Mutig Falun Dafa-Praktizierende beschützen

(Minghui.org) Mein Schwiegervater liest gerne die Informationsmaterialien über Falun Dafa. Er weiß, dass das Dafa gut ist, und dass die Praktizierenden gute Menschen sind. Obwohl er nicht Falun Dafa praktiziert, unterstützt er das Dafa und unterstützt mutig die Praktizierenden, wenn sie in Gefahr sind.

Eines Tages sah mein Schwiegervater, wie zwei Polizisten zwei Praktizierende verhafteten und sie in Handschellen abführten. Einer der Beamten grüßte meinen Schwiegervater und fragte ihn, wohin er ginge. Mein Schwiegervater war früher Lehrer gewesen und der Beamte war sein Schüler.

„Was machst du da?“ fragte ihn mein Schwiegervater. „Sie praktizieren Falun Dafa und machen Werbung. Wir haben sie hier beobachtet und bringen sie jetzt auf die Polizeiwache“, antworteten sie.

„Wie kannst du so etwas tun?“, fragte ihn mein Schwiegervater. Sie praktizieren Falun Dafa, aber sie töten keine Menschen und sind keine Brandstifter. Also, wenn sie gerne praktizieren wollen, sollen sie es doch tun. Warum verhaftet ihr sie? Lasst sie doch frei, ich werde die volle Verantwortung dafür übernehmen“, erklärte mein Schwiegervater weiter.

Der Beamte sah seinen Kollegen an und schlug vor: „Lassen wir sie frei!“ Er nahm ihnen die Handschellen ab und ließ die beiden Praktizierenden gehen. Schnell bedankten sie sich bei meinem Schwiegervater und verbeugten sich vor ihm. Sie riefen ihm zu: „Wir wünschen ihnen ein glückliches Familienleben, Gesundheit und Langlebigkeit!“

Die Polizei von einem Verbrechen abhalten

Eines Tages begegnete mein Schwiegervater einem Praktizierenden, der mit ihm über den Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) sprach. Leider war ein Polizist in Zivil in der Nähe und belauschte das Gespräch. Als der Praktizierende fertig erklärt hatte und weiterging, folgte ihm der Beamte. Mein Schwiegervater erkannte die Situation und sprach den Beamten direkt an: „Einen Moment, ich möchte Sie etwas fragen.“

Mein Schwiegervater fragte ihn dann nach dem Weg zum Markt und hinderte somit den Beamten, den Praktizierenden zu folgen.

Als mein Schwiegervater sah, dass der Praktizierende weit weg war, fragte er ihn: „Warum tun Sie so etwas?“ Dann erkannte der Polizist, dass mein Schwiegervater ihn absichtlich aufgehalten hatte, um den Praktizierenden zu schützen.

Eine Sünde begehen

Mein Schwiegervater sprach einmal mit einem Verwandten, der als Wärter in einem Gefängnis arbeitete. Er erkundigte sich, ob die inhaftierten Praktizierenden geschlagen würden. Der Verwandte erwiderte, dass Praktizierende von anderen Wärtern brutal geschlagen würden. Aber er mache das nicht. Er erzählte ihm auch, dass er selbst miterlebt habe, wie sie Praktizierende zu Tode geprügelt hätten.

Mein Schwiegervater entgegnete: „Das ist eine Sünde. Du darfst es ihnen nicht gleichtun. Praktizierende sind alles gute Menschen. Sie haben nichts Falsches getan.“

Die Verwandte beteuerte: „Ich werde auf dich hören und sie nicht schlagen.“ Mein Schwiegervater schlug ihm vor, dass er seinen Kollegen raten solle, die Praktizierenden nicht mehr zu schlagen oder sie schlecht zu behandeln. Der Verwandte versprach es.

Der Polizei die Stirn bieten

Mein Schwiegervater sah einmal ein paar Leute um einen Laternenmasten herum stehen. Als er näher kam, sah er, dass es Beamte und Polizisten waren, die die Schriftzeichen „Falun Dafa ist gut“ von dem Masten entfernten. Er redete ihnen gut zu: „Entfernen Sie das nicht. Lassen Sie sie das schreiben und das glauben, was sie möchten.“ Einer der Polizisten starrte ihn an und fragte: „Was machst du hier?“ „Ich bin auf dem Weg zum Markt“, antwortete mein Schwiegervater. Später bewunderten andere Leute meinen Schwiegervater: „Du bist so mutig. Sonst traut sich hier keiner, der Polizei so etwas zu sagen.“

Ein Praktizierender traf meinen Schwiegervater und erzählte ihm, wenn er „Falun Dafa ist gut“ rezitieren würde, sei er gesegnet. Als der Praktizierende weg war, kam ein Polizist in Zivil auf meinen Schwiegervater zu und fragte ihn: „Was hat diese Person zu Ihnen gesagt?“ Mein Schwiegervater sagte es ihm. Der Beamte befahl ihm, diese Worte nicht zu erwähnen. Mein Schwiegervater widersprach: „Das ist mein Mund. Ich kann sagen, was ich will. Das hat nichts mit dir zu tun!“ Dann wiederholte er laut: „Falun Dafa ist gut!“