Gutes widerfährt all denen, die Falun Gong unterstützen

(Minghui.org)

Falun Gong lehrte mich, ein guter Mensch zu sein

Nachdem ein Praktizierender 2000 illegal verhaftet worden war, kam er in eine Haftanstalt. In seiner Zelle befand sich ein 17-jähriger junger Mann, der aufgrund eines Diebstahldeliktes inhaftiert worden war. Er hatte erfahren, dass der Praktizierende einsaß, weil er an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht, den Prinzipien von Falun-Gong, glaubt. Er war sehr bewegt. Bei seiner Entlassung tauschten sie ihre Kontaktdaten aus.

Nach dem Ende seiner Inhaftierung ging der Praktizierende nach Hause. Eines Tages besuchten ihn der junge Mann und sein Freund in seinem Geschäft. Als sie ihn sahen, lächelte der junge Mann und sagte: „Falun Gong“. Sein Freund fragte ihn nach dem Grund und er erklärte ihm, dass er aufgehört hätte zu stehlen, weil er ihm von Falun Gong erzählt und ihn gelehrt hatte, ein guter Mensch zu sein.

Weil sie sich weigerte, ein Mitglied der KPCh zu werden, erhielt sie einen vorzüglichen Job

Nachdem eine Praktizierende ihrer Nichte über Falun Gong erzählt hatte, trat diese aus der Jugendliga der KPCh aus. Sie bestand die Aufnahmeprüfung der Hochschule und schrieb sich an der medizinischen Hochschule ein. Jahrein jahraus fragten Schulbeamte sie, ob sie nicht in die KPCh eintreten wolle, aber sie lehnte ab. Zum Schluss erhielt sie in „politischer Bildung“ eine schlechte Note mit der Begründung, dass sie nicht aktiv sei.

Nach ihrem Abschluss bewarb sich die Nichte für eine Stelle als Ärztin in einem Krankenhaus. Es gab 172 Bewerber für die Stelle, die gut bezahlt wurde. Aufgrund der schriftlichen Ergebnisse der Prüfung stand sie an erster Stelle, stotterte aber leider beim Bewerbungsgespräch. Da eine gute Aussprache in der Position wichtig ist, dachten sowohl sie als auch ihre Mutter, dass es aussichtslos sei und waren traurig.

Zum Schluss musste von dem Zuständigen eine Entscheidung zwischen ihr und einem anderen Bewerber getroffen werden. Der andere Bewerber war Mitglied der KPCh. Aus dem Grund waren Mitpraktizierende der Ansicht, dass sie den Job bekommen würde, da dies ihre Stärke sei.

Und so kam es: Sie erhielt die Anstellung. Sowohl die Nichte als auch ihre Mutter waren der Praktizierenden sehr dankbar, dass sie ihnen die Fakten über Falun Gong erzählt hatte.

Aus der Partei austreten und einen guten Job finden

Zwei Verwandte eines Praktizierenden sind High-School-Studenten, die aus der Partei austraten, nachdem sie die Fakten über Falun Gong kennengelernt hatten. Im Kollege konnten sie leider nicht durchhalten und wurden Parteimitglieder.

Nach dem Abschluss fanden sie keine Anstellung und waren sehr traurig. Auch Geschenke an die Beamten halfen nichts. Eines Tages erklärte ihnen der Praktizierende, wie Unschuldige von der KPCh brutal verfolgt wurden. Beide traten aus der Partei aus.

Kurz danach fanden sie gute Jobs. Der eine ein Regierungsangestellter und der andere Lehrer.

Gegen Scheidung entschieden

Als eines Tages die Freundin einer Praktizierenden heulend zu ihr kam, fragte sie sie, was los sei. Sie antwortete, dass sie und ihr Mann später zu einem Scheidungstermin gehen würden.

Die Praktizierende sagte, sie solle sich beruhigen und hoffte, dass sie ihr Familienleben retten konnte. Am Ende gab sie der Freundin eine Ausgabe des „Zhuan Falun“.

Bevor sie das Buch zu Ende gelesen hatte, wollte sie keine Scheidung mehr. Seitdem leben sie und ihr Mann glücklich zusammen.