Seattle: Seminar über die Erklärung der wahren Umstände

(Minghui.org) Mitte August 2014 versammelten sich Praktizierende in einer Bibliothek in der Stadt Seattle, um Erfahrungen auszutauschen und sich weiter fortzubilden, wie man die Chinesen über die wahren Umstände aufklärt und wie man ihnen helfen kann, aus der Kommunistischen Partei (KPCh) auszutreten. Solch ein Seminar fand schon zum zweiten Mal statt. Das erste Mal hatte es im letzten Dezember stattgefunden. Einige Praktizierende, die den chinesischen Touristen schon seit langer Zeit die wahren Umstände erklären, berichteten den anderen Praktizierenden über ihre Erfahrungen, wie sie den Chinesen bei den Austritten aus den drei Organisationen der Kommunistischen Partei geholfen hatten. Durch Darstellungen erkannten die Teilnehmer noch deutlicher, wie man in der Praxis die wahren Umständen erklärt.

Die Praktizierenden lernten zuerst gemeinsam das Fa, um ihr Verständnis durch das, was der Meister zum Thema ‚Erklärung der wahren Umstände bei den Sehenswürdigkeiten‘ sagt, zu vertiefen. Danach erzählten vier Praktizierende ihre eigenen Erlebnisse.

Eine über 70-jährige Praktizierende ruft die Chinesen schon seit Jahren an, um ihnen die wahren Umstände zu erklären. Sie berichtete, wie sie bei den Sehenswürdigkeiten durch wenige kurze und zusammenfassende Sätze den Chinesen bei den Austritten aus den drei KP Organisationen geholfen hatte. Zusammenfassend sprach sie über die bösartige KPCh und ihre Geschichte und über die Verfolgung, die unschuldige Falun Gong-Praktizierende seit mehr als 10 Jahren erleben. Es war klar verständlich, übersichtlich und verhalf den Touristen innerhalb kurzer Zeit zu einem positiven und tieferen Verständnis. Bei Bedarf ergänzte sie noch weitere Informationen. Durch ihre Barmherzigkeit und ihr unerschütterliches Durchhaltevermögen erklärte sie verschiedenen Chinesen aus China geduldig und gründlich diese grausame Situation. Seit mehreren Jahren hatte sie diese Zusammenfassung bei den Anrufen oder vor Ort angewandt und dabei gute Ergebnisse erzielt. Insgesamt half sie mehr als 50.000 Menschen, aus den drei KP Organisationen auszutreten.

Eine 80-jährige Praktizierende erklärte die wahren Umstände täglich in China Town. Durch drei Beispiele stellte sie die drei Gruppen chinesischer Touristen dar und wie man durch unterschiedliche Sprache und Inhalte den Chinesen die wahren Umstände erklären kann, um sie zu überzeugen, aus den KP Organisationen auszutreten. Die Geschichten waren sehr lebendig. Eine davon erzählte, dass ein Chinese, der nicht nur den wahren Umständen nicht zuhören, sondern auch gegen die Praktizierende gewalttätig werden wollte. Die Praktizierende behandelte ihn barmherzig, zum Schluss nahm er das Informationsmaterial über die wahren Umstände mit.

Um eine gute Wirkung zu gewährleisten, führten die Praktizierenden vor Ort Rollenspiele mit chinesischen Touristen vor. Eine Praktizierende stellte eine chinesische Touristin dar und andere Praktizierende erklärten ihr die wahren Umstände. Die vier Rollenspiele stellten Touristen mit unterschiedlichen Identitäten, Alter und Haltungen vor, sie spiegelten dabei auch die Schwierigkeiten im Alltag wider, die aufgetaucht waren, als die Praktizierende die wahren Umstände erklärte.

Zum Beispiel gab es dabei auch Menschen, die Christen waren, stets noch die KPCh lobten und an die Lügenpropaganda über Falun Gong glaubten, sodass sie das Gespräch über Falun Gong vermeiden wollten. Die Praktizierende lernte nicht nur, den Inhalt der Erklärung der wahren Umstände darzulegen, sondern auch, wie sie das Thema lebendig gestalten, es gegebenenfalls auch wechseln und wie sie geduldig bleiben konnte. Je nach den Gesprächspartnern war auf verschiedene Punkte zu achten, z.B., den Mut nach draußen zu gehen, den Eigensinn der Angst loszulassen, den Mund aufzumachen, strukturiert zu erklären, keine Angst vor Schwierigkeiten zu haben, nicht zu übertreiben, sowie unbedingt aufklärende Inhalte vermitteln zu wollen.

Alle vier darstellenden Gruppen hatten sich spontan gebildet ohne Absprache. Die Praktizierenden, die die wahren Umstände erklärten, sollten die anderen auch spontan ansprechen. Jeder hatte seine eigene Art und Weise, manche benutzten „klassische“ Inhalten, mache fingen an, mit den Touristen Freundschaft zu schließen. Für die teilnehmenden Praktizierenden war es wichtig, durch das Lernen auch eine eigene Methode herauszufinden.

Die vier Gruppen spielten lebendig und erhielten viel Applaus. Durch die lockere Stimmung verstärkten die Praktizierenden eigene aufrichtige Gedanken und lernten schnell die grundsätzliche Methode. Sie fühlten sich ermutigt, die wahren Umstände jetzt auch persönlich zu erklären. Am folgenden Tag benutzten die teilnehmenden Praktizierenden diese gelernte Haltung und die Methode, als sie selbst die wahren Umstände erklärten. Die Auswirkungen waren sehr gut.

Viele Praktizierende meinten, dass sie durch das Fa-Lernen Zuversicht gewonnen hätten. Die Teilnehmer meinten, es sei eine hilfreiche Veranstaltung gewesen und sie sollte öfter stattfinden. Wir sollten die in die USA reisenden Chinesen die „Hinweise der Gottheiten“ erfahren lassen. Es wäre zu schade, falls sie „schon im Schatzberg gewesen wären, aber doch mit leeren Hände zurückkehrten“. Wie heilig ist es, die Lebewesen zu erretten und die historische Mission der Praktizierenden zu erfüllen!