände und mein Gesicht sahen von den Blutergüssen grün und blau aus, sogar der Besen fiel vom Schlagen auseinander. Als ich mich später duschte und die Mitpraktizierenden mich mit so vielen Wunden sahen, schrien sie vor Schreck. Als ich zu Bett ging, sagte jemand zu mir: „Deck dich gut zu, sonst bekomme ich Angst und kann nicht einschlafen.“

Zwei Tage vor dem „25. April“ riefen alle Praktizierenden zusammen „Falun Dafa ist gut!“ und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut“. Die Gruppenleiterin Zhang Yu ,die Brigadeleiterin Wang Shuzhen und die Polizistin Ren verhörten uns nacheinander, um den Anstifter herauszufinden. Niemand verriet den anderen, deshalb wurden mehrere von uns gefoltert, ich war auch eine davon. Ich wurde aufgehängt. Eine Hand von mir wurde an der oberen Ecke am Bett festgebunden zwei Meter über dem Boden, während die andere Hand an der unteren Ecke am Bett mit Handschellen befestigt wurde. Meine beiden Beine wurden von den Versen bis zum Oberschenkel zusammen gebunden und hängten auf der inneren Seite des Bettgeländers, während mein Oberkörper auf der äußeren Seite des Bettgeländers hängte. Zwischen der unteren Hand und dem Bett gab es eine kurze Kette, wo gerade eine Person darauf stehen konnte. Die Brigadeleiterin Wang mit einem Gewicht von ungefähr 70 Kilo stand absichtlich darauf und trampelte heftig darauf herum, dabei zeigte sie mir ihre Zähne und starrte mich mit hasserfülltem Blick an.

Währenddessen schlug die Polizistin Ren brutal auf mein Gesicht und meinen Mund ein und die Gruppenleiterin Zhang Yu schockte mit der größten Elektrostromstärke meinen Hals und meine Brust, bis meine Haut und mein Fleisch schwarz verbrannt waren und große Blasen entstanden. Im ganzen Raum roch es nach verbranntem Fleisch. Auf diese Art misshandelten sie mich lange Zeit, bis sie davon ermüdeten, dann hörten sie damit auf und befahlen anderen Gefangenen mich zu überwachen. Von 8 Uhr morgens bis 2 oder 3 Uhr nachmittags wurde ich aufgehängt. Als ich heruntergelassen wurde, fiel ich sofort zu Boden. Ich konnte weder stehen noch meine Arme bewegen, meine Finger konnte ich nicht mehr strecken. So blieb ich unbeweglich auf dem Boden liegen. Drei Polizisten schleppten mich in die Werkstatt und zwangen mich noch zu arbeiten, obwohl ich dazu nicht in der Lage war. Danach wurde meine Haftzeit um eine Woche verlängert.

Während dieser Zeit war ich auch Augenzeuge, wie drei andere Dafa-Jünger misshandelt wurden. Einmal vor dem Essen zwang uns die Polizei, die 23. Regelung zu zitieren, daraufhin rief eine über 60-jährige Dafa-Schülerin: „Falun Dafa ist gut! ‚Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht‘ sind gut!“ Sofort stürzten Polizisten und Polizistinnen auf sie, prügelten sie mit ihren Fäusten und traten auf sie. Sie wurde zu Boden geworfen, ihr Gesicht wurde dabei verletzt und blutete. Ein Polizist zog sie an ihren beiden Armen und schleppte sie auf dem unebenen Boden hinter sich her. Ihre Kleidung wurde dabei kaputt gerieben und ihr Blut floss heraus. Dabei wurde sie noch geprügelt, mit zerzausten Haaren wurde sie in eine Folterzelle geschleppt. Wie sie dort gefoltert wurde, sah ich nicht, aber ich sah die Folge davon. Als wir nach 22 Uhr von der Arbeit in die Zelle zurückkamen, sahen wir, dass ihr Gesicht, ihre Augen, Nase und Ohren deformiert waren. Ihr Mund wurde von der Polizistin Zhang Jun mit einem Fächer zerrissen. An ihrem Rücken, Gesäß und Beinen waren Blutspuren zu sehen, ihre Kleidung war auch zerfetzt. Beim Schlafen hörten wir ihr Gestöhne.

Mit schwacher Stimme erzählte sie uns, dass Zhang Jun sie an ihren Haare gezogen und ihren Kopf immer wieder gegen die Wand und gegen ein Eisen stieß, sodass sie große und kleine Beulen bekam, sie konnte ihre Augenlider kaum noch aufmachen und ihr Kopf zersprang vor Schmerzen. Sie wimmerte noch eine Weile ,dann hörten wir nichts mehr. Ein Gefängnisarzt kam mit einem Stethoskop, hörte sie ab und dann ging eilig weg. Ihr Kopf hing schon. Anschließend kam der Polizist Li Yong mit seinem Kollegen und sie schleppten die zu Tode gefolterte Praktizierende weg.

Noch ein anderer Fall. Frau Yin Lianying, über 60 Jahre alt, wurde grausam zwangsernährt, weil sie sich weigerte, ein Namensschild zu tragen und gegen ihre Haft mit einem Hungerstreik protestierte. Weil sie ihren Mund bei der Zwangsernährung nicht öffnete, brach der Polizist Li Yong ihren Mund mit einem Eisenlöffel auseinander und schockte sie mit einem Elektrostab beliebig am ganzen Körper, sodass sie ihre Ausscheidungen nicht mehr kontrollieren konnte. Sie wurde an einer Eisentür Tag und Nacht aufgehängt.

Eine andere Dafa-Praktizierende hiess Wu Yeju. Weil sie um 24 Uhr andere Mitpraktizierende zum Aussenden der aufrichtigen Gedanken aufweckte, wurde sie mehrmals brutal gefoltert. Ihre Kleidung wurde zerrissen. Infolge der Misshandlung war ihr Gesicht deformiert und angeschwollen, aus ihrem Mund floss Blut. Zuletzt wurde sie in den Kofferraum eines Autos gesteckt und weggefahren. Bevor ich das Masanjia-Arbeitslager verließ, hörte ich, dass viele standhafte Dafa-Jünger wie z.B. Zhang Lianying, Zhang Yinying und Sheng Lianying in dunkle Kleinzellen einsperrt und mit verschiedenen Foltermethoden gequält werden. Das waren meine Misshandlungen die ich in der Zuweisungsstelle und im Arbeitslager Masanjia erleiden musste.

Zum 5. Mal im Arbeitslager eingesperrt und misshandelt

Als ich im Juni 2010 Informationsmaterialien über die wahren Umstände verteilte und sie zufällig auch in die Hand eines Zivilpolizisten drückte, wurde ich von ihm angezeigt. Deshalb wurde ich gesetzwidrig zu zweieinhalb Jahren Arbeitslager verurteilt. Als ich im Frauenarbeitslager in Peking ankam, rief ich „Falun Dafa ist gut“. Die Brigadeleiterin Wang Jinfeng hielt ihre Hand vor meinem Mund, um mich am Sprechen zu hindern. Sie zog mich in ein Behandlungszimmer, zog mir meine Kleider aus und schockte mich mit einem Elektro-Stock. Schließlich holte sie noch sieben bis acht Polizisten, um mich zu foltern. Ein Polizist warf mich auf den Boden und alle stürzten sich auf mich. Nachdem sie mich misshandelt hatten, brachten sie mich in die 4. Brigade.

Die Gruppenleiterin Du Jingbin schleppte mich in ein Zimmer, zog mich fest an meinen Haaren und zog mir meine Kleider aus, um mich zu zwingen, eine Verzichtserklärung auf meinen Glauben zu unterschreiben. Vier bis fünf Polizisten schnitten meine Haare durcheinander. Die Polizistin sagte mir: „Alles, was du tun willst, musst du bei deinem Aufpasser melden. Erst wenn das genehmigt ist, darfst du es tun. Wenn du in eine Tür eintreten willst, musst du sagen „Ich melde mich“. Beim Essenholen musst du mit beiden Händen den Schüssel halten und gleichzeitig sagen: „Ich bin Häftling vom Arbeitslager XX und bitte um das Essen. Dann musst du dich um 90 Grad verbeugen. Falls du kein Essen erhältst, musst du zur Wand gehen und mit dem Gesicht zur Wand stehen bleiben“.

Ich anerkannte diese Regelungen nicht, deshalb durfte ich die Zelle nicht verlassen, auch nicht um auf die Toilette zu gehen.

Außerdem bekam ich nur eine Schüssel Wasser, um die Zähne zu putzen und das Gesichts zu waschen. Nach ungefähr zwei Monaten verlegten sie mich in eine größere Gruppe. Dort wurden wir morgens und abends durchgezählt, wer gerufen wurde, musste sich melden, und zwar musste man sich hinhocken, den Kopf senken und beide Hände um die Knien herum halten. Weil ich nicht kooperierte, holte der Polizist Peng die Leiterin Du Jinbing und er bestrafte alle von unserer Gruppe. Wir mussten uns für eine lange Zeit hinhocken und durften nicht aufstehen. Dadurch wollte der Leiter den Hass gegen mich in der Gruppe hervorrufen.

Einige Monate später wurde ich zu einer Konzentrationsgruppe verlegt. Die zuständige Polizistin Yu Shuying zwang mich, täglich bei minus zehn Grad in einem eiskalten Zimmer vor der Wand bis gegen Mitternacht aufrecht zu stehen. Später wurde sie von der Polizistin Zhang Qing abgelöst. Einmal stiftete sie die Gefangenen Zhao Aixia und Liang Boya an, meine Arme heftig zu ziehen. Sie selber hob mein Kinn nach oben. Falls ihr Verfolgungsziel nicht erreicht wurde, ließ sie ihren Ärger an Zhao Aixia und Liang Boya aus und schimpfte mit ihnen. Solang sie im Dienst war, musste ich innerhalb der Zelle ausscheiden.

Später kam eine andere Polizistin mit dem Namen Li Shoufen zu uns, welche uns sogar die Zeit für den Toilettenbesuch festlegte. Einmal benötigte ich länger, dann zwickte sie meinen Hals und stieß meinen Kopf gegen eine Eisenröhre, anschließend drückte sie meine Hand und wollte meine andere Hand mit meinem Mund zusammenfesseln, dabei wurde ein Stück Fleisch von meinem Mund hinuntergerissen und es blutete stark. Dann half ihr die Gefangene Zhao Aixia noch dabei, mir ein Stück Handtuch, das für die Stuhlgangreinigung gebraucht wurde, in meinen Mund hineinzustopfen. Anschließend warfen sie mich auf mein Bett. Die ganze

Folter fand von 20 Uhr bis 1 Uhr in der Nacht statt

Ich erlebte auch andere Foltermethoden. Die Polizisten gossen kochendes Wasser über meinen Kopf Sie folterten mich indem sie vier oder fünf Zahnbürsten zusammenbanden und in meine Scheide hineinsteckten. Weil es schon lange her ist, kann ich mich nicht mehr an die genauen Zeitpunkte und an alle Namen der Übeltäter erinnern.

Von 1999 bis 2012 war ich fünfmal, während insgesamt von 10 Jahren widerrechtlich in Zwangsarbeitslagern inhaftiert. In den letzten 12 Jahren ist mein Sohn von einem Kind zu einem Erwachsenen herangewachsen und ist heute verheiratet. Jetzt wurde ich entlassen und erlangte meine Freiheit wieder. Aber weil mein Sohn von den Propagandalügen vergiftet wurde, ließ er mich nicht einmal ins Haus hinein. Die KPCh verfolgt nicht nur mich, sondern auch meinen Sohn und alle Chinesen, sie zerstört das grundlegende Gewissen und die Moral der Menschen. Glücklicherweise haben viele chinesische Bürger das wahre Gesicht der KPCh durchschaut und sind aus der Kommunistischen Partei und ihren angegliederten Unterorganisationen ausgetreten. Wenn die Zeit kommt, dass der Himmel die häretische KPCh vernichtet, werden die gutherzigen Chinesen sicherlich ein freies China ohne KPCh willkommen heißen!