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Deutschland: Die Bayern unterstützen die Strafanzeige gegen Jiang Zemin

7. November 2015

(Minghui.de) Bayerische Falun Dafa-Praktizierende haben während des Oktobers die Bevölkerung über die Verbrechen gegen die Menschlichkeit in China informiert. Sie hatten in den Städten Straubing, Regensburg und Schwandorf Informationsstände aufgebaut.

Am 20. Juli 1999 hatte der damalige chinesische Präsident Jiang Zemin die Verfolgung gegen Falun Dafa-Praktizierende angeordnet. „Zerstört sie physisch und psychisch“, lautete der Befehl. Eine Folge dieses Befehls ist der Organraub an gesunden, lebenden Falun Dafa-Praktizierenden .

Die Bevölkerung zeigte reges Interesse und viele wollten mehr erfahren. Manche waren über die Verbrechen zutiefst erschüttert. Sie konnten nicht begreifen, dass eine friedliche Meditationspraxis wie Falun Dafa auf derart unmenschliche und grausame Weise verfolgt wird.

Viele Passanten trugen sich in die Unterschriftenlisten ein, um ihre Unterstützung für die Strafanzeigen gegen Jiang Zemin zu dokumentieren. Sie glauben, dass am Ende das Gute siegen werde und wünschten den Praktizierenden viel Glück.

Am Marktplatz von Schwandorf Unterschriften zur Unterstützung der Anzeigen gegen Jiang Zemin sammeln

Falun Dafa-Praktizierende zeigen die Übungen

Schwandorfer Tageszeitung “Der Neue Tag" berichtet über die Unterschriftensammlung für die Strafanzeige gegen Jiang Zemin wegen der Verfolgung von Falun Gong in China

Am Theresienplatz in Straubing war eine Dame mit den Praktizierenden der Meinung, dass ihre Unterschrift gute Energie trage. Sie war sehr froh über die Chance, mit ihrer Unterschrift den Opfern der Verfolgung helfen zu können. Sie denkt, dass diese Energie durch Kontinente, durch Zeit und Raum nach China fliegenwerde.

Auch eine Nonne informierte sich am Stand über die Unterschriftenaktion, unterschrieb die Strafanzeige und wünschte, dass diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit schnellstens beendet werden.Am Nachmittag zählte man bereits 147 Unterschriften.

Am Haidplatz in Regensburg erzählte ein über 30jähriger Mann den Falun Dafa-Praktizierenden, dass er vor drei Jahren ein neues Herz bekommen habe. So sei sein Leben verlängert worden. Er sei aber absolut gegen Organraub an Lebenden. Er selbst sei Mitglied eines Transplantationsvereins in Bayern. Er nahm mehrere Flyer mit, um sie an andere Vereinsmitglieder zu verteilen.

Am Marktplatz in Schwandorf gab der zuständige Polizist die erste Unterschrift zur Unterstützung der Anzeigen gegen Jiang Zemin. Er freute sich über die Kundgebung von Falun Dafa-Praktizierenden, weil er sich informiert habe, dass Falun Dafa friedlich sei. Seine Arbeit sei daher einfach. Darüber hinaus erzählte er, dass die Polizisten heutzutage viel Stress hätten wegen der Ausschreitungen bei vielen Veranstaltungen. Daher wünschte er sich, dass die Falun Dafa-Übungen auch einmal den Polizisten gelehrt würden, damit sie Entspannung fänden.

Über die Veranstaltung in Schwandorf informierte die Tageszeitung Der Neue Tag.

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