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Dänemark, Kopenhagen: Veranstaltung zum Gedenken an den friedlichen Appell vom 25. April 1999 in China (Fotos)

25. April 2014 |   Von einem Falun Gong-Praktizierenden aus Dänemark

(Minghui.org) Anlässlich des 15. Jahrestages des friedlichen Appells vom 25. April 1999 informierten Falun Gong-Praktizierende am Nachmittag des 19. April 2014 am Rathausplatz in Kopenhagen über die Verfolgung von Falun Gong und sammelten Unterschriften für ein Ende der Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas. Am Morgen vor der Veranstaltung traf sich die Gruppe im Königspark und praktizierte die Übungen des Falun Gong.

 
Am Rathausplatz informieren Falun Gong-Praktizierende über die Hintergründe der Verfolgung
 
Touristen unterschreiben die Petition zur Beendigung der Verfolgung

An diesem Tag kamen etliche Passanten vorbei, die bereits von der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh wussten. Sie waren sofort bereit, die Petition zur Beendigung der Verfolgung zu unterschreiben. Andere Personen, denen die Verfolgung unbekannt war, erkundigten sich zuerst bei den Praktizierenden und erfuhren, dass Falun Gong eine Kultivierungspraktik ist, bei der man sich nach den Prinzipien von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ kultiviert und die von der Kommunistischen Partei Chinas seit fast 15 Jahren brutal verfolgt wird.

Der Rathausplatz ist ein Anziehungspunkt für viele europäische Touristen, wie Schweden, Deutsche, Niederländer und Norweger. Wir trafen auch Nepalesen, die zurzeit in Dänemark wohnen. Einige Menschen fanden die Übungen des Falun Gong so schön, dass sie sie gleich vor Ort lernen wollten.

Ein Ehepaar hatte die Petition unterzeichnet und kam kurz darauf zurück. Sie fragten, warum die KPCh gerade die Organe von Falun Gong-Praktizierenden entnehme. Ein Praktizierender erklärte ihnen: „Die KPCh startete im Juli 1999 eine großangelegte Verfolgungskampagne gegen Falun Gong-Praktizierende mit dem Ziel Falun Gong zu vernichten. Der Befehl lautete: „Zerstört ihren Ruf, ruiniert sie finanziell und zerstört sie physisch!“ Wie zerstört man sie physisch? In dem man die Praktizierenden tötet. Doch das Töten alleine reichte der KPCh nicht, sie wollte mit dem Verkauf ihrer Organe noch riesige Gewinne erzielen. Falun Gong-Praktizierende rauchen nicht, trinken nicht, und nehmen keine Drogen, sie sind sehr gesund. Wenn die KPCh ihre Organe entnimmt - kann sie ihren Profit noch steigern.

Viele Leute, die es eilig hatten, informierten sich kurz und unterschrieben sogleich die Petition zur Verurteilung der Gräueltaten der KPCh. Ein Paar mit Kind war auf dem Weg zum Bus. Die Frau unterschrieb schnell die Petition, ihr Freund hatte keine Zeit mehr, seine vollständige Adresse einzufügen. Er erklärte den Praktizierenden, dass sie zusammen wohnten und bat sie darum, die Adresse seiner Freundin zu ergänzen.

Eine andere Frau hatte es eilig zum Bus zu kommen und keine Zeit mehr, die Petition zu unterschreiben. Aber sie nahm dankend die Informationsmaterialien an und versicherte mehrmals: „Ich verspreche euch, dass ich die Petition auf der Website unterschreiben werde.“

Eine ältere Dame, um die 70 Jahre, schaute den Übenden für eine längere Zeit zu und zeigte großes Interesse an den Übungen. Als sie die Bilder über die brutale Verfolgung entdeckte, meinte sie, sie finde es nicht gut, solche grausamen Bilder zu zeigen. „Das sind alles Tatsachen, das passiert heutzutage in China“, erklärte ihre eine Praktizierende. „Wenn man diese Verbrechen nicht bekannt macht und die Menschen nicht darüber informiert, wie könnte diese Verfolgung beendet werden? Nehmen Sie mich als Beispiel, seit ich Falun Gong praktiziere, bin ich nicht nur gesund, sondern meine Moral hat sich auch erhöht. Ich bin selbst eine Betroffene, die in China wegen des Praktizierens von Falun Gong verfolgt wurde. Die Verfolgung muss beendet werden, deshalb stehe ich heute hier. Sie müssen wissen, dass die KPCh die übelsten Verbrechen begeht, die es noch nie auf diesem Planeten gegeben hat: Sie benutzt speziell Falun Gong-Praktizierenden als lebende Organbank und erzielt mit dem Verkauf ihrer Organe riesige Gewinne. Es ist sehr wichtig, dass man darüber Bescheid weiß, dann kann man etwas gegen diese Sache unternehmen und Stellung beziehen. Deshalb unterschreiben so viele Menschen die Petition gegen die Verfolgung.“ Danach löste sich der Knoten im Herzen der alten Dame und sie unterschrieb die Petition.

Im Anschluss daran erkundigte sie sich nach dem örtlichen Übungsplatz und den Übungszeiten. Sie wollte etwas für ihre Gesundheit tun und auch die Mitglieder ihres Vereins darüber informieren.