Neue Dafa-Praktizierende: Dank meiner Schwiegermutter lerne ich jetzt Falun Gong

(Minghui.org) Meiner Schwiegermutter habe ich zu verdanken, dass ich mich jetzt im Dafa kultiviere. In dem Jahr, in dem ich meinen Mann kennengelernt hatte, sagte er einmal: „Meine Mutter praktiziert Falun Gong.“ Damals wurde Falun Gong im Fernsehen noch von der KPCh verleumdet. Deshalb sagte ich zu ihm: „Ich bin nicht gegen Falun Gong, aber ich will es auch nicht.“

Seit unserer Heirat wohnen wir mit meiner Schwiegermutter zusammen. Sie steht jeden Tag früh auf, um die Falun Gong-Übungen zu praktizieren. Danach bereitet sie das Frühstück für uns vor. Sie kümmert sich um die ganze Familie und verrichtet viele Hausarbeiten, wie Kochen, Wäschewaschen und so weiter.

Nach der Geburt unseres Sohnes sorgte meine Schwiegermutter auch für seine Wäsche und kochte für ihn. Sie erledigte viele Dinge, sodass ich fast nichts zu machen brauchte. Hin und wieder bemerkte ich, dass sie müde aussah. Deshalb schlug ich ihr vor, sie solle sich eine Weile ausruhen. Sie sagte: „Ich bin nicht müde. Der Meister hat mir einen gesunden Körper gegeben. Nach dem Praktizieren der Übungen fühle ich mich ganz leicht am Körper.“

Sie erzählte mir auch von ihren persönlichen Erfahrungen: „Früher war ich nicht gesund. Ich hatte Magenprobleme und konnte viele Lebensmittel nicht essen. Selbst wenn ich nur kleinere Arbeiten erledigte, wurde mir schwindlig. Irgendwann schlug mir jemand vor, Falun Dafa zu lernen und daraufhin habe ich mit dem Praktizieren begonnen und einen gesunden Körper bekommen.“

Das ist wirklich wahr. Seit ich mit ihrem Sohn verheiratet bin, habe ich kein einziges Mal gesehen, dass sie krank war oder eine Tablette einnahm. Sie sagte häufig zu mir: „Egal wohin du gehst, rezitiere wenn möglich diese Worte, `Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht ist gut´.“ Ebenso erklärte sie mir, was der Meister uns gegeben oder erklärt hat, sei sehr wundervoll und außerordentlich gut. Sie sagte auch, was sie gemacht habe, sei noch nicht gut genug.

Als mein Sohn eineinhalb Jahre alt war, gab es zu Hause nicht mehr so viel zu tun. Deshalb nahm ich eine Arbeit in einem Einkaufszentrum an. Zwei Jahre später wurde ich zur Verkaufsleiterin eines anderen Einkaufszentrums befördert. Ich war sehr beschäftigt, und der Druck auf mich wurde immer stärker. Manchmal musste ich Überstunden machen und kam sehr spät am Abend nach Hause. Meine Schwiegermutter war noch auf, wenn ich nach Hause kam und kochte dann etwas für mich.

Ich werde nicht vergessen, was sie alles für mich getan hat. Manchmal unterhielt ich mich mit meinen Kolleginnen über unsere Schwiegermütter. Als ich ihnen von meiner fürsorglichen Schwiegermutter erzählte, beneideten sie mich. Da sie den ganzen Haushalt machte, konnte ich mich voll auf meine Arbeit konzentrieren. Der Umsatz unseres Einkaufszentrums stieg immer weiter und unser Gewinn auch. Somit konnten wir weitere Mitarbeiter einstellen. Unsere Gehälter erhöhten sich auch.

Im Winter 2013 musste ich mich plötzlich häufig übergeben und konnte drei Tage lang nichts essen. Ich bekam eine Spritze, aber sie zeigte keine Wirkung. Bei einer Ultraschall-Untersuchung im Krankenhaus wurden Gallensteine festgestellt. Ich musste weitere Medikamente einnehmen und erhielt Spritzen. Da ich zum Dienst eingeteilt war, ging ich zur Arbeit. Am Abend hatte ich Blut im Urin.

Nach der Untersuchung im Krankenhaus wurde eine Nephritis festgestellt. Weder Medikamente noch Spritzen konnten mir helfen. Wir besuchten einige Krankenhäuser in unserer Stadt und außerdem ein größeres Krankenhaus in der Stadt Nanjing. Von allen wurde mir gesagt, dass ich zur weiteren Abklärung eine Nierenbiopsie durchführen lassen müsste. Ich hatte Angst und fühlte mich unwohl. Auch nach einigen Monaten medizinischer Behandlung verbesserte sich meine Gesundheit nicht. Ich konnte nichts essen und übergab mich öfter; außerdem hatte ich immer Blut im Urin. Die Eiweißwerte in meinem Urin waren beständig erhöht. Ich war besorgt und hilflos.

Meine Schwiegermutter sorgte sich ebenfalls und bat mich, doch Falun Dafa zu lernen. Sie sagte zu mir: „Solange du das Dafa von Herzen lernen willst, wenn du so denkst, wird der Meister dir helfen. Ich zeige dir die Übungen. Durch das Lernen von Falun Dafa kannst du einen gesunden Körper bekommen. Nur das Dafa kann dich retten.“ Davon war ich noch nicht überzeugt.

Im Januar 2014 konnte ich wegen meiner Krankheit nicht mehr weiter arbeiten und kündigte deshalb meine Stelle. Dann wurde ich unerwartet schwanger. Ich fragte mich: Kann das mein Körper verkraften?!

Mein Mann wollte kein Kind mehr haben. Wir unterhielten uns mit einem Arzt darüber. Er riet uns angesichts der Schwere meiner Erkrankung zu einem Schwangerschaftsabbruch. Ich dachte mir auch, wenn ich dieses Kind behalten würde, würde ich uns beide in Gefahr bringen. Wenn ich Medikamente einnehmen müsste, könnte es den Fötus schwer schädigen. Das wollte ich auf keinen Fall. In diesem Moment erinnerte ich mich an den Rat meiner Schwiegermutter und sagte zu ihr: „Mutter, ich entscheide mich, dieses Kind zu behalten. Ich will Falun Gong mit dir lernen.“ Meine Schwiegermutter sah mich an und freute sich. Später brachte sie mir die Übungen bei.

Kurz nachdem ich mit dem Praktizieren begonnen hatte, konnte ich wieder etwas essen. Meine Gesundheit verbesserte sich. Als ich das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi) gelesen hatte, wusste ich, wie man ein guter Mensch wird, und wie man leben sollte. Ich erkannte auch die Grundsätze des Kosmos „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“. In kurzer Zeit war ich wieder gesund. Ein neues Leben wurde mir geschenkt.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich dafür von Herzen bei dem Meister bedanken.

Meine Schwiegermutter und ich lasen jeden Tag eine Lektion im Buch Zhuan Falun. Im achten Schwangerschaftsmonat war ich völlig gesund, auch mein Gewicht normalisierte sich. Alle Leute, die von meiner Situation erfuhren, sagten, dass das ein Wunder sei. Eine Ärztin, die mich früher behandelt hatte, sagte zu einer Praktizierenden: „Sie war damals so schwer krank, und dann noch die Schwangerschaft. Jetzt ist sie wieder gesund. Einfach unglaublich! Falun Gong ist wirklich gut! Mein Sohn wird in einigen Monaten heiraten. Nach seiner Heirat will ich auch mit euch Falun Gong lernen!“

Am 6. November 2014 bekam ich nach dem Mittagessen Wehen, die sich am Nachmittag verstärkten. Meine Schwiegermutter bat mich darum, „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht ist gut“ zu rezitieren. Nach dem Abendessen gingen wir ins Krankenhaus. Am Abend erblickte ein gesunder Junge das Licht der Welt. Ich wusste, dass wir ihn dem Schutz des Meisters zu verdanken haben. Ich bedanke mich dafür bei dem Meister und Dafa.

Ich schreibe meine Erlebnisse vor allem deshalb auf, damit mehr Menschen von der Außergewöhnlichkeit von Dafa und der Barmherzigkeit des Meisters erfahren und Glück bekommen können. Ich bedanke mich beim Meister für meine Errettung.