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Verfolgungstäter des Gefängnisses Shanghai trifft karmische Vergeltung (Fotos)

24. Februar 2015 |   Von einem Minghui-Korrespondent in Shanghai

(Minghui.org) Das Gefängnis Tilanqiao in Shanghai ist berüchtigt dafür, dass Falun Gong-Praktizierende dort gefoltert werden. Die Minghui-Website hat seit September 2000 detailliert solche Fälle dokumentiert. Die Abteilung Nr. 7 hat in dieser Hinsicht die schlimmste Vorgeschichte. Sie hat sich historisch für die „Unterdrückung von Anti-Revolutionären“ eingesetzt.

In den letzten Jahren erschienen Berichte darüber, dass Verfolgungstäter aus der Abteilung Nr. 7 schwerwiegende gesundheitliche Probleme haben. Davon betroffen sind Wärter, Kollaborateure und Kriminelle. Die Menschen, die über diese Fälle Bescheid wissen, betrachten sie als karmische Vergeltung, die orientalische Version des Sprichworts „Man sät, was man erntet“. Das heißt, dass die Schwierigkeiten, die die Täter haben, die Vergeltung für ihre schlechten Taten sind.

Für persönlichen Profit haben diese Leute Falun Gong-Praktizierende gefoltert, die unrechtmäßig im Gefängnis Tilanqiao eingesperrt waren. Darunter sind drei Wärter mit Krebs im Endstadium, wobei einer von ihnen bereits gestorben ist. Sechs kriminelle Häftlinge erkrankten an verschiedenen Leiden, darunter auch an solchen, die die moderne Medizin gar nicht genau bestimmen kann. Einer von ihnen ist bereits gestorben.

Die Praktizierenden, die in der Abteilung Nr. 7 eingesperrt wurden und sich weigerten, Falun Gong abzuschwören, wurden täglich verprügelt und durften nachts nicht schlafen. Sie wurden mit Zwangsernährungsmaßnahmen und Stechen mit Nadeln gefoltert und mussten auf einem kleinen Hocker stunden- oder tagelang ohne Unterbrechung still sitzen.

Wärter mit Krebs im Endstadium

Wärter Zhang Keda erhielt 2014 die Diagnose Lungenkrebs. Bei Wärter Chi Yong entwickelte sich eine Krebserkrankung im gleichen Jahr. Bei einem anderen Wärter namens Xiong Wenqi wurde im vergangenen Jahr Magenkrebs festgestellt und er starb eine Woche, nachdem er ins Krankenhaus eingeliefert worden war.

Familienangehörige auch davon betroffen

Die Familien der Verfolgungstäter wurden auch auf negative Weise betroffen. Der Vater von Wärter Sun Miaojun erlitt im Jahr 2013 einen Infarkt. Wärter Wu Guoqiang verprügelte oft die Praktizierenden nachts, so dass sie nicht gut schlafen konnten. Sein einziger Sohn, der bei der bewaffneten Polizei war, ertrank 2013 im Meer.

Vergeltung bei Kriminellen

Ein Häftling, dem mehrmals von Wärtern befohlen worden war, die Praktizierenden zu verprügeln, fing plötzlich an, sich hemmungslos zu übergeben. Das geschah genau einen Monat bevor ein Praktizierender, den er verprügelt hatte, entlassen werden sollte. Im Krankenhaus wurde bei ihm Magenkrebs diagnostiziert und er starb eine Woche später. Seine Beerdigung fand genau an dem Tag statt, an dem jener Praktizierende aus dem Gefängnis entlassen wurde.

Die Familie dieses Häftlings forderte vom Gefängnis eine Erklärung, weil es ihm einen Monat zuvor bei einem Familienbesuch noch gut ergangen war. Andere Häftlinge auf der Station Nr. 7 sagten, dass sein Tod eine Vergeltung gewesen sei, weil er Falun Gong-Praktizierende gefoltert hatte.

Ein anderer Häftling namens Xu Wenling verprügelte oft den Falun Gong-Praktizierenden Zhou Bin. Jetzt hat er Probleme damit, seine Arme zu heben.

Li Yi, ein krimineller Häftling, der oft mit Xu Wenling zusammenarbeitete und Herrn Zhou schlug, bekam Herzprobleme. Er musste mehrmals ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Der Gefangene Shen Jianxin hatte ein ungewöhnliches Gewebewachstum in der Größe eines Eis. Das Krankenhaus war sich nicht sicher, worum es sich dabei handelte. Chen Yongming hatte ungewöhnliches Gewebewachstum im Darm und am Darmausgang. Eiter, Blut und Fäkalien traten ständig aus und er musste sich einer Operation unterziehen.

Die Satellitenkarte zeigt die Lage des Gefängnisses Tilanqiao in Shanghai in China.

Abteilung Nr. 7 des Gefängnisses Tilanqiao

Hinterausgang des Gefängnisses Tilanqiao

Autos der Gefängniswärter aus dem Gefängnis Tilanqiao