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Australien, Goldküste: Falun Dafa-Praktizierende machen auf die seit 16 Jahren andauernde Verfolgung in China aufmerksam (Fotos)

1. August 2015 |   Von australischen Dafa-Praktizierenden

(Minghui.org) Am 17. Juli 2015 versammelten sich die australischen Falun Dafa-Praktizierenden aus allen Teilen der Goldküste, um sich gegen die brutale Verfolgung in China auszusprechen, die mit dem 20. Juli seit 16 Jahren andauert.

In einer geschäftigen Einkaufsgegend im Vorort von Surfers Paradies, Queensland, zeigten die Praktizierenden Transparente und verteilten Informationsmaterial an die Passanten.

Obwohl viele Menschen eilig vorbeigingen, nahmen sich einige von ihnen dennoch die Zeit, ihre Unterstützung zu zeigen. Ein junger Mann aus Frankreich nahm im Vorbeigehen einen Flyer an, las das Spruchband über die Strafanzeigen gegen den Ex-Staatschef und sagte: „Oh Jiang Zemin.“ Ein Praktizierender antwortete: „Ja, sehr schlimm.“ Der Tourist erwiderte: „Ich weiß. Seid stark!“ und hob den Flyer in die Luft.

Eine Frau wollte eigentlich keinen Flyer annehmen, doch als sie und ihr Freund bemerkten, dass eine Petition für ein Ende der Verfolgung in China bereitlag, blieben sie stehen, unterschrieben und wollten mehr über die Verfolgung wissen.

Ein australischer Student, der noch nie über den Organraub bei Gefangenen durch das kommunistische Regime in China gehört hatte, war schockiert, dass das Regime lebenden Falun Gong-Praktizierenden Organe entnimmt, um sie für Gewinn zu verkaufen. Er meinte, er würde sich die Dokumentation: „Human Harvest: China's Organ Trafficking“ im Internet ansehen und die Informationen an seine Freunde weitergeben.

Ein Paar aus Europa sprach darüber, wie gefährlich der Kommunismus für Europa war. Sie sagten: „Nun da der Kommunismus verschwunden ist, ist Europa frei.“ Als sie mehr über die Verfolgung von Falun Dafa erfahren hatten, verglichen sie die derzeitige Verfolgung mit den Erfahrungen aus ihrer eigenen Geschichte. Durch weitere Gespräche mit Praktizierenden bekamen sie ein tieferes Verständnis über die Geschehnisse in China und wünschten ihnen alles Gute, besonders jenen, die in China verfolgt werden.