Unmittelbar vor dem eigenen Tod durch Nierenversagen öffnet eine Frau ihr Herz für Falun Dafa und überlebt

(Minghui.org) Ich bin ein 76-jähriger Landwirt und lebe in einem abgelegenen Dorf in der Provinz Liaoning. Im Jahr 1995 begann ich, Falun Dafa zu praktizieren. Das sind jetzt schon fast zwei Jahrzehnte her. Meine Familie hat sowohl körperlich als auch geistig von Falun Dafa profitiert und wir sind dem Meister aus tiefstem Herzen dankbar. Ich möchte euch von einer unglaublichen Geschichte erzählen, die die Großartigkeit des Falun Dafa widerspiegelt.

1995 litt meine Frau bereits mehrere Jahre an Urämie, einem Nierenversagen mit Harnvergiftung. In den vergangenen drei Jahren, als meine Frau an den Punkt gelangte, an dem sie nicht in der Lage war, sich selbst zu versorgen, trug ich sie auf dem Rücken in alle möglichen Krankenhäuser der nordöstlichen Provinzen sowie nach Peking. Wir gaben unsere gesamten Ersparnisse von über 100.000 Yuan für Behandlungen aus und häuften zusätzliche Schulden an, um diese Krankheit heilen zu lassen, doch alles blieb erfolglos. Schließlich sagten die Ärzte zu mir: „Es besteht keine Notwendigkeit, weitere medizinische Hilfe zu suchen - es gibt keine Hoffnung für sie. Lassen Sie sie einfach ihre letzten Tage leben."

Keine Hoffnung für die Genesung meiner Frau

Im Herbst 1997 war meine Frau bereits sehr dünn geworden, sie konnte weder essen noch sprechen und war auch blind. Wenn ich ihr einen Löffel voll Wasser zu trinken gab, spuckte sie es wieder aus. Ich bereitete alles für ihre Beerdigung vor und rief alle unsere Familienmitglieder an, damit sie sich von ihr verabschieden konnten. Schließlich trafen alle unsere engen Verwandten bei uns ein und standen um ihr Bett herum.

Als sie dann schließlich nicht einmal mehr in der Lage war, einen Tropfen Wasser in einer Woche zu sich zu nehmen und praktisch nicht mehr atmete, zogen wir ihr die Kleidung für die Beerdigung an und legten sie auf eine provisorische Bahre, die aus Planken von einer Holztür zusammengebaut war.

Ich beugte mich über sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Weil du nicht sprechen und sehen kannst, sage ich dir, dass deine ganze Familie hier ist. Du hast sicher jedes Wort von ihnen gehört. Nun möchte ich dir doch noch ein paar letzte Worte sagen. Wir sind Mann und Frau. Du bist noch nicht einmal 60 Jahre alt. Ich habe alles in meiner Macht Stehende für dich getan. Wir haben alle Krankenhäuser besucht, haben jede Art von Medikamenten ausprobiert und all unsere Ersparnisse verbraucht. Es gibt keine Heilung für dich in diesem Leben.“

Doch wie kann ich dich denn einfach gehen lassen? Wohin soll ich mich wenden? Ich kann nur den Meister anflehen, dich zu retten. Ich glaube fest daran, dass der Meister dich retten kann. Aber du wolltest mir nie zuhören und auch nicht glauben. Du selbst warst Zeugin meiner Veränderung und hast diese auch anerkannt. Doch sagtest du, dass du es nicht schaffen könntest und so musst du mich jetzt verlassen. Bitte höre mir ein letztes Mal zu. Wenn du mir zustimmst, dann nicke mit dem Kopf, sonst mache kein Zeichen. Willst du dem Meister und Falun Dafa deinen Glauben schenken? Willst du mit tiefer Aufrichtigkeit im Herzen sagen ‚Falun Dafa ist gut‘? Willst du dir die Vorträge des Meisters anhören? Deine Entscheidung wird darüber entscheiden, ob du gehen wirst oder bleibst. Willst du mir zuhören?“

Meine Frau nickte!

Endlich erwacht

Plötzlich traten mir Tränen in die Augen. Der Meister würde sie erretten!

Augenblicklich spielte ich die Tonbandaufnahmen des Meisters ab. Ein paar unserer Verwandten sagten, dass ich dumm sei. Sie sagten, ich sei ein vernarrter, aber guter Ehemann, der seine sterbende Frau noch einmal dazu bringen will, den Vorträgen des Meisters zuzuhören.

Abgesehen von unserer Tochter, verließen alle das Zimmer, um sich etwas auszuruhen, da alle seit drei Tagen auf den Beinen waren. Manche von ihnen waren schnell eingeschlafen.

Nachdem sich meine Frau zwei Lektionen angehört hatte, bewegte sie sich etwas. Dann erwachte sie und drehte sich auf die Seite. Unsere Tochter rief laut: „Mama kann sich bewegen, sie hat sich ganz allein umgedreht!“

Es dauerte nicht lange und alle Verwandten waren um meine Frau versammelten. Fassungslos durch die Veränderungen der Situation, sagten sie: „Das ist wirklich unglaublich!“

Einen Tag später konnte meine Frau wieder sprechen. Sie sagte: „Ich habe Hunger” Unsere Tochter machte ihr schnell etwas Rührei. Meine Frau aß alles auf.

Innerhalb von drei Tagen saß meine Frau schon wieder aufrecht im Bett und fragte nach dem Zhuan Falun. Eifrig las sie es durch. Am Ende schluchzte sie.

Sieben Tage später konnte sie bereits aufstehen und kochte für uns alle. Alle Verwandten waren noch immer anwesend und konnten die Veränderungen meiner Frau selbst miterleben. Als alle zusammenkamen, um gemeinsam zu essen, fragten sie meine Frau, warum es ihr plötzlich wieder so gut ginge.

Gerettet durch den Meister

Meine Frau sagte Folgendes: „Ich wurde von einem Mann geführt, der ganz in schwarz gekleidet war. Er sagte mir, dass er mich an einen guten Ort bringen werde. Wir liefen eine ganze Weile, sodass ich müde wurde und nicht weiter gehen wollte. In dem Augenblick griff eine große Hand von hinten nach mir und eine Stimme sagte: ‚Du kannst nicht mit ihm gehen. Dein Mann, deine Tochter und alle deine Verwandten warten darauf, dass du nach Hause kommst. Los, geh schnell nach Hause‘. Dann griff die Hand nach mir und ließ mich nach Hause laufen.

Als ich so rannte, hörte ich die Stimme sagen: ‚Schau, du läufst ganz allein!‘ Plötzlich spürte ich einen Stoß und überschlug mich. Als ich mich wieder aufraffte, hörte ich meine Tochter sagen: ‚Mama kann sich bewegen, sie hat sich ganz allein umgedreht‘. Ich vermute, dass mich der Meister auf diese Weise gerettet hat! Als ich die letzten drei Tage den Vorträgen des Meisters zuhörte, spürte ich, dass viele Dinge in meinem Körper rotierten. Sie wurden immer schneller und je schneller sie sich drehten, desto besser fühlte ich mich.

Ich bin mir sicher, dass mein Körper gereinigt wurde! Durch das Lesen des Zhuan Falun weiß ich nun endlich, wer ich wirklich bin. All die Krankheiten, an denen ich litt, wurden durch meine karmischen Schulden verursacht, die ich in all meinen vorherigen Leben angesammelt hatte und nicht zurückzahlen konnte. Es war der Meister, der all diese Schuld auf sich genommen hatte und sie für mich ertrug. Die Schulden sind nun beglichen. Jede einzelne Krankheit von mir ist nun von meinem Körper entfernt worden. Ich fühle mich sehr leicht und bin nun wirklich frei von Krankheiten. Schaut mich doch an, oder sehe ich irgendwie krank aus?“

Dann dankte meine Frau dem Meister respektvoll und sagte weinend zu ihm: „Ich danke Ihnen Meister, dass sie mein Leben gerettet haben!“

Verwandte wurden Zeugen der Kraft des Fa

Meine Frau stand vom Tisch auf und sagte in die Runde: „Ich danke auch euch allen, dass ihr zu mir gekommen seid, um euch von mir zu verabschieden. Ihr musstet euch nicht wirklich von mir verabschieden, weil ich ja noch gelebt habe. Ihr alle wurdet Zeugen der wundersamen Dinge, die geschehen sind. Ich selbst habe wirklich die Barmherzigkeit des Meisters und die Großartigkeit des Fa spüren können! Ab heute werde ich Falun Dafa praktizieren. Später werden mein Mann und ich zu euch kommen, um euch die Kosten des Besuches zu erstatten, und um euch und euren Familien über die Großartigkeit des Falun Dafa zu berichten. Ich möchte, dass wir alle zusammen das Fa lernen und die Übungen machen!“

Meine Frau sollte eigentlich sterben, aber nun lebt sie. Jeder in unserem Dorf war fassungslos und kam zu uns, um sich über diese wundersame Geschichte zu erkundigen. Die meisten kamen, um mit uns zusammen das Fa und die Übungen zu lernen. Weil wir einen sehr großen Garten haben, konnten dort an die 50-60 Menschen stehen und die Übungen machen. Unser Haus wurde zu einem Ort des Fa-Lernens und des Praktizierens der Übungen.

Nachdem diese Nachricht bekannt wurde, kamen auch Menschen aus den umliegenden Dörfern zu uns, um mit uns allen zusammen das Fa zu lernen und die Übungen zu praktizieren. In nur wenigen Tagen waren wir schon 200 Menschen. Die drei Nachbardörfer gründeten eigene Übungsplätze und Fa-Lerngruppen. Meine Frau und ich fuhren zu allen Verwandten, um das Fa zu bestätigen. Dies waren Jahre der vollkommenen Glückseligkeit.