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Das glücklichste Jahr meines Lebens

15. März 2014 |   Von einer jungen Praktizierenden in der Provinz Liaoning, China (überarbeitet von ihrer Mutter)

(Minghui.org) Ich war sehr glücklich, als ich im November 2012 begann, Falun Dafa zu praktizieren. Nachdem wir in die Provinz Liaoning gezogen waren, organisierte meine Mutter sofort eine Fa-Lerngruppe bei uns zuhause. Andere Praktizierende leiteten mich an, das Fa mit ihnen zu lernen, sodass ich allmählich anfing, mich zu kultivieren. Das war das glücklichste Jahr meines Lebens.

Weil die Praktizierenden das Zhuan Falun mit mir zusammen lernten, konnte ich alles ziemlich schnell aufnehmen. Als ich das Buch das erste Mal gelesen hatte, konnte ich viele Dinge nicht verstehen. Jedoch wurden viele meiner Fragen beim zweiten Mal Lesen beantwortet. Als ich das Buch zum dritten Mal las, stellten sich mir wieder neue Fragen. Jedes Mal wenn ich im Zhuan Falun las, gewann ich neue Erkenntnisse vom Fa.

Als ich das erste Mal an der Fa-Lerngruppe teilnahm, sah ich den Meister in einem anderen Raum auf einer Lotusblume sitzen. Ich schwebte zum Meister hinüber und kniete vor ihm nieder.

Mit dem fortwährenden Lernen des Fa konnte ich viele Dinge in anderen Räumen sehen. Ich wusste, dass der Meister mich damit ermutigte, dass Fa mehr zu lernen und mich dem Dafa anzugleichen.

In Dafa-Büchern erblickte ich goldene Lichter und ich sah drehende Falune. Wenn wir gemeinsam das Fa lernten, war ein Energiefeld um die Gruppe herum zu sehen. Ich sah viele weitere schöne Dinge, wie Energiesäulen und die Existenz und den Umwandlungsprozess der weißen und schwarzen Substanz. Was der Meister im Zhuan Falun über das Sandkorn sagte, erschien mir ebenfalls vor Augen. Ich konnte in einem Sandkorn einen langen Strand sehen; und wenn ich in diesem Sandkorn am Strand wiederrum in ein Sandkorn schaute, konnte ich dort wieder einen langen Strand sehen. Dieser Prozess schien unendlich zu sein. Auch sah ich mich am Fuß des Meisters stehen, war jedoch nicht in der Lage, die Zehenspitzen zu sehen.

Nachdem ich die Fa-Erklärungen des Meisters aus Übersee gelesen hatte, verstand ich, dass ein Praktizierender die drei Dinge gut machen soll. Als ich das erste Mal mit meiner Mutter und einem Mitpraktizierenden Informationsmaterialien über die wahrem Umstände von Falun Dafa verteilte, sagte meine Mutter zu mir, dass der Meister uns beschützen würde, solange wird standhaft an den Meister und Dafa glaubten. Wir sendeten aufrichtige Gedanken aus, wenn wir die Informationsmaterialien über Falun Dafa und die Verfolgung verteilten. Ich war sehr zufrieden, meine Pflicht als eine Praktizierende erfüllen zu können.

Als wir einmal nach dem gemeinsamen Fa-Lernen aufrichtige Gedanken aussendeten, sah ich den Meister im Himmel, auf einer Lotusblume sitzend, die aufgerichtete Handgeste machen. Unter dem Meister waren Ebene für Ebene Buddhas, Bodhisattvas und Arhats, jeweils entsprechend ihrer Fruchtposition; sie machten ebenfalls die aufgerichtete Handgeste. Der Anblick war sehr ehrwürdig und heilig.

Einmal träumte ich, dass ich in den Himmel fliegen würde. Ich flog in einen leeren Raum und sah, wie Wärter Falun Dafa-Praktizierende folterten. Ich rief: „Hört auf sie zu foltern!“, doch hörten sie nicht auf mich. Augenblicklich sendete ich aufrichtige Gedanken aus und sie lösten sich in Luft auf.

Seitdem ich Falun Dafa praktiziere, bin ich nicht mehr krank gewesen. Meine Noten haben sich ebenfalls sehr verbessert und ich wurde von der achtbesten zur erstbesten Schülerin in meiner Klasse. Ich weiß, dass dies Geschenke vom Meister sind.

Eine Mitschülerin war eifersüchtig, weil ich in der Schule gute Noten erzielte. Deshalb schlug oder kniff sie mich öfter. Ich tat es jedoch jedes Mal mit einem Lächeln ab. Sie nannte mich immer einen Dummkopf, aber ich weiß ja, dass ich keiner bin. Jedes Mal wenn sie mich schlug, gab sie mir Tugend; je mehr sie mich schlug, desto mehr Tugend gab sie mir.

Während der Ferien waren zwei Mitschüler und ich unterwegs. Plötzlich sah ich zwei Karten zur Erklärung der wahren Umstände über Falun Dafa auf dem Boden liegen und hob sie auf. Ein Mitschüler versuchte, sie mir aus den Händen zu nehmen und sie zu zerreißen. Ich versuchte ihn daran zu hindern, doch wollte er mir nicht zuhören und sagte zudem noch schlechte Dinge über Dafa. Der andere Mitschüler, welchem ich bereits die wahren Umstände über Falun Dafa erklärt hatte, versuchte ebenfalls ihn zu stoppen. Jedoch wurde er bei dem Versuch zu Boden gestoßen und ich bekam einen Schlag ab. Ich fühlte jedoch keinen Schmerz und war zufrieden, die Karten unversehrt zurückbekommen zu haben. Später erklärte ich auch diesem Mitschüler die wahren Begebenheiten über Falun Dafa und die Verfolgung. Schließlich trat er aus den Jungen Pionieren, einer Unterorganisation der Kommunistischen Partei Chinas, aus.

Seitdem mein Vater, der außerhalb der Stadt arbeitet, kürzlich nach Hause kam, habe ich die drei Dinge nicht fleißig gemacht. Ich sollte mehr Zeit für das Lernen des Fa, das Aussenden aufrichtiger Gedanken und die Erklärung der wahren Umstände aufbringen. Ich sollte eine bessere Praktizierende sein.