Brisbane, Australien: Chinesische Touristen erfahren die wahren Umstände über Falun Gong

(Minghui.org) Die Falun Gong-Praktizierende Annie lebt in Brisbane, der drittgrößten Stadt in Australien. Annie ist in den vergangenen Jahren jeden Tag zum dortigen King George Square gegangen.

„Mir selbst tat die Praktik gut und möchte das mit mehr Menschen teilen”, sagte sie. Genauer gesagt, die Chinesen in China sind von der Hasspropaganda dort irregeführt worden und so sind sie äußerst feindselig gegenüber Falun Gong-Praktizierenden. „Diese Menschen müssen die wirkliche Geschichte von Falun Gong erfahren“, sagte sie.

Ein Tourist hört einer Praktizierenden zu, die die Fakten über Falun Gong erklärt.

Zum Beispiel war da eine Frau mittleren Alters, der Annie am 23. Oktober begegnete. „Warum sind Sie immer gegen China?“, fragte die Frau wütend. „Wollen Sie nicht, dass China stärker und besser wird?“

Annie erklärte ihr mit Geduld: “Ich liebe China, seine lange Geschichte genauso wie seine traditionelle Kultur, aber ich mag das totalitäre Regime nicht, das die Menschen so schlecht behandelt.“

Danach erklärte sie kurz, wie friedliche Falun Gong-Praktizierende in China wegen ihres Glaubens an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht schlimm unterdrückt werden.

Als die Frau erfuhr, wie die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) Praktizierende brutal verfolgt und unter anderem Organe von lebenden Praktizierenden entfernt, änderte sie ihre Haltung. Schließlich bedankte sie sich bei Annie und erklärte ihren Austritt aus der KPCh.

Über 30 Chinesen willigten an diesem Tag ein, aus den KPCh-Organisationen auszutreten. Unter ihnen war eine Gruppe von sieben Touristen. Sie machten Fotos und nahmen Informationen entgegen, wie sie in China trotz Internet-Blockade auf Webseiten im Ausland zugreifen können.

Ein Chinese erklärt seinen Austritt aus der KPCh.