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Nach einem Unfall kaum verletzt – Ärzte überrascht

12. September 2015 |   Von einem Falun Gong-Praktizierenden in der Provinz Heilongjiang, China

(Minghui.org)

Am Arbeitsplatz das Fa bestätigen

Gegen Ende des Jahres 1996 begann ich mit dem Praktizieren von Falun Gong. Zehn Jahre der Kultivierung wurden durch einen gesunden Körper, Zufriedenheit und ein erfülltes Leben belohnt.

Nachdem ich in den Ruhestand getreten war, fand ich einen Teilzeitjob, bei dem ich Hochspannungsleitungen kontrollieren muss. Dieser Job erfordert, dass ich lange Strecken mit dem Fahrrad fahre, um die Überlandleitungen auf Fehler zu untersuchen.Die Art meines Jobs gibt mir die nötige Freiheit, die wahren Umstände zu erklären und DVDs zu verschenken, Telefonaufzeichnungen zu verschicken, Flyer zu verteilen und nebenbei die mir zugeteilten Pflichten zu erfüllen. Da mein Hauptziel ist, dem Meister bei der Bestätigung des Fa und der Errettung der Lebewesen zur Seite zu stehen, mache ich mir keine Gedanken über meinen geringen Lohn.

Fahrradunfall

Als ich am 2. September 2012 wieder einmal mit dem Fahrrad meine routinemäßigen Kontrollstrecken abfuhr, führte mich der Weg auf einen langen Steilhang. Ich ließ zu, dass das Fahrrad beim Abwärtsfahren allmählich an Geschwindigkeit zunahm. Mitten auf der Strecke tauchte ein anderes Fahrrad rechts neben mir auf und hätte mich beinahe angefahren. Ich war mir der drohenden Gefahr bewusst und öffnete meinen Mund, um den Radfahrer zu warnen. Im selben Moment erschien links neben mir ein Motorrad, das gegen mein Vorderrad fuhr und so mit meinem Fahrrad zusammenstieß.

Nach kurzer Zeit kam ich wieder zu Bewusstsein. Als ich die Augen öffnete, befand ich mich unter fremden Menschen, jedoch umgeben von mir bekannten Gebäuden. Ich erkannte die Gegend als meine regelmäßige Kontrollroute wieder und stellte klar: „Mir geht es gut, es ist nichts passiert.“ Die Person, die mich hielt, kommentierte vor Erleichterung seufzend: „Sie sind wach.“

Ich berührte mein Gesicht und bemerkte, dass meine Hand blutig war. Als ich umherschaute, sah ich meine blutgetränkte, weiße Mütze neben einer großen Blutpfütze auf der Straße liegen. Erst jetzt realisierte ich, dass ich einen Unfall hatte.

Als der Krankenwagen eintraf, kam ich wieder zu vollem Bewusstsein. Der Fahrer, der mein Fahrrad angefahren hatte, beabsichtigte, mich zur Behandlung ins Krankenhaus zu schicken. Ich jedoch wollte nicht dorthin gehen. Dann bat mich der Fahrer, meine Familie anzurufen. Ich rief meinen Sohn an und erklärte ihm mit wenigen Worten die Situation. Anschließend nahm der Fahrer des Motorrades mein Telefon und gab meinem Sohn die Adresse des Krankenhauses. Trotz meiner Proteste wurde ich schließlich doch in den Krankenwagen getragen und schließlich ins Krankenhaus gebracht.

Ein Wunder im Krankenhaus

Mein Sohn und ich kamen gleichzeitig im Krankenhaus an, dann wurde ich in einen Stuhl gesetzt. Obwohl mein Gesicht blutüberströmt war und ich nicht ohne Hilfe aufrecht sitzen konnte, erklärte ich meinem Sohn eindringlich, dass es mir gut ginge und ich zurück nach Hause wollte. Mein Sohn antwortete: „Lass mich alles regeln. Du sollst ruhig bleiben! Ich weiß, dass du nach Hause möchtest.“

Mein Sohn ließ sich vom Krankenhauspersonal beraten und sie entschieden, eine Computertomographie durchzuführen, um meinen Zustand zu beurteilen.

Das Krankenhaus scannte meinen Kopf und Oberkörper. Nachdem der Arzt sich eine Überblick verschafft hatte, rief er plötzlich aus: „Es scheint nichts Schlimmes passiert zu sein. So etwas habe ich ja noch nie gesehen!“ Der Motorradfahrer, der mich angefahren hatte, fragte gleich: „Muss er im Krankenhaus bleiben?“ Der Arzt erwiderte: „Er ist vollkommen gesund. Warum sollte er im Krankenhaus bleiben? Er braucht keinerlei Medikamente oder Behandlungen. Da sind nur sechs oder sieben kleinere Schnittverletzungen in seinem Kopf, die nach etwas Ruhezeit zu Hause sicherlich verschwinden werden!“

Daraufhin nahm der Motorradfahrer meine Hand und versuchte mich immer wieder von der schwierigen finanziellen Lage seiner Familie zu überzeugen. Ich wusste, dass wir als Praktizierende die Pflicht haben, das Fa zu bestätigen. Also versicherte ich ihm: „Keine Sorge. Als Praktizierender von Falun Gong werde ich Sie nicht für diesen Unfall verantwortlich machen.“

Anschließend wurde ich zur Untersuchung in eine Hals-Nasen- Ohren Klinik geschickt. Obwohl ich nur ein geringfügiges Kopftrauma erlebt hatte, blutete meine Nase seit dem Unfall sehr stark. Durch die Untersuchung hatte der Arzt einen Bruch des Nasenknorpels feststellen können, der die Blutgefäße an der Oberfläche durchtrennte und somit starkes Bluten hervorrief. Da ich jedoch ohne Anstrengungen atmen konnte, waren keine weiteren Behandlungen notwendig.

Schnelle Genesung

Am Ende fuhr mein Sohn mich nach Hause. Zu Hause beschäftigte ich mich damit, die drei Dinge gut zu tun, sodass meine Verletzungen schnell verheilten. Am Morgen des dritten Tages spürte ich beim Praktizieren der Übungen im Stehen plötzlich eine Kraft, die meinen Kopf durchströmte und ihn zur Seite zog. Diese ziehende Kraft hielt so lange an, bis sich eine innere Spannung löste. Danach fühlte ich mich geistig besonders leicht. Während der nächsten paar Tage ereignete sich dieses Phänomen noch zwei Mal. Ich wusste, dass es ein Zeichen vom Meister war, dass er meinen Körper in Ordnung brachte.

Nach acht Tagen zu Hause ging ich wieder ganz normal zur Arbeit. Vielen Dank, verehrter Meister!