Mit starken aufrichtigen Gedanken das Krankheitskarma durchbrechen

(Minghui.org) Vor ihrer Kultivierung in Falun Dafa litt die ältere Praktizierende A unter verschiedenen chronischen Krankheiten. Da ihr Ehemann schon vor vielen Jahren gestorben war, kümmerten sich ihre Kinder um sie. Als sie im Jahr 1994 begann, Falun Dafa zu praktizieren, verbesserte sich ihre Gesundheit erheblich, so dass sie wieder für sich selbst sorgen konnte. Jetzt ist sie 78 Jahre alt und lebt alleine.

Die enormen gesundheitlichen Veränderungen überzeugten auch ihre Kinder von der übernatürlichen Wirkung von Falun Dafa. Sie unterstützten sie bei der Kultivierung.

Als am 20. Juli 1999 die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei China (KPCh) begann, hatte sie lange Zeit Angst davor, die wahren Umstände zu erklären. Sie traute sich nicht einmal, zwei Aufkleber mit Informationen über Dafa in ihrem Wohngebiet anzubringen. Nachdem sie mehr Erfahrungsberichte von Fa-Konferenzen gelesen und sich mit anderen Praktizierenden ausgetauscht hatte, fand sie ihre Mängel. Sie beschloss, mit der Fa-Berichtigung Schritt zu halten und aktiv Menschen zu erretten.

Seit 2012 verteilt sie nun jeden Tag Broschüren und DVDs mit den Hintergründen von Falun Gong und überzeugt die Menschen, aus der KPCh auszutreten. Nach einiger Zeit kannten sie viele Menschen und einige baten sie um weitere Informationsmaterialien.

Die globale Plattform für Telefonanrufe nach China organisierte eine große Aktion für einen speziellen Fall in Peking. Praktizierende aus der ganzen Welt beteiligten sich daran und sandten für einen längeren Zeitraum aufrichtige Gedanken aus. Die Fa-Lerngruppe, an der die ältere Praktizierende A teilnahm, wollte diese Aktion ebenfalls an drei Tagen unterstützen.

Doch am nächsten Morgen konnte die Praktizierende A nicht aus dem Bett aufstehen. Wenn sie sich im Bett aufsetzte, konnte sie sich danach nicht mehr richtig hinlegen. Sie konnte ihren Kopf nicht heben und spürte einen enormen Druck im Kopf. Nur wenn sie ihren Oberkörper bis zu ihren Beinen herabbeugte, fühlte sie sich wohler. Schließlich bekam sie Schluckauf und musste sich übergeben. Sie war nicht in der Lage, die Telefonanrufe ihrer Kinder entgegenzunehmen.

Als die Kinder ihre Mutter besuchten, wollten sie sie sofort ins Krankenhaus bringen. Sie sagte zu ihnen: „Das ist keine Krankheit. Ich habe keine Krankheit und will nicht ins Krankenhaus; ich bin Falun Gong-Praktizierende. Unter dem Schutz des Meisters werde ich wieder in Ordnung kommen. Bitte holt die Praktizierende Xiao Yi, sie kann mir helfen.“

Xiao Yi informierte sofort die anderen Mitpraktizierenden von der Fa-Lerngruppe. Als sie bei ihr ankamen, konnte sie die Augen nicht richtig öffnen. Ihre Kinder blieben in einem anderen Zimmer und verbrannten einstweilen Räucherstäbchen vor dem Bild des Meisters. (Sie kannten die wahren Zusammenhänge und verbrannten aus Dankbarkeit oft Räucherstäbchen vor dem Bild des Meisters.)

Mit Hilfe ihrer Mitpraktizierenden gelang es A, im Lotussitz zu sitzen. Sie sendeten zusammen etwa eine halbe Stunde aufrichtige Gedanken aus. Danach öffnete sie langsam ihre Augen, ihr Schluckauf war schwächer geworden. Die Mitpraktizierenden fragten sie, ob sie im Hinblick auf diese Störung nach innen geschaut hätte. „Hältst du noch an irgendetwas fest?“ A erkannte ihr Problem: Vor einigen Jahren hatte ihr ein Wahrsager prophezeit, dass sie im Alter von 78 Jahren sterben würde. Kürzlich hatte sie mit ihren Kindern das Grab ihres Mannes besucht. Bei dieser Gelegenheit hatte sie sich wieder an diese Prophezeiung erinnert. Diese Lücke wurde von alten Mächten ausgenutzt.

Anschließend sandten alle Praktizierenden zusammen für eine längere Zeit aufrichtige Gedanken aus. Danach konnte A die Augen wieder ganz öffnen und der Schluckauf hatte aufgehört. Außerdem bekam sie Appetit und aß ein Stück Wassermelone.

Als ihre Kinder sahen, dass sich ihre Mutter ohne Behandlung so schnell erholt hatte, freuten sie sich sehr. Sie bedankten sich bei den Mitpraktizierenden. Eine Schwiegertochter von A sagte zu den Mitpraktizierenden: „Wir haben noch eine freie Wohnung. Wenn ihr möchtet, könnt ihr die Wohnung zum Fa-Lernen benutzen.“

Die Praktizierende A hatte während der gesamten Zeit aufrichtige Gedanken bewahrt. Sie sagte: „Ich weiß jetzt, wo mein Problem lag. In diesem kritischen Moment zeigten sich plötzlich Krankheitserscheinungen an meinem Körper; das war eine sehr deutliche Störung. Ich bin fast 80 Jahre alt. Warum sollte ich Angst vor Leben und Tod haben? Ich kann das Dafa auf keinen Fall verlassen und will es auch würdevoll repräsentieren.“

Mit der Verstärkung der aufrichtigen Gedanken der Mitpraktizierenden konnte Praktizierende A das Krankheitskarma schnell durchbrechen.