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Der fünfjährige Jiejie: „Der Onkel Lehrer hat mich gerettet.“

4. August 2013

(Minghui.org) Mein kleiner Neffe Jiejie fiel mit knapp fünf Jahren in einen Teich und konnte sich retten. Danach sagte er zu meiner Mutter: „Der Onkel Lehrer hat mich gerettet“.

Der Vorfall ereignete sich im ersten Halbjahr 2007. Jiejie war damals fast fünf Jahre alt und besuchte die Vorschule in meinem Heimatdorf in der Jiangxi Provinz. Meine Eltern, die auf einem Bauernhof arbeiteten, passten auf ihn auf. Bei meinen Besuchen zuhause zeigte ich Jiejie oft das Foto des Lehrers Li Hongzhi und sagte ihm, er solle ein guter Junge sein und die Prinzipien Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht befolgen, die der Lehrer lehrt. Ich erzählte ihm auch einige Geschichten und spielte ihm Videos vor, die er sehr gerne hatte.

Im Juni 2007 spielte Jiejie nach der Schule mit einem anderen Kind an der Treppe des Teiches, an der die Dörfler normalerweise ihre Kleidung waschen. Jiejie rutschte aus und fiel ins Wasser. Er ging sofort unter. Da keine Hilfe in der Nähe war, schaffte er es auf eigene Faust, wieder an Land zu kommen. Zuhause erzählte er meiner Mutter, was ihm passiert war.

Meine Mutter war ziemlich aufgelöst und fragte Jiejie: „Wer hat dich denn aus dem Wasser gezogen?“ und er sagte: „Ich habe es alleine geschafft.“ Das wollte meine Mutter nicht glauben, weil die Stufen dort sehr steil und rutschig sind und das Wasser ziemlich tief ist. Sie dachte, dass es für ein fünfjähriges Kind unmöglich sei, da alleine herauszukommen. Jiejie bestand darauf: „ Ich bin wirklich selbst herausgeklettert, der Onkel Lehrer hat mich gerettet.“
Meine Mutter war von dem Vorfall so schockiert, dass sie zwei Tage nicht zur Arbeit ging und mit Jiejie zuhause blieb.

Ich fragte Jiejie später: „Wie hat dich Lehrer Li gerettet?“ Er erzählte mir: „Als ich im Wasser war, hob ich meinen Kopf und sah Lehrer Li im Himmel. Er sandte mir ein Licht und ich kletterte heraus. Lehrer Li hat mich gerettet!“

Als ich im Winter 2007 wieder zuhause war, besuchte uns ein Verwandter. Ich zeigte ihm einen Kalender mit den Gemälden der „Internationalen Kunstausstellung - die Kunst von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ und erzählte ihm das Erlebnis von Jiejie. Dann blätterte Jijie in dem Kalender und schlug die Seite mit dem Gemälde „Das Große Gebotsrad drehen“ auf.

Vater erkennt die Güte von Falun Gong

Ich wurde wegen meines Praktizierens von Falun Gong von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) widerrechtlich eingesperrt und verlor meinen Arbeitsplatz und mein Einkommen. Mein Leben gestaltete sich sehr schwierig. Mein Vater regte sich darüber auf und hegte Groll wegen meines Praktizierens. Wenn ich ihm die wahren Umstände erklärte und ihm sagte, dass Praktizierende ihr Herz kultivieren, um gute Menschen zu werden, hörte er mir nicht zu.

Er glaubte auch nicht an das Wunder, dass Jiejie erlebt hatte und fragte meine Mutter mehrmals: „Hat Jiejie wirklich gesagt, dass es Lehrer Li war, der ihn rettete?“ Meine Mutter bestätigte es ihm mehrere Male und irgendwann erkannte er dann, dass ein fünfjähriges Kind diese Geschichte nicht erfinden kann. Seitdem stellte er sich nicht mehr gegen mein Praktizieren, sondern machte sich Sorgen um meine Sicherheit.

Lehrer Li hilft Jiejie nochmals

Jiejie besucht nun die Grundschule, in der die Kinder schon einer atheistischen Gehirnwäsche unterzogen werden. Die KPCh verpackt den Atheismus als „das Wahre“ und behauptet, dass der Glaube an Gottheiten ein feudaler Aberglaube und dumm sei. Aufgrund dieser Lügen glauben viele Chinesen nicht an die Existenz von Gottheiten und Buddhas.

Während der Sommerferien kam Jiejie in die Stadt und wohnte bei seiner Tante. Ich hielt mich zu dieser Zeit auch dort auf. Eines Nachts bekam Jiejie so starke Zahnschmerzen, dass er sich im Bett herumwälzte und mit seinen Beinen strampelte. Ich riet ihm aufrichtig „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht ist gut“ zu sagen und sagte ihm, er könne auch Lehrer Li um Hilfe bitten. Aber er glaubte nicht mehr an Lehrer Li und weigerte sich, meinen Rat zu befolgen.

Seine Tante machte sich Sorgen wegen seiner Schmerzen und brachte ihn in eine nahegelegene Klinik. Aber es war schon zu spät und niemand öffnete ihr mehr auf ihr Klingeln. Es gibt ein chinesisches Sprichwort: „Es ist nur ein Zahnschmerz, aber es fühlt sich an wie der Tod.“ Zahnschmerzen werden üblicherweise nicht als medizinischer Notfall betrachtet und so gingen sie wieder nach Hause.

Seine Schmerzen waren sehr stark, sodass er immer wieder mit seinen Füßen auf den Fußboden stampfte. Ich bat ihn nochmals, doch den Lehrer Li um Hilfe zu bitten und aufrichtig zu sagen: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht ist gut.“ Kurz darauf schlief er ein. Ich wusste nicht, ob er meinen Rat befolgt hatte oder nicht.

Am nächsten Tag brachte ich ihn zurück zu seinem Heimatdorf. Als er meine Mutter sah, rief er: „Großmutter, Großmutter! Lehrer Li hat mich gestern schon wieder gerettet! Ich sagte nur „Falun Dafa ist gut“ und die Zahnschmerzen hörten auf. Ich freute mich für ihn, dass er tatsächlich Lehrer Li um Hilfe gebeten hatte.

Diese zwei übernatürlichen Erlebnisse, zeigen uns, dass derjenige, der aufrichtig daran glaubt, dass Falun Dafa gut ist, großes Glück erhält.