Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen aus China

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus China. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Auszug aus „Im Fa aufgewachsenen “

Nach dem Studium fand ich eine Stelle als Lehrerin für Erwachsene. Diese Arbeit hatte viel mit Menschen zu tun und gefiel mir sehr gut. Aber genau aus diesen Bedenken, dass das meine erste Stelle war und ich sie sehr schätzte, wollte ich zuerst zu meinen Kollegen und Schülern eine gute Beziehung aufbauen; erst dann wollte ich sie über die wahren Umstände von Falun Gong und dessen Verfolgung aufklären. Infolgedessen stieß ich bei der Arbeit oft auf Widerstände und Schwierigkeiten. Entweder beschwerten sich die Schüler bei meinem Arbeitgeber, dass ich zu wenig berufliche Erfahrung hätte oder dass ihnen mein Unterrichtsstil nicht gefiele. Mein Chef teilte mir mit, dass ich für diese Stelle nicht geeignet sei und zögerte, einen Arbeitsvertrag mit mir abzuschließen.

Zu dieser Zeit war ich sehr niedergeschlagen und fand den Ursprung meines Problems nicht. War ich wirklich für diesen Unterricht ungeeignet? Oder gab es andere Gründe? Ich beruhigte mich und lernte das Fa. Schließlich erkannte ich: Meine Schüler mochten mich nicht, weil ich diese Stelle für zu wichtig hielt, ich war zu egoistisch. Ich tat diese Arbeit, um berufliche Erfahrungen zu sammeln und um Geld zu verdienen, anstatt die Schüler als meine Lebewesen zu betrachten und sie über Falun Gong zu informieren. Alle meine Schüler kamen für das Fa. Der kurzfristige Aufenthalt in dieser Schule ermöglichte ihnen, die wahren Umstände von mir zu hören.

Deshalb begann ich also, das Thema Falun Dafa im Unterricht je nach dem Lehrstoff einzubauen, damit jeder Schüler positiv über Dafa dachte. Ich zeigte ihnen auch einige Videos von dem amerikanischen Fernsehsender NTDTV. Dadurch erhielten sie wahrheitsgemäße und unzensierte Informationen, um schließlich Falun Dafa positiv zu unterstützen.

Es war wie ein Wunder. Als ich den ersten Schritt machte, meinen Schülern die wahren Umstände zu erklären, änderte sich auch ihre Haltung mir gegenüber. Kein einziger Erwachsener in meiner Klasse beurteilte mich negativ. Schließlich gab mir die Schule einen festen Arbeitsvertrag. Im Vergleich zu meinen Kollegen, die gleichzeitig angestellt wurden, erhielt ich oft doppelt so viel Gehalt wie sie. Das lag völlig über meiner Erwartung. Auch als die Firma in Schwierigkeiten war, verlor ich keinen einzigen Schüler, auch mein Gehalt blieb stabil. Meine Vorgesetzten sahen mich jetzt mit anderen Augen an. Ich erkannte, der Grund war nicht, weil ich tüchtig war, sondern das war auf die Entscheidung der Lebewesen zurück zu führen, nachdem sie die wahren Umstände erfahren hatten. Die Fa-Grundsätze öffneten meine Weisheit, so dass die Menschen die richtige Wahl trafen und das brachte uns allen Glück und Segen.

Auszug aus „Durch die Kultivierung von Falun Dafa zurück zum Ursprung“

Wann immer ich die Polizeisirenen hörte, kam mir instinktiv der Gedanke, dass sie wieder nach Dafa-Jüngern fahndeten. Scheinbar bewahrte ich das Dafa und hoffte, dass Dafa-Jünger nicht verfolgt würden, aber strebte ich in Wirklichkeit mit diesem Gedanken nicht gerade nach der Verfolgung? Wie schrecklich war dieser böse Gedanke! Die Polizei hat die Aufgabe schlechte Menschen festzunehmen, warum sollte sie guten Menschen hinterherjagen? Strebte ich nicht geradezu danach, dass das Böse Dafa-Jünger verfolgen sollte? Wenn ich unterwegs Polizeiwagen oder Polizisten begegnete, war mein erster Gedanke: „Suchen Sie mich?“ War das nicht das menschliche Herz der Angst? Als ich diejenigen sah, die Dafa-Jünger verfolgten, empörte ich mich, war das nicht Hass? Und als ich den Menschen die wahren Umstände erklärte, freute ich mich, wenn sie mir gerne zuhörten, und in mir entstand eine Abneigung denjenigen gegenüber, die mir nicht zuhörten. Wenn ich Gegenmeinungen hörte, stritt ich mit ihnen, wie stark war mein Kampfgeist! Außerdem war ich geltungssüchtig und neidisch. So viele menschliche Gesinnungen beseitigte ich lange Zeit nicht, ich suchte nicht nach innen, wie konnten die Bösen meine Lücken nicht ausnutzen und mich nicht verfolgen? Oberflächlich gesehen verfolgten mich die Polizisten, weil ich Falun Dafa praktizierte und die Menschen über die Hintergründe der Verfolgung informierte. Der eigentliche Grund war aber, weil sich in meinem Inneren noch viele menschliche Herzen und Anschauungen versteckten. Wie schrecklich ist es, solche Gesinnungen nicht abzulegen! Als ich diese Eigensinne fand, lernte ich das Fa noch mehr und sendete die aufrichtigen Gedanken noch fleißiger aus. Zugleich erkannte ich auch den tieferen Sinn des Fa des verehrten Meisters „Nach innen suchen.“

Auszug aus „Von einem Dafa-Jünger im Ausland: Anschauungen durchbrechen, aus dämonischen Schwierigkeiten heraustreten “

Schon immer war ich ein Mensch mit starkem Selbstbewusstsein. Ich lernte auch sehr gerne. Sobald etwas für die Fa-Berichtigung nötig war, lernte ich es. Sowie ich etwas nicht verstand, lernte ich. Durch das Lernen und die Umsetzung in der Praxis verstärkte ich meine Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten und mein Selbstvertrauen wuchs. Ich vertraute seit Jahren meinen eigenen Fähigkeiten, aber nicht dem Meister.

Einmal tauschte ich mich mit einer Mitpraktizierenden aus. Sie sagte, wenn ihr eine bestimmte Fähigkeit fehle, würde sie den Meister um Unterstützung bitten. Ihre Worte schockierten mich, so dass ich nicht antwortete. Denn sobald bei mir eine Kenntnis fehlte, war meine erste Reaktion, die entsprechenden Fachbücher zu suchen, um mich darin zu vertiefen. Diese sogenannte gute Angewohnheit, die ich mir unter den Menschen angeeignet hatte, brachte mir stets Erfolg und das verstärkte wiederum mein Selbstbewusstsein. Mit der Zeit bildete sich bei mir diese menschliche Anschauung: „Nur so kann man erfolgreich sein.“ Schließlich wurde ich von diesen Anschauungen kontrolliert. Sobald ich etwas tat, trat ich automatisch in den sogenannten Erfolg-Modus ein. Wenn mir alle Fähigkeiten weggenommen würden, könnte ich es noch schaffen? In diesem Moment, als ich das erkannte, spürte ich wirklich, wie heilig und großartig die Kultivierung ist. Nur bei der Kultivierung im Dafa kann man erkennen, dass sogenannte gute Angewohnheiten eigentlich menschliche Anschauungen sind.

Einmal suchte ich für unsere Zeitung potentielle Kunden für unsere Anzeigewerbung. Plötzlich fiel mir die Annonce einer kleinen chinesischen Firma auf. Obwohl ich normalerweise keine Geschäfte mit chinesischen Kunden machte, rief ich doch die Nummer an. Die Firma zeigte kein Interesse an Werbung, aber ich durfte ihnen trotzdem eine Information schicken. Weil ich viele Kontakte hatte und meinte, dass diese Firma sowieso zu klein war, schickte ich ihr einfach ein Angebot und fragte nicht mehr nach. Nach zwei Wochen unterschrieb eine neue Mitarbeiterin in meiner Abteilung den Vertrag mit dieser Firma. Sie einigten sich auf eine Ratenzahlung von 3 Monaten. Am Abend rief ich sie an, um zu fragen, mit welchem Trick sie diesen Kunden gewonnen hätte. Sie erzählte mir, dass sie, weil sie wegen eines Staus zu spät bei der Firma angekommen sei. Sie habe einfach die ganze Zeit aufrichtige Gedanken ausgesendet, um den Meister zu bitten, sie zu unterstützen. Schon nach zwanzig Minuten seien sich beide Parteien einig gewesen und hätten den Vertrag unterschrieben. Als sie wieder im Auto saß, liefen ihr die Tränen unaufhörlich übers Gesicht. Ich fragte sie: „Du hast es geschafft, wieso weinst du dann?“ Darauf antwortete sie: „Weil alles der Meister arrangiert hat.“ So schaffte sie ihren ersten Erfolg! Ich hatte ebenfalls Tränen in den Augen. Wie rein war das Herz dieser Mitpraktizierenden! In den letzten Jahren hatte ich mir viele neue Kenntnisse angeeignet. Das bestätigte meine Fähigkeiten. Sobald ich aber auf Schwierigkeiten stieß, dachte ich: „Ich schaffe das!“ Aber hinter diesen Gedanken versteckte sich die Bestätigung meiner eigenen Fähigkeiten, aber nicht die Standhaftigkeit und der Glaube an den Meister und das Fa.

Auszug aus „Chancen schätzen und mehr Lebewesen erretten“

Diejenigen Praktizierenden, die sich unter der schweren Verfolgung nicht gut verhielten und aus Angst ihre Erlebnisse immer noch nicht ans Licht brachten, haben jetzt erneut eine sehr gute Chance: „Schreibt die von euch erlebte Verfolgung auf und zeigt den Hauptverantwortlichen Jiang Zemin an!“ Auch aus der Sicht der Menschen ist es richtig, dass man Ungerechtigkeiten anzeigt; diejenigen, die die Anzeigeerstatter verhafteten, sind nur die bösen Menschen, die Verbrechen begingen und Angst haben. Weshalb sollten die Dafa-Jünger verfolgt werden, wenn sie gerade die Lebewesen erretten?!

Jetzt vergeht die Zeit sehr schnell. Vielleicht wird das Haupt des Bösen eines Tages vor Gericht gestellt. Weil die Verfolgung noch nicht beendet ist, müssen wir auf unsere Sicherheit achten. Aber wir sollten uns auf keinen Fall von den Menschen abhalten lassen und die Strafanzeige gegen Jiang Zemin für zu riskant halten, so würden wir das Böse mit Absicht nähren. das Haupt des Bösen vernichtete viele Menschen, die Anzeigen dienen dazu, Menschen zu erretten. An jenem Tag erwähnte ein Mitpraktizierender bei der Erklärung der wahren Umstände stolz die internationale Anzeigewelle gegen Jiang Zemin, diese Aussage überraschte die chinesischen Bürger und sie traten sofort aus der KPCh aus. Dafa-Jünger sind nicht gekommen, um verfolgt zu werden, sondern um Lebewesen zu erretten. Schätzt es, es sind nicht mehr viele Chancen übrig.

Auszug aus „Einige Situationen über gemeinsames Üben in Beijing vor 1999“

Ich kann mich noch an das gemeinsame Üben von über 3.000 Dafa-Praktizierenden vor dem Südtor von Yuanmingyuan im Herbst 1997 erinnern. Die Haupt-Betreuungsstelle in Beijing teilte mit, dass die sich in der Nähe befindenen Übungsgruppen am Sonntag um 9 Uhr dort gemeinsam praktizierten. Vor 9 Uhr kamen schon alle an.

Als die Übungsmusik eingeschaltet wurde, sprach niemand mehr. Jeder richtete sich nach links und rechts, nach vorne und nach hinten aus. Kurz darauf standen alle in Reih und Glied. Konzentriert folgten alle Praktizierenden der Einleitung der lauten Stimme des Meisters und der Übungsmusik. Alle praktizierten die Übungen im gleichen Rhythmus; nicht zu schnell und nicht zu langsam, jede Bewegung war synchronisiert mit der Anleitung des Meisters. Zum Beispiel beim Praktizieren der vierten Übung „Falun-Himmelskreis“ gingen alle tief in die Knie als der Meister „Sui Ji Xia Zou“ sagte; als der Meister „Rao Jiao Yi Zhou“ sagte, führten die Praktizierenden ihre Hände über die Fußspitzen nach hinten bis zur Außenseite der Fersen; als der Meister „Ning Zhang“ sagte, drehten die Praktizierenden ihre Hände so, als ob sie einen Ball hielten; als der Meister „Guo Tou“ sagte, führten die Praktizierenden ihre Hände über den Kopf. Nicht zu schnell und nicht zu langsam, jede Bewegung wurde nach der Anleitung des Meisters durchgeführt. Deswegen sahen die Übungsbewegungen von über dreitausend Praktizierenden einheitlich aus.

Damals interviewten uns ausländische Medien wie BBC und Journalisten aus den USA und Korea. Sie und auch andere Zuschauer stellten uns die gleiche Frage: „So viele Menschen machen hier die Übungen synchron, wie lange habt Ihr dafür trainiert?“ Darauf antworteten wir ganz einfach: „Wir haben nicht extra dafür trainiert. Aber alle Schüler machen jede Bewegung im gleichen Augenblick, streng nach der Anleitung des Meisters, dann sieht es sehr einheitlich aus. Die Jounalisten bewunderten uns sehr und sagten: „Euer Meister gibt so eine gute Anleitung, so viele Leute folgen ihm, großartig!“

Später verloren wir die Übungsumgebung aufgrund der Unterdrückung durch die häretische KPCh und wir praktizierten die Übungen sicherheitshalber nur noch zuhause. Ich traute mich auch nicht mehr die Übungsmusik abzuspielen, um zu vermeiden, dass die nicht praktizierenden Angehörigen oder die Nachbarn die Musik hörten und mich anzeigten. Deshalb kontrollierte ich selbst das Tempo der Bewegungen, manchmal war ich zu schnell, manchmal zu langsam. Der anfangs gebildete Mechanismus veränderte sich.

Als ich ins Ausland kam, integrierte ich mich in die lokale Kultivierungsumgebung. Ich hatte ein Gefühl wie damals auf dem Übungsplatz in China. Aber manche Mitpraktizierende wiesen mich darauf hin: „Bist du nicht etwa ein langjähriger Praktizierender? Warum sind deine Bewegungen nicht korrekt? Als ich zum Beispiel die vierte Übung, den „Falun-Himmelskreis“ praktizierte, führte ich meine Hände um die Füße herum als der Meister „Sui Ji Xia Zou“ (tief in die Knie gehen) sagte; als der Meister „Ning Zhang“ (die Hände so drehen, als ob sie einen Ball halten) sagte, zog ich schon meine Hände über den Kopf. Als ich die zweite Übung – „Falun-Pfahlstellung“ machte, war meine Haltung, das Rad zu halten, auch nicht korrekt, die linke Hand zu niedrig und die rechte zu hoch, meine Arme hielt ich auch nicht schön rund. Als die Mitpraktizierenden mich darauf hinwiesen, achtete ich eine Zeitlang darauf, danach wich ich wieder ab. Manche Mitpraktizierenden kritisierten mich: „Ihr ältere langjährige Praktizierenden seid eben so hartnäckig. Obwohl ihr wisst, dass das nicht richtig ist, korrigiert ihr es trotzdem nicht.“

Als ich einmal vor einigen Monaten das Fa lernte, verstand ich plötzlich, dass das Dafa ernsthaft ist. Wenn die Übungsbewegungen nicht exakt sind, ist das eigentlich so, dass wir den Worten des Meisters nicht folgen, in Wirklichkeit sind wir vom Fa abgewichen. So entschloss ich mich, das unbedingt zu ändern. Ich las erneut das Buch Falun Gong – Der Weg zur Vollendung, schaute mir nochmals den Lehrfilm des Meisters an und korrigierte eine Übungsbewegung nach der anderen vor dem Spiegel. Auf dem Übungsplatz verstärkte ich mein Hauptbewusstsein, praktizierte die Übungen strikt nach der Anleitung des Meisters und machte jede Bewegung korrekt. Jetzt kann ich im Großen und Ganzen den Anforderungen an die Übungen nachkommen.

Auszug aus „Liebe Mitpraktizierende, bitte das Format derheruntergeladenen Dafa-Bücher nicht beliebig ändern“

Es gibt Mitpraktizierende, die die Formatierung der heruntergeladenen Dafa-Bücher änderten. Sie meinten, das sei auf den Tablets einfacher zu lesen. Sie benutzten das veränderte Format nicht nur für sich selbst, sondern schickten es auch an andere Mitpraktizierende, weil sie das wahrscheinlich für eine gute Sache hielten. So hielten manche Empfänger dieses Format für die originale Version. Es gibt auch Praktizierende, die wussten, dass diese Version ein verändertes Format war, jedoch war es ihnen gleichgültig. Sie äußerten, dass der Meister das nicht deutlich verboten hätte. Dieses Phänomen ist in verschiedenen Orten sehr verbreitet Wie wir alle wissen, gibt es jetzt beim Download der Dafa-Bücher nur die PDF Datei. Wenn die Formatierung geändert wird, ist das nicht die Verletzung des Urheberrechts? Gibt es dabei nicht die Elemente der Fa-Sabotage? Du darfst das kosmische Dafa kostenlos lesen, aber du hältst das Format noch für ungünstig! Welche Haltung hast du dem Meister und dem Dafa gegenüber? Mitpraktizierende, überlegt euch das bitte!

Auszug aus „Achtet auf die Sicherheit im Umgang mit Handys “

Als das Böse schlechte Menschen steuerte und die Polizeibeamten die Wohnungen von Dafa-Praktizierenden plünderten, verloren viele Praktizierende ihre privaten Gegenstände wie z.B. Notebook, PC, Drucker, Smartphone usw. Hier ermahne ich die Dafa-Jünger, die eine Anzeige gegen Jiang Zemin eingereicht haben, ihre angegebene Handynummer nicht mehr im Kontakt mit Mitpraktizierenden zu benutzen, geschweige denn für die Koordinationsarbeit der Projekte zur Errettung von Lebewesen.

Für die Angelegenheiten zur Bestätigung des Fa muss man unbedingt ein separates Smartphone verwenden.

Das „alltägliche Handy“, das man im Alltagsleben und für die Kontakte mit Familienangehörigen benutzt, sollte man nicht für Dafa-Projekte verwenden. Für eine sichere Verwendung von Mobiltelefonen sollte man auf die Fa-Prinzipien auf der menschlichen Ebene achten. In unserer modernen Zeit ist es einfach und üblich, mit den Multifunktions-Handys Gespräche abzuhören oder private Informationen zu stehlen. Das ist schon bekannt.

Unsere Kultivierung und die Menschenerrettung haben nichts zu verbergen, wir sind offen und aufrichtig. Trotzdem müssen wir Dafa-Jünger unbedingt auf die Sicherheit achten. Wir sollen aus den Lehren lernen, unsere Kultivierung ernsthaft betrachten und den alten Mächten keine Lücken zum Ausnutzen überlassen. Wind und Regen in den letzten Dutzend Jahren ließ uns erkennen, dass wir gemeinsam jede Sache ernsthaft, gewissenhaft, vernünftig und gut machen sollen. Besonders die aktuellen Strafanzeigen gegen Jiang Zemin sollen sorgfältig und wahrheitsgetreu sein, um noch mehr Menschen mit Schicksalsverbindung zu erretten.