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Die Verfolgung der alten Mächte mit aufrichtigen Gedanken überwinden

24. September 2014 |   Von einem Dafa-Praktizierenden aus der Provinz Heilongjiang, China

(Minghui.org) Ich bin Krankenschwester. Eines Morgens im Jahr 2012 beendete ich gerade meine 09.00-Uhr-Schicht im Krankenhaus und machte mich bereit, nach Hause zu gehen, um etwas zu essen und mich ein bisschen auszuruhen. Plötzlich fühlte sich mein rechter Knöchel schwach an und konnte meinen rechten Fuß nicht unterstützen, so dass mein Körper sich nach rechts neigte. Ich musste die Wand erreichen, um das Gleichgewicht zu halten.

Ich bin Dafa-Praktizierende. Was werden die Leute denken, wenn sie mich so sehen? Ich sollte normal gehen! Egal, warum dies geschieht, ich will erst mal nach Hause gehen, dachte ich bei mir.

In dem Moment, als mir dieser Gedanke durch den Kopf schoss, fühlte ich, wie die Kraft in meinem Knöchel zurückkehrte und mein Körper sich aufrichtete. Ich nahm meine Hand von der Wand weg und ging normal aus dem Krankenhaus hinaus, mit nur dem Gefühl eines leichten Schmerzes in meinem rechten Knöchel.

Ich wohne in der Nähe der Klinik, so dass ich nicht weit zu gehen brauche. Sobald ich die Treppe hinaufging und die Tür zu meiner Wohnung öffnete, kehrte das Symptom aus dem Krankenhaus zurück und ich konnte wieder nicht normal gehen.

Die Verfolgung der alten Mächte nicht anerkennen 

Ich beruhigte mich innerlich und dachte gefasst: Das hat definitiv nicht der Meister so plötzlich für mich arrangiert, während ich bei der Arbeit war. Das wird sich nicht nur auf mein Image als Dafa-Praktizierende auswirken, sondern auch auf meine Errettung von Lebewesen. Es sind die alten Mächte, die versuchen, mich zu verfolgen. Egal, welche Lücken ich habe, ich werde sie innerhalb des Fa berichtigen. Die alten Mächte haben kein Recht sich einzumischen, ich werde nur den Weg gehen, den der Meister für mich arrangiert hat.

Ich sandte aufrichtige Gedanken aus, während ich hinkend festlegte, was ich essen könnte. Obwohl ich mit meinem rechten Fuß den Boden nicht berührte, war der Schmerz unerträglich. Nach einer Weile gab es immer noch keine Besserung.

Ich erinnerte mich dann daran, dass der Meister über barmherzige Lösungen sprach. Ich dachte: „In meinen vielen Wiedergeburten könnte ich aus Unwissenheit einige Leben verletzt haben. Wenn dies eine Schuld ist, die ich zu zahlen habe, werde ich diese Schuld mit Barmherzigkeit lösen.“

Ich fühlte keinen Groll, nur echte Barmherzigkeit. Ich rezitiert leise das Fa des Meisters auf barmherzige Lösungen:

„Im Kosmos wird gerade das Fa berichtet. Denjenigen, die meine Fa-Bestätigung nicht stören, kann ich ein entsprechendes Arrangement anbieten, sodass ihr Lebewesen der Zukunft werdet. Wer auch immer eine barmherzige Lösung bekommen möchte, verlasst mich nun und wartet in einem Umfeld um mich herum. Wenn du aber wirklich nicht in der Lage bist, mich zu verlassen, so übe keinerlei Wirkung auf mich aus und störe mich auf keine Weise. Wenn ich später zur Vollendung kommen kann, werde ich euch eine barmherzige Lösung geben. Diejenigen, die vollkommen schlecht sind und mich immer noch stören und dem Maßstab nach auch nicht mehr beibehalten werden können, können nur beseitigt werden. Selbst wenn ich euch nicht beseitige, kann das kosmische Fa nicht erlauben, euch beizubehalten.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in New York 2004, Fragen und Antworten, 21. November 2004)

Mein Fuß tat immer noch weh. Ein Gedanke kam mir in den Kopf: „Mein Fuß schmerzt so sehr, aber wir haben jetzt so viele Patienten und sind so beschäftigt. Es gibt keine Möglichkeit, dass mein Fuß die ganze Rennerei übersteht. Ich sollte mich krank melden.“

Sobald dieser Gedanke auftauchte, erkannte ich, dass es Störungen des Bösen waren. Ich lehnte den Gedanken sofort ab: „Das sind nicht meine Gedanken. Ich will zur Arbeit gehen. Ich muss das gesunde Bild einer Dafa-Praktizierenden abgeben. Ich werde dieser Art der Verfolgung durch die alten Mächte nicht erlauben, erfolgreich zu sein.“

Als ich mit dem Essen fertig war, machte ich mich auf in die Klinik zu meiner 11:00-Uhr-Schicht. Als ich begann, die Treppe hinunterzugehen, beschloss ich, mich nicht am Geländer festzuhalten. Ich wollte normal nach unten gehen.

Ein Wunder geschah. War ich eben noch hinkend durch meine Wohnung gegangen, so kam ich die Treppe ohne Hilfe hinunter, obwohl mein Fuß immer noch ein wenig schmerzte.

Plötzlich überströmte mich eine Wärme. In meiner Aufregung rief ich im Stillen aus: „Danke, Meister. Danke, dass Sie diese Trübsal für mich gelöst haben.“

Als ich bei meiner Arbeitseinheit angekommen war, verschwanden auch die wenigen Schmerzen. Die ganze Episode hatte weniger als zwei Stunden gedauert.