(Minghui.org) „Ist das die Praktik, vor der die kommunistische Partei Angst hat?“, fragte eine Frau eine Falun Gong-Praktizierende beim alljährlich stattfindenden Multikulturfestival im kanadischen Guelph.

„Ich habe schon von Falun Gong gehört“, sagte sie. „Ich verstehe aber nicht, warum die Kommunistische Partei Chinas Angst vor Ihnen hat.“

Die Praktizierende erklärte ihr, dass die Gewalt und das Böse, das die Partei zulasse, in direktem Gegensatz zu Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht stehe. Diese drei Prinzipien seien die Lehre von Falun Gong. Außerdem wolle die Partei nicht, dass die Verfolgung von Falun Gong öffentlich bekannt gemacht wird.

Die Dame nahm mehrere Flyer und ein Exemplar der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ mit. „Das ist großartig“, meinte sie. „Jeder sollte Glaubensfreiheit besitzen.“

Das Festival wurde am 6. und 7. Juni veranstaltet. Viele Menschen blieben am Stand der Praktizierenden stehen, um die Übungen zu lernen, genauere Informationen zu bekommen und die Petition zur Verurteilung der Verfolgung von Falun Gong zu unterschreiben.

Mehrere Chinesen veröffentlichten mit Hilfe der Praktizierenden ihre Austrittserklärung aus der Kommunistischen Partei Chinas.

Übungsvorführung

Die Menschen über Falun Gong informieren

Unterschrift unter die Petition zur Unterstützung von Falun Gong

Ein Kind lernt die Übungen von Falun Gong.

Lernen der Übungen

Zwei Chinesen, die bei dem Festival ehrenamtlich tätig waren, wollten gerne etwas über Falun Gong erfahren. Sie waren in China geboren worden, jedoch in Kanada aufgewachsen. Eine von ihnen erzählte, dass sie von ihren Eltern nur Negatives über Falun Gong gehört habe.

„Ich glaube aber, dass die Lehre von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht eine gute Sache ist“, sagte sie. „Und ihr seid friedvoll.“

„Es ist großartig, dass wir heute hier die Gelegenheit haben, wahre Praktizierende zu treffen. Wir möchten wirklich wissen, was Falun Gong eigentlich ist.“

Sie und ihr Freund nahmen alle chinesisch-sprachigen Materialien mit und sagten: „Wir werden das in diesem Sommer alles lesen und auch unsere Eltern bitten, es zu lesen.“