Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen aus China

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus China. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Auszug aus „Die Störungen bei der Erstattung der Strafanzeige gegen Jiang Zemin aufrichtig betrachten“

Einige Falun Gong-Praktizierende denken anscheinend, dass sie die Menschen, die uns nach der Erstattung der Strafanzeige gegen Jiang aufsuchen, über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong informieren und sie erretten sollten. In Wirklichkeit ist dieses Verhalten eine Anerkennung der Verfolgung. Wenn wir solche Gedanken haben, taucht natürlich so ein Besuch auf. Ich glaube, dass wir es nicht zulassen dürfen, dass die Menschen auf diese Weise die wahren Umstände über die Verfolgung erfahren. Auf der einen Seite verfolgen sie uns und begehen Übeltaten, auf der anderen Seite wollen wir ihnen die wahren Umstände erklären. Wie können wir so die Menschen erretten? Außerdem ist es nicht gut, wenn unsere Mitmenschen mitbekommen, welche Besuche wir da bekommen, das ist für das Image von Dafa nicht gut.

Wenn wir wirklich an diese Menschen denken und sie erretten wollen, sollen wir es nicht auf diese Weise machen. Wir sollen nicht denken: Lass die Menschen ruhig zu uns kommen, dann können wir ihnen die wahren Begebenheiten erklären. Das ist ein falsches Verständnis und meistens ist es die Angst, die dabei eine Rolle spielt.

Auszug aus „Die Polizisten filmen und fotografieren“

Vor einigen Tagen hielten auf der Straße zwei Polizeiautos an. Acht bis neun Polizisten stiegen aus und nahmen meinen Mann fest. Als Grund für die Verhaftung gaben sie an, dass mein Mann Strafanzeige gegen Jiang Zemin erstattet hätte, deshalb wollten sie ihn zum Büro der Staatssicherheit bringen. Meine Schwester und ich kamen gerade dazu. Wir wollten sie davon abbringen und fragten die Polizisten nach ihren Dienstausweisen. Als sie weiter darauf bestanden, meinen Mann mitzunehmen, sagte meine Schwester: „Moment, ich werde Sie jetzt auf Video aufnehmen.“ Ich zog auch mein Handy aus der Tasche und fotografierte sie. Die Polizisten versteckten sich in den Polizeiautos oder drehten sich vor Angst von uns weg. Ich ging dann zu den Polizeiautos und fotografierte die Polizisten in den Autos und die Autonummer. Danach fuhren sie mit meinen Mann weg.

Ich erkannte das Arrangement der alten Mächte nicht an und bat den Meister, die Dafa-Schüler und die Polizisten zu schützen.

Am Nachmittag kam mein Mann nach Hause und sagte: „Das Fotografieren hat gewirkt. Eigentlich wollten sie mich einige Zeit lang festhalten. Aber ein Polizist, den du fotografiert hast, ging zu seinem Vorgesetzten und forderte ihn auf, mich frei zu lassen. Später bat er mich noch drei bis vier Mal, dir zu sagen, dass du die Fotos löschen und nicht ins Internet stellen sollst.“

Auszug aus „Aufrichtig handeln und auf die Sicherheit achten“

Kürzlich nahm ich an einer Fa-Konferenz teil, bei der etwa 100 Personen anwesend waren. Die Praktizierenden kamen aus fünf Landkreisen. Während der Fa-Konferenz bemerkte ich ein Problem.

Die Praktizierenden achteten nicht auf die Sicherheit. Eigentlich sollten die Praktizierenden ihre Handys nicht mit in die Fa-Konferenz bringen. Wenn jemand trotzdem sein Handy dabei hat, soll er den Akku und die SIM-Karte herausnehmen. Am Anfang der Fa-Konferenz wies der Moderator auch darauf hin, dass alle Handys ausgeschaltet werden müssen. Während der Fa-Konferenz klingelten trotzdem ein paar Handys und manche Praktizierende nahmen sogar den Anruf entgegen. Dabei war gleichzeitig der Vortrag des Praktizierenden im Handy zu hören. Als ich das mitbekam, war ich sehr traurig. Ich wusste aber auch, dass ich jetzt keine negativen Gedanken entwickeln durfte. (Zum Beispiel, dass die Polizei jetzt unseren Aufenthaltsort weiß, um uns verfolgen zu können.) Liebe Mitpraktizierende, hast du in diesem Fall an die Sicherheit gedacht? Hast du an andere gedacht? Vielleicht denkst du: „Das war doch nur ein Anruf. Das ist doch nichts Schlimmes, wenn ich einen Anruf entgegen nehme.“ Wenn nichts passiert, ist alles ok. Doch wenn etwas passiert, ist es keine kleine Sache mehr. Solange die Verfolgung nicht beendet ist, müssen wir unbedingt auf die Sicherheit achten.

Auszug aus „Das gemeinsame Fa-Lernen im Internet ist zu unsicher"

Vor ein paar Tagen traf ich den Falun Gong Praktizierenden A. Er erzählte, dass die Praktizierende B kürzlich mehrmals zusammen mit anderen Praktizierenden im Internet das Fa gelernt habe. Sie trafen sich zu einem bestimmten Zeitpunkt und lernten im Internet mit einem Kommunikationsprogramm zusammen das Fa. Jeder Teilnehmer las einen Abschnitt.

B sagte ihnen, dass bei dieser Methode die Sicherheit gewährleistet sei. Viele Praktizierende machten einfach mit. Ich finde, dass diese Methode derzeit noch zu unsicher ist. Im Internet gibt es viele unsichere Faktoren. Viele Falun-Gong-Praktizierende, die daran teilgenommen haben, haben keine ausreichenden Kenntnisse über den Computer und wissen nichts über die Sicherheit des Internets. Wenn wir Lücken in unserer Xinxing haben, könnte das Böse diese Lücke sehr wahrscheinlich ausnutzen. Das könnte zu Verlusten für Dafa und die Dafa-Jünger führen.