Die „ganz normale Großartigkeit“ in den Mitpraktizierenden sehen

(Minghui.org) Bei der Zusammenarbeit mit meinen Mitpraktizierenden habe ich bemerkt, wie Falun Dafa tagein und tagaus die Menschen reinigt. Ich wurde von ihren festen, aufrichtigen Gedanken inspiriert, von ihren einfachen Worten, ihrer offenen und würdevollen Art und ihrer Beständigkeit darin, die Menschen über die Verfolgung aufzuklären. Viele von ihnen sind nicht nur mit halbem Herzen dabei, sondern tun die drei Dinge gut und beständig.

Ich bezeichne das, als ihre „ganz normale Großartigkeit“.

Nun möchte ich über einige dieser Fälle berichten. Immer wenn ich mich hinreißen lasse und denke, dass meine Erleuchtungsqualität außergewöhnlich sei, erinnere ich mich an das, was eine Praktizierende (eine Bäuerin) am Morgen nach des Selbstverbrennungsvorfalls im Jahr 2001 tat: sie hängte in ihrem Dorf und benachbarten Dörfern Plakate auf, auf denen stand, dass die Selbstverbrennung nur inszeniert war. Sie glaubte der Propaganda der kommunistischen Partei Chinas (KPCh) nicht und zweifelte nicht eine Sekunde daran, dass das Dafa böswillig angegriffen worden war.

Die aufrichtigen Gedanken und Handlungen der Mitpraktizierenden haben mich gelehrt, bescheiden zu sein. Das ist keine Theorie; sondern hilft uns in unserer Kultivierung gewissenhaft zu bleiben und besser zu kooperieren.

Ich kann eine Mahlzeit auslassen, aber nicht die Erklärung der wahren Umstände“

Ich kenne eine 80 Jahre alte Praktizierende, die seit 18 Jahren eine Fa-Lerngruppe betreut. Sie geht jeden Tag hinaus und spricht mit den Menschen über Falun Dafa und die Hintergründe der Verfolgung. Sie sagt: „Ich kann eine Mahlzeit auslassen, aber nicht die Erklärung der wahren Umstände. Wenn ich ein Essen auslasse, bin ich nicht hungrig, aber wenn ich nicht hinausgehe und diese Sache mache, fühle ich mich so, als würde ich den Meister im Stich lassen.“

Ist es normal, jeden Tag fast zehn Kilometer zu laufen, um die Öffentlichkeit über die Verfolgung zu informieren? Und das jeden Tag im Jahr? Seit zehn Jahren? Aber soweit ich weiß, haben es diese Praktizierende und mehrere andere im gleichen Alter getan. Tatsache ist, dass sie dafür mehr als 24.000 Kilometer gelaufen ist! Ist das nicht großartig?

Für mich ähnelt das der Bürgerbewegung der Chinesen zum Austritt aus der KPCh-Bewegung, die von der Basis kommt und sich schnell ausbreitet. Es fängt mit einem an, dann zwei, drei … einhundert Austrittserklärungen. Diese kontinuierliche Bewegung wird letztendlich zum Zusammenbruch der KPCh führen.

In ihren Handlungen sehe ich deutlich ihre Barmherzigkeit. Sie sagte: „Ich will mich einfach aufrichtig auf die Errettung von Lebewesen konzentrieren. Ich kann dem Meister für seine Erlösung nicht genug danken.“

Eine andere Praktizierende, die über 80 Jahre alt ist, redet nicht viel. Jedoch läuft sie jeden Tag fast fünf Kilometer, um an der Fa-Lerngruppe teilzunehmen und um im Anschluss daran auf dem Markt mit den Menschen über Falun Dafa zu sprechen.

Eines Morgens brachte sie in der Straße Poster mit Informationen über die Verfolgung an. Sie wurde von einem Straßenverkäufer angehalten und zu einem Frühstück eingeladen. Ein Mann fragte sie:, „Warum bringst du in so hohem Alter Anti-KPCh-Poster an?“, und er drohte ihr, sie der Polizei zu melden.

Die Praktizierende blieb angesichts der Bedrohung ruhig und sagte nur: „Die KPCh verdeckt die wahren Fakten, aber ihr müsst die wahren Umstände über die Verfolgung wissen! Denkt daran, dass Falun Dafa gut ist. Das Dafa wird gute Menschen beschützen. Ich bin durstig, daher wollte ich hier eine Milch trinken.“

Einige Leute, die am Imbissstand standen, lächelten. Einer von ihnen tadelte den Mann, worauf dieser wegging. Als die Praktizierende bezahlen wollte, sagte der Besitzer des Stands: „Ein junger Mann hat schon für dich bezahlt.“

Ein Wunder ermutigt ein reines Herz

Eine andere über 70 Jahre alet Praktizierende erfuhr, dass viele Arbeiter einer nahegelegenen Baustelle eine Mittagspause machten. Sofort radelte sie dorthin und fing an, mit ihnen zu plaudern.

Die Praktizierende war so sehr in die Gespräche mit den Menschen vertieft, dass sie nicht bemerkte, wie ein Motorrad schnurstracks auf ihr geparktes Rad zufuhr.

Ein Straßenverkäufer sah, wie sich das Rad mehrere Meter von selbst bewegte und das Motorrad ohne Zwischenfall vorbeifuhr. „Unglaublich! Sogar die Räder der Dafa-Praktizierenden können sich von selbst bewegen. Ich würde es nicht glauben, wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte.“

Als die Menschen von diesem Wunder hörten, nahmen sie alle Informationsmaterialien, die die Praktizierende mitgebracht hatte und mehr als 80 Leute traten aus der kommunistischen Partei aus.

Eine einfache Produktionsstätte

Einmal wurde ich von einem jungen Praktizierenden zu einer Produktionsstätte mitgenommen, die Informationsmaterialien für die Öffentlichkeit druckt. Der Mann bot mir einen Sitzplatz an. Die Fenster des kleinen Raumes waren mit dicken Schichten Plastik bedeckt, wodurch es in dem Raum wärmer als draußen war. Es war ein heißer Sommer und ich atmete schwer.

Als der Praktizierende das sah, entschuldigte er sich und erklärte: „Wir müssen das tun, um die Sicherheit der Produktionssstätte zu gewährleisten.“ Er scherzte sogar noch darüber: „Es ist okay. Der Winter soll eben kalt sein und der Sommer heiß.“

Seine Worte klangen so fröhlich und sein Verhalten war so gelassen, dass ich mir niemals hätte vorstellen können, unter welch schwierigen Bedingungen er die Materialien herstellte.

Für die Fa-Bestätigung und um Menschen zu erretten“

Ein über 70 Jahre alter Praktizierender wollte seine Verwandten in einem Küstengebiet besuchen. Dabei kam er zu einem Straßenabschnitt, der durch eine Überflutung zerstört war. Er arbeitete jeden Tag mehr als 12 Stunden und befestigte die Straße innerhalb eines Monats!

Die Menschen waren von seinen guten Taten so sehr beeindruckt, dass fast alle, die dort vorbeikamen, aus der KPCh austraten. Die Arbeiter einer nahegelegenen Fabrik grüßten ihn mit den Worten: „Falun Dafa ist gut!“

Später erzählte mir der Praktizierende: „Mein Entschluß, die Straße zu befestigen, war für die Fa-Bestätigung und um Menschen zu erretten.“

Eine Praktizierende sah einige Poster, die Dafa verleumdeten. Sofort riss sie die Poster von der öffentlichen Informationstafel herunter, und versuchte herauszufinden, wer sie aufgehängt hatte. Sie ging zu Polizeibehörde und sagte den Menschen dort: „Falun Dafa ist aufrichtig. Mein Meister ist unschuldig. Der Meister lehrt uns Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht zu kultivieren. Er wird von der ganzen Welt geachtet. Wer auch immer dies getan hat, wird am Tag der Abrechnung die Verantwortung dafür übernehmen müssen!“

Ein Polizeikommissar hob schnell seine Hand und sagte: „Ich war es nicht!“

Einige Angestellte beim örtlichen Büro 610 drohten der Praktizierenden, sie der Polizei zu melden. Sie erzählte ihnen, dass sie gerade von der Polizeistation käme. Die Angestellten blieben sogar ruhig, als sie beim Weggehen sagte: „Die kommunistische Partei Chinas ist eine Sekte.“

Diese Praktizierende hatte sehr starke aufrichtige Gedanken, sie ging alleine und ohne Angst zu den Behörden der KPCh. Sehr bemerkenswert!