Sydney: Bürger ergreifen die Initiative und helfen, Unterschriften gegen den Organraub in China zu sammeln (Fotos)

(Minghui.org) Jeden Monat veranstalten die lokalen Falun Gong-Praktizierenden einen Informationstag in Chinatown in Sydney, um die Verbrechen des systematischen Organraubs durch die Kommunistische Partei in China an die Öffentlichkeit zu bringen. Am Nachmittag des 1. März kamen zwei australische Bürger zum Stand und unterschrieben zuerst die Petition zur Beendigung dieser Verbrechen. Anschließend ergriffen sie selbst die Initiative und sammelten bei den Passanten Unterschriften für diese Petition.

Der Australier Kevin bittet eine Frau um ihre Unterschrift
Kevin (links) und Jack (rechts) mit den Petitionsformularen

Trotz Nieselregens erklärten die Falun Gong-Praktizierenden die Fakten über Falun Gong und verteilten Flyer. Sie baten um Unterstützung, die Verbrechen der erzwungenen Organentnahmen an Praktizierenden bzw. Häftlingen in China zu beenden. Zwei australische Bürger, Kevin und Jack, hörten das erste Mal von Falun Gong. Als sie von den Verbrechen der KPCh und dem Organraub erfuhren, waren sie schockiert und verärgert. Sie ergriffen sofort die Initiative und baten die Praktizierenden um einige Petitionsformulare, um Unterschriften zu sammeln. Ihre Intuition war, dass noch mehr Menschen darüber erfahren sollten. Sie wollten sie ermutigen, sich für ein Ende dieser Verbrechen einzusetzen. Die beiden „Helfer“ baten fast jeden Passanten um seine Unterschrift. Viele Passanten, die von ihnen angesprochen wurden, blieben stehen, informierten sich und unterschrieben dann die Petition. Als einige Passanten nicht unterschreiben wollten, fragten sie sie: „Warum wollen Sie nicht unterschreiben? Das ist sehr wichtig! Jeder soll unterschreiben......“ Innerhalb von ca. einer Stunde hatte jeder von ihnen mehr als 60 Unterschriften gesammelt.

Die Falun Gong-Praktizierende Xiao Bai erzählte dem Berichterstatter, dass sie heute zwei über 60-jährige Amerikaner chinesischer Herkunft getroffen hätte. Die beiden kannten die Aktionen der Praktizierenden bereits aus Washington D.C. und anderen Orten in den USA. Sie sagten, dass Falun Gong-Praktizierende sehr großartig wären. In Anbetracht des Nieselregens fragten sie die Praktizierenden: „Wie schafft ihr es nur, so unermüdlich zu sein?“ Lächelnd antwortete Xiao Bai: „Ich weiß, warum ich das tue, deshalb kann ich so unermüdlich sein.“ Ihre Worte berührten die beiden. Zum Schluss traten sie mit ihren Freunden (unter einem englischen Decknamen) aus der KPCh aus.