Falun Gong-Praktizierender stirbt 4 Monate nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis (Provinz Liaoning)

(Minghui.org) Herr Yun Zhengqun starb vier Monate nach seiner Entlassung aus der Haft. Weil er Falun Gong praktizierte war er jahrelang eingesperrt gewesen. Falun Gong ist ein spiritueller Weg, der von der Kommunistischen Partei Chinas verfolgt wird.

Der 64-Jährige aus der Stadt Benxi, Provinz Liaoning, war am 12. April 2007 festgenommen worden. Eine Gruppe von Polizisten war mitten in der Nacht in sein Haus eingebrochen. Später verurteilte man ihn zu siebeneinhalb Jahren Haft.

Während Herr Yun im Gefängnis Dongling in der Stadt Shenyang inhaftiert war, wurde er brutal gefoltert. Am 12. Oktober 2014 kam er frei und hatte an jeder Ferse immer noch drei Ei große Beulen. Auch nach seiner Rückkehr nach Hause ging es ihm nicht besser. Er konnte nichts bei sich behalten und erbrach alles, was er aß. Auch hatte er Blut im Stuhl.

Bald darauf diagnostizierten Ärzte bei ihm Leberkrebs. Er musste das Krankenhaus jedoch am zehnten Tag verlassen, weil er sich die Kosten für die Behandlung nicht leisten konnte.

Herr Yun starb am 13. Februar, nur zwei Wochen nach seinem Geburtstag.