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Ein Mann wurde für seine aufrichtige Tat belohnt

1. Februar 2014 |   Von einem Praktizierenden aus der Provinz Shandong

(Minghui.org) Vor ein paar Jahren fuhr ich zu einem Dorf in der Stadt Langfang in der Provinz Hebei. Dort traf ich auf eine Gruppe von Menschen, die an einem Stand für Fahrradreparaturen am Rand einer Straße plauderten. Ich verteilte ihnen einige Informationen über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Dafa. Einer von ihnen war ein älterer Herr, er machte mir einen guten und freundlichen Eindruck. Während ich sprach, nickte er zustimmend.

Ein Dorfpolizist hatte mich beobachtet und zeigte mich bei der lokalen Polizei an. Kurz darauf erschienen Polizeibeamte die mich verhafteten und zur Polizeistation des Dorfes brachten. Dort sperrten sie mich in einer Garage ein und verhörten mich.

Der ältere Herr blieb noch eine Weile am Verkaufsstand und wartete ab, was passieren würde. Doch nichts passierte. So entschied er sich zur Polizeistation zu gehen, um sich nach mir zu erkundigen. Er ging hinein, doch es war niemand im Büro. Dann ging er nach draußen in den Hof und sah sich um. Dabei erfuhr er, dass ich in der Garage verhört wurde.

Der Mann verhindert ein Scheinverhör

Der Herr drang in die Garage ein und fuhr die Polizeibeamten an: „Was tun Sie hier? Sie veranstalten hier ein Scheingericht. Das heißt, Sie begehen eine Straftat! Leute, die Falun Gong praktizieren, sind gute Menschen. Wen stört er damit, wenn er mit Menschen spricht? Sie können doch nicht einfach hingehen und gute Menschen verhaften. Es gibt sehr viele Falun Gong-Praktizierende. Sie sind auf der ganzen Welt verteilt. Warum gehen Sie dann nicht auch dorthin und verhaften sie?“ Er war voller aufrichtiger Energie.

Die Polizisten waren bestürzt über seine Worte. Der ältere Mann sagte zu mir: „Lassen Sie uns gehen! Wir werden ja sehen wer es schafft, uns aufzuhalten!“ Ich sagte zu ihm: „Mein Fahrrad steht noch dort drüben.“ Er sagte: „Dann holen Sie es und dann lassen Sie uns gehen!“ Ich nahm mein Fahrrad und wir gingen zusammen weg. Die Polizeibeamten waren überwältigt von seiner Aufrichtigkeit und trauten sich nicht etwas zu unternehmen.

Von Falun Dafa gerettet

Eines Tages ging ich zu dem Haus dieses Herrn. Seine Frau fragte mich: „Können Falun Dafa-Praktizierende Krankheiten heilen? Mein Mann hat seit ein paar Tagen nichts gegessen und getrunken. Er spricht wirr. Wir waren schon im Krankenhaus, aber der Arzt meinte, dass seine Krankheit unheilbar sei, also gingen wir wieder nach Hause. Können Praktizierende Krankheiten heilen?“ Ich antwortete ihr: „Falun Dafa-Praktizierende heilen keine Krankheiten. Aber wenn jemand wirklich von Herzen daran glaubt und sagt, dass Falun Dafa gut ist und den Meister um Hilfe bittet, können Wunder geschehen.“ Ihr Mann hatte meine Worte gehört und sagte sofort: „Ich glaube daran, auf diese Weise geheilt zu werden!“

Er rezitierte jeden Tag die Worte:„Falun Dafa ist gut.“ Ich besuchte ihn jeden Tag. Am ersten Tag war seine Situation unverändert. Am zweiten Tag konnte er schon wieder essen. Am dritten Tag konnte er sein Bett verlassen. Sein Aussehen verbesserte sich ebenfalls Tag für Tag. Vorher war die eine Hälfte seines Körpers gelähmt. Er konnte seine Arme und Beine nicht bewegen und ein Auge nicht öffnen. All diese Symptome waren innerhalb drei Tagen vollkommen verschwunden. Er konnte nicht nur sein Bett verlassen und umhergehen, sondern er aß sogar mehr als ich!

Er war so glücklich und wusste genau, dass ihn Falun Dafa gerettet hatte. Der Meister hatte ihn gerettet. Ich sagte zu ihm: „Sie sind dafür belohnt worden, dass Sie einem Falun Dafa-Jünger geholfen haben.“

Seine Frau und seine Kinder durften das Wunder von Dafa miterleben. Sie sahen und glaubten, dass Falun Dafa gut ist. Die Familienmitglieder erzählten mir, dass er sich früher einmal Wahrsagen ließ. Der Wahrsager hatte ihm erzählt, dass ihm in diesem Jahr ein großes Unglück passieren würde und seine Kinder Trauerkleidung tragen müssten. Doch aufgrund seiner Freundlichkeit und seiner aufrichtigen Tat hatte sich das Unglück in Glück umgewandelt.