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Aufrichtige Gedanken lassen das Böse fürchten

1. Oktober 2015 |   Von einer Falun Dafa-Praktizierenden aus Hulunbeier in der Inneren Mongolei, China

(Minghui.org) Zwei Praktizierende und ich, wir gehören alle zu einer Fa-Lerngruppe, verteilten am 28. Juli 2015 am Bahnhofsgelände Informationsmaterialien über Falun Gong. Außerdem befestigten wir Poster an öffentlichen Stellen, die über die weltweite Strafanzeigenwelle gegen Jiang Zemin informierten.

Ein Mann, der die Fakten über Falun Dafa noch nicht kannte, entdeckte uns. Er wollte wissen, ob wir die Poster angebracht hätten. Wir baten ihn, den Text erst einmal zu lesen.

Nachdem er ihn gelesen hatte, schimpfte er: „Ah, ihr wollt also Jiang Zemin stürzen! Ihr seid Konterrevolutionäre! Die Kommunistische Partei hat euch Essen und Trinken gegeben, doch ihr verflucht und hasst sie!“

Wir hatten überhaupt keine Angst, unterstützten uns gegenseitig und sendeten aufrichtige Gedanken aus. Während die beiden anderen Praktizierenden mit unserem Informationsmaterial weggingen, fasste ich den Mann am Arm und bat ihn, noch nicht die Polizei zu rufen, sondern sich zu setzen, um noch einmal über die Sache zu sprechen.

Der Mann bekam Angst und er versprach, dass er die Polizei nicht holen würde, wenn ich seinen Arm losließe. Er verlangte von mir, dass ich wegging.

„Komm Sie mir nicht zu nahe. Sie sind so schrecklich, dass ich Angst habe.“

Ich fragte ihn, wie ihm eine über 70-jährige Dame Angst einjagen könne und bot ihm nochmals an, darüber zu reden. Er hörte nicht zu und wollte nur, dass ich verschwand, weil er so Angst vor mir hatte.

Dann machte ich mich auf den Weg zu den anderen. Es tat uns allen leid, dass wir ihm nicht die wahren Umstände über Falun Gong erklären konnten.

Wir wollten diesen Vorfall mit euch teilen, weil er zeigt, dass die alten Mächte wirklich Angst bekommen, wenn wir mit reinem Herzen dem Meister und dem Fa vertrauen und aufrichtige Gedanken haben.