Ein reibungsloser Weg durch stete Achtsamkeit hinsichtlich des Fa

(Minghui.org)

Ich habe einen Meister gefunden!

Vor 1997 litt ich unter vielen Krankheiten. Obwohl meine beiden Kinder und mein fähiger Mann mich unterstützten, war die Pflicht, sich um mich zu kümmern, eine Last für sie. Beispielsweise half mein jüngeres Kind, indem es jeden Tag meine Beine massierte. Ich konnte nachts wegen chronischer Schmerzen in meinem ganzen Körper nicht gut schlafen. Ich war zerstreut und konnte mich nicht mehr konzentrieren.

Es lief so schlecht, dass ich sogar an Selbstmord dachte und zwei Mal eine Überdosis Tabletten nahm. Doch nicht nur, dass ich nicht starb, meine Gedanken waren danach klarer.

Ich war nicht imstande zu sterben, doch ich hatte meinen Lebenswillen verloren. An diesem Tiefpunkt meines Lebens konnte ich das Fa erhalten, und ich war zu Tränen gerührt. Beim Praktizieren der Übungen auf dem Übungsplatz sah ich den Fashen des Meisters, der über uns wachte. Außerdem sah ich vor und hinter mir den Falun. Ich hatte einen Meister gefunden!

Ich war bestrebt, der Lehre des Meisters zu folgen. Ganz gleich, wie schmerzhaft die Meditationsübung war, ich hielt mindestens eine Stunde durch. Indem ich mich bemühte, alle ablenkenden Gedanken zu beseitigen, war ich bald in der Lage, in die absolute Stille einzutreten. Da meine Familie alle ihre Ersparnisse für die Behandlung meiner Krankheiten ausgegeben hatte, führte ich ein sparsames Leben, um mir weitere Dafa-Bücher kaufen zu können.

Ich gab Dafa-Bücher auch kostenlos an lokale Mitpraktizierende weiter, um sie in ihrer Kultivierung zu unterstützen. Ich gab etwas Geld, damit die jungen Praktizierenden aus meinem Dorf an der Konferenz zum Erfahrungsaustausch der Provinz teilnehmen konnten. Obwohl meine eigenen Kinder aufgrund dessen nicht gehen konnten, beschwerten sie sich aber nicht. Auch mein Mann unterstützte uns voll und ganz.

Ein reibungsloser Weg durch stete Achtsamkeit hinsichtlich des Fa

Seit dem Tag meiner Kultivierung hat sich das Leben meiner Familie sprunghaft verbessert. Diese besondere Erfahrung beweist die übernatürliche Kraft des Dafa. In einem Jahr kaufte unsere Familie in Vorbereitung auf die Landwirtschaftssaison ein Stück Land in der Nähe. Doch jemand anders riss dieses Land durch Bestechung an sich. So sah ich mich gezwungen, ein Stück Brachland fünf Kilometer von meinem Haus entfernt zu kaufen, das keiner wollte.

Zu jedermanns Überraschung brachte das Land, das mir gewaltsam weggenommen worden war, in jenem Herbst eine schlechte Ernte ein. Im Gegensatz dazu hatte ich eine reiche Ernte auf dem Stück Brachland, obwohl ich nur minimalen Einsatz aufgewendet hatte. Ich hatte wenig Zeit, um mich um das Feld zu kümmern, da ich permanent damit beschäftigt war, die drei Dinge gut zu machen.

Jedes Jahr machte ich beim Säen, Aussetzen der Setzlinge und Umgraben der Erde nur das absolute Minimum. Wenn andere Dorfbewohner von ihren Feldern zurückkamen, fragten sie uns nach unserem Geheimrezept zur Pflege unseres Getreides. Unsere gesunden schwarzen und grünen Setzlinge standen einen halben Fuß höher als die auf den anderen Feldern und wurden auch nicht durch Schädlinge beeinträchtigt. Jeden Herbst hatten wir eine reiche Ernte.

Andere Dorfbewohner, die wussten, dass ich Falun Gong praktiziere und die dieses Wunder miterlebten, waren überzeugt, dass Dafa gut ist. Demzufolge war es viel einfacher, sie zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zu bewegen.

Familienmitglieder profitieren von meiner Kultivierung

Mein Mann hat zwei ältere Brüder. Anfangs planten meine angeheirateten Verwandten, all ihren Besitz meinem ältesten Schwager, der taubstumm war, zu hinterlassen mit der Absicht, dass sich mein zweitältester Schwager eines Tages um ihn kümmern und sein Erbe verwalten würde. Doch nachdem mein ältester Schwager eine Zeitlang bei uns gewohnt hatte, wollte er nicht mehr gehen.

Mithilfe von Zeichensprache sagte er, dass er woanders innerhalb von zwei Jahren sterben würde. Mein Zuhause bot ihm die beste Lebensumgebung und er wollte sein Leben hier verbringen. Er bekam die erste Wahl von allen Speisen und alle behandelten ihn mit Respekt. Meine Familie sorgte gut für ihn und so war er glücklich und zufrieden.

Gelegentlich wollte er Wein trinken. Dann redete ich ihm lächelnd zu: „Manche Menschen, die Alkohol trinken, leiden, wenn sie 30 oder 40 sind, unter zerebraler Thrombose. Erinnerst du dich an die Person aus unserem Dorf? Er hat so viel getrunken und einen Schlaganfall erlitten. Jetzt hinkt er beim Gehen.“ Nachdem er das gehört hatte, stellte mein Schwager die Weinflasche folgsam wieder weg.

Mein Vater kam uns auch oft besuchen. Als er sah, wie gut wir meinen Schwager behandelten, wurde er ärgerlich und sagte: „Ihr errichtet vielleicht auch noch einen Schrein für ihn.“ Als mein Vater bei uns war, verlangte mein Schwager, dass wir meinen Vater zu meinem Bruder schickten, da die Tradition verlangt, dass sich die Söhne um ihre betagten Eltern kümmern.

Mein Vater war in dem Haus meines Bruders unglücklich und wollte für immer bei uns bleiben. Nach etlichen Erwägungen beschloss mein Mann, seinen ältesten Bruder in ein Pflegeheim zu geben. Dieser jedoch weigerte sich trotz mehrfachen Zuredens zu gehen. Schließlich kamen wir auf die Idee, in der Nähe ein Haus für meinen Schwager zu mieten. Obwohl die Unterhaltung von zwei Häusern noch beschwerlicher war, pendelten wir ständig hin und her und kümmerten uns um ihn. Unter dem barmherzigen Arrangement des Meisters lernte mein Schwager auch, unabhängiger zu werden.

Auf diese Weise schafften wir es, uns um die beiden älteren Menschen zu kümmern. Mein Vater ist nun schon über 80 Jahre alt und mein Schwager ist über 60. Beide leben zufrieden und erfreuen sich guter Gesundheit. Was der Meister sagt, ist wirklich wahr:

„Habe ich nicht gesagt, dass die ganze Familie davon profitiert, wenn ein Mensch sich kultiviert?“ (Li Hongzhi, Die Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Australien, 02.-03.05.1999)

Mein Neffe bekam im Alter von fünf Jahren eine chronische Hautkrankheit. Ich brachte ihm die Übungen bei, und er erholte sich in weniger als einem Monat. Viele meiner Verwandten litten an chronischen Erkrankungen. Wenn sie auf einen Besuch bei uns vorbeischauten, bemitleidete ich sie nicht, da ich wusste, dass sie dabei waren, ihre Karmaschuld zurückzuzahlen. Hinzu kam, dass sich einige auf wundersame Weise erholten, nachdem sie nur einige Tage bei mir gewesen waren. Auch sie staunten über das Wunder des Dafa.

Meine Kinder sind nun erwachsen und haben ihre eigenen Familien gegründet. Sie sind von früh bis spät beschäftigt, doch ich habe viele Projekte zur Fa-Bestätigung zu tun [und kann ihnen daher nichts abnehmen]. Zum Glück muss ich mir über ihr Wohlbefinden keine Sorgen machen, da auf sie acht gegeben wird. Ich muss mich auf die Dinge konzentrieren, die ich tun soll.

Jeden Tag lerne ich fleißig das Fa und praktiziere die Übungen. Ganz gleich wie beschäftigt ich bin, ich nehme mir die Zeit, nachmittags hinauszugehen und die wahren Umstände über Falun Dafa und die Verfolgung zu erklären und Shen Yun-DVDs zu verteilen. Meine Angehörigen haben sich an meinen Zeitplan gewöhnt. Sie sind der Meinung, es sei vorteilhaft, einen Dafa-Praktizierenden in der Familie zu haben, und unterstützen somit meine Aktivitäten voll und ganz.

Alle in unserer Großfamilie wissen jetzt, dass diejenige, die versucht hat, sich mit zwei Röhren Schlaftabletten das Leben zu nehmen, nun die stolze Besitzerin mehrerer Häuser ist und über beträchtliche Ersparnisse verfügt. Solange wir den Weg gehen, den der Meister arrangiert hat, und ohne Eigensinne und Begierden das Fa bestätigen, wird der Meister uns helfen, unsere Ziele zu erreichen.

Die Schikane der Polizei stoppen

Um nach dem 20. Juli 1999, dem Beginn der Verfolgung, unsere Dafa-Bücher zu schützen, sammelten wir sie von den Mitpraktizierenden in unserem Dorf ein, gruben ein Loch in unserem Vorgarten und vergruben sie dort. Nach einiger Zeit gruben wir sie wieder aus und gaben sie den Eigentümern zurück. Auf diese Weise bekamen die Praktizierenden in unserem Dorf den Vorzug, ihre Bücher weiterhin lesen zu können.

In diesen schrecklichen zehn Jahren der Verfolgung konnte ich sicher durch zahlreiche gefährliche Situationen hindurchkommen, indem ich den Anforderungen des Meisters nachkam. Einmal kamen Polizeibeamte zu mir nach Hause und wollten mich verhaften. Nachdem sie aber mein Haus betreten hatten, konnten sie mich weder sehen noch finden.

Bei einem anderen Mal wollten Polizisten mich in ein Arbeitslager bringen. Ich weigerte mich mitzukommen und sendete aufrichtige Gedanken aus. Somit war der Fahrer nicht in der Lage, den Weg zum Arbeitslager zu finden und wir erreichten das Ziel erst bei Anbruch der Dunkelheit.

Inzwischen waren die Verwaltungsmitarbeiter bereits nach Hause gegangen. Der Gefängnisarzt maß meine Temperatur und verweigerte meine Aufnahme, da ich hohes Fieber hätte, so sagte er. Die verärgerten Polizisten, die mich dorthin gebracht hatten, hatten keine andere Wahl, als mich wieder nach Hause zu bringen. Auf dem Rückweg sagten sie: „Wir werden nicht mehr versuchen, Sie festzunehmen. Egal was wir tun, wir schaffen es nicht, Sie dem Arbeitslager zu überstellen. Sie zu Hause zu verhaften, ist genauso schwierig. Sie verschwinden im Handumdrehen aus unserem Blickfeld.” Seitdem stören die Polizisten mich nicht mehr.

Im Laufe der Kultivierung bemühe ich mich, alle weltlichen Eigensinne und Begierden zu beseitigen und mich nach dem Maßstab auf hohen Ebenen zu richten, um einen Weg zur Gottheit zu erschaffen.

Bitte weist mich auf jeden Fehler in meinem Erfahrungsbericht hin.