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Wiener Publikum bewundert Shen Yun (Fotos)

15. März 2015 |   Von Minghui-Korrespondentin Bridget Wolfer

(Minghui.org) Shen Yun Performing Arts trat am 10. und 11. März 2015 in der Wiener Stadthalle auf, einer beeindruckenden Örtlichkeit mit dem größten Wiener Konzertsaal.

Aristokratin: Die Künstler sind „die Besten”weltweit

Herr und Frau Habsburg-Lothringen (links und Mitte) besuchten den Eröffnungsabend von Shen Yun in Wien.

Frau Herta Margarete Habsburg-Lothringen hat in eine der bekanntesten aristokratischen Familien Wiens eingeheiratet. Sie bekundete beim Eröffnungsabend von Shen Yun, dass sie jedes Mal überrascht seien, wenn sie sich die Aufführung von Shen Yun ansähen.

In diesem Jahr war es ihr dritter Besuch bei Shen Yun.

In den Augen von Frau Habsburg-Lothringen gehören die Künstler nicht nur zu den Besten, sondern sie sind die „besten Tänzerinnen und Tänzer weltweit“. Auch die Choreografie und die Kostüme waren für sie ganz einzigartig.

„Die Anmut und das Charisma” der Künstler seien hervorragend und das könne das Publikum auch erkennen. Musik und Kunst seien eine universelle Sprache ohne Schranken, auch wenn man nicht des Chinesischen mächtig ist, bemerkte Frau Habsburg-Lothringen.

Präsident der Johann Strauss Gesellschaft: „ein Fest für die Sinne”

Auf Professor Mag. Peter Widholz, Präsident der Johann Strauss Gesellschaft, hat Shen Yun „sehr entspannend gewirkt“. (Foto mit freundlicher Genehmigung von New Tang Dynasty Television)

Professor Mag. Peter Widholz lobte die Darbietung: „Ausgezeichnet, ausgezeichnet! Ich war tief beeindruckt von den Leistungen der Tänzer, aber auch des Orchesters.“

Prof. Widholz ist ein bekannter Tenor und Schauspieler mit zahlreichen Engagements für Opern- und Operettenproduktionen sowie Konzerten in ganz Europa. Außerdem ist er seit 1996 auch für seine Arbeit als Bühnenregisseur und Moderator bekannt.

„Also, was mir so gefallen hat, das war der optische Eindruck. Das absolute Gefühl von Farbtönen und Farbkombinationen und von den Kostümen. Und was ganz besonders gut gelungen war, dass sie die 5.000 Jahre alte Tradition mit modernster Computersimulation zu einem homogenen, neuen Ganzen bilden, das hab´ ich toll gefunden“, hob Prof. Widholz hervor.

„Und dass es hier mit einem Arrangement von östlichen Instrumenten mit einem westlichen Orchester zu einer sehr schönen Symbiose kommt. Ich glaube, diese Musik bringt dem westlichen Publikum diese chinesische Kultur noch viel, viel näher“, meinte der Professor. „Es ist ein Fest der Sinne für Auge und Ohr.“

Shen Yuns positiver Effekt auf die Kultur

Wolfgang Gotz, der vor seiner Pensionierung im Management einer gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft in Wien gearbeitet hat, sagte: „Ich war sehr begeistert. Die Buntheit der Vorstellung hat mich emotional sehr bewegt und die künstlerische Darbietung hat mich sehr beeindruckt.“

Er äußerte über Shen Yun: „Für unsere westliche Kultur, die doch sehr technokratisch geworden ist, ist das sicherlich ein positiver Effekt, der uns helfen kann.“ Er meinte zudem, dass die asiatische Philosophie, „die Verbindung von Himmel, Erde und Mensch, und dass alles ineinander fließt“, hilfreich für die westlichen Menschen sein könne.

Die künstlichere Darstellung sei außergewöhnlich gewesen, es habe ihn tief berührt. Sehr gerne empfehle er es seiner Familie, seinen Freunden und Bekannten weiter, „was für wunderschöne künstlerische Darstellungen es aus dem Osten gibt, aus dem wunderschönen China“.

Hanne Vergauven aus Belgien, ausgebildet in klassischem Tanz, meinte staunend, dass die Vorstellung fantastisch gewesen sei: „Ich fand es sehr, sehr schön. Wirklich. Ich hatte die ganze Zeit Gänsehaut.“

Kostümbildnerin: „Zum Seufzen! Wirklich schön!“

Für die Kostümbildnerin Anna Pollack waren die Kostüme von Shen Yun „nicht von dieser Welt“. (Foto mit freundlicher Genehmigung von New Tang Dynasty Television)

Anna Pollack, die Kostüme für Filme und Shows herstellt, war von den Kostümen von Shen Yun beeindruckt und hätte gerne das Material der Kostüme anfassen und fühlen wollen. „Zum Seufzen! Wirklich schön!“, meinte sie, „Ich habe viel Seide gesehen und das lässt das Schneiderherz natürlich höher schlagen.“

„Da wünscht man sich regelrecht einmal, so etwas Großes selbst machen zu können“, so Pollack.

Sie werde die Schönheit dieser Show in Erinnerung behalten und diese Erinnerungen könnten durchaus woanders wiederkommen. Sie wüsste aus Erfahrung, dass sie alles, was sie einmal gesehen und noch nicht völlig in sich aufgenommen habe, wieder zum Vorschein bringen werde, wenn es benötigt werde.