Das Verteilen der Informationsmaterialien über Falun Gong soll Menschen erretten

(Minghui.org) In dem Artikel der Minghui-Redaktion <My View on “Not Having One’s Heart Moved”> Meine Sichtweise über „Ein unbewegtes Herz haben“, wurde erwähnt, dass Mitpraktizierende in Festlandchina die Informationsmaterialien zur Erklärung der wahren Umstände von Falun Gong Jahr für Jahr gut in Beutel verpackten und dann an den Wänden von Korridoren anbrachten. Die Informationsmaterialien vom vorherigen Mal waren noch nicht weggenommen, da kamen schon wieder neue dazu. Es wurden immer mehr Informationsmaterialien. Auch bei uns tauchte dieses ungute Phänomen auf.

In der Kreisstadt, in der ich lebe, gibt es relativ viele Mitpraktizierende. Die meisten Mitpraktizierenden verteilen jeden Tag Informationsmaterialien über die wahren Umstände von Falun Gong und lernen gemeinsam das Fa. Als ich in diese Kreisstadt kam, sagte ein Mitpraktizierender freundlich zu mir: Neues Informationsmaterial ist leicht herzustellen, Sie können es sich schnell abholen. Mit „leicht herzustellen“ meinte er, dass diese Informationsmaterialien von vielen Menschen gern gelesen würden. Er erklärte die wahren Umstände über Falun Gong aber nicht sehr gut und überzeugte die Menschen normalerweise auch nicht, aus der KPCh auszutreten. In einer Woche überzeugte er nur ein bis zwei Menschen dazu auszutreten.

Manchmal begegneten die Mitpraktizierenden einigen Menschen, die die wahren Umstände über Falun Gong genau wissen wollten. Mitpraktizierende gaben dann diesen Menschen unterschiedliche Informationsmaterialien und kümmerten sich aber nicht darum, ob sie sie haben wollten oder ob sie sie schon kannten. Dies bewirkte eine Verschwendung von Ressourcen.

Einmal ging ich zu einer Einladung in ein Dorf in der Nähe einer Kreisstadt. Nach dem Essen ging ich nach draußen und überzeugte die Menschen im direkten Kontakt mit ihnen, aus der KPCh auszutreten. Ich kam zu einem Garten und der Eigentümer arbeitete gerade dort. Ich redete mit ihm. Der Mann ließ mich freundlicherweise hinsetzen. Nach einem kurzen Geplauder fing ich an, ihm die wahren Umstände von Falun Gong zu erklären. Er hörte mir gern zu. Er sagte mir, dass es in seiner Familie auch Falun-Gong-Praktizierende gab. Seine Verwandten und andere Mitpraktizierende brachten ihm in den vergangenen zehn Jahren viele Informationsmaterialien über Falun Gong. Es gab viele sich wiederholende Inhalte. Der Mann sagte wohlwollend: Ihr macht viele Informationsmaterialien und gebt nicht wenig Geld dafür aus. Können Sie bitte die Informationsmaterialien, die ich schon gelesen habe, anderen geben, die sie noch nicht gelesen haben,? Er brachte mich zu dem Ort, wo die Informationsmaterialien lagerten. Ich sah, dass auf den unterschiedlichen Informationsmaterialien viel Staub lag. Von den „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei Chinas“ gab es unterschiedliche Auflagen. Es gab noch einige Shen Yun DVDs und andere VCDs und DVDs. Ich brachte die Informationsmaterialien in Ordnung und trug einen großen Beutel von Informationsmaterialien weg. Ich gab ihm neues Material und sagte ihm, er könne es an andere weitergeben, wenn er es gelesen hätte.

Auf dem Markt gab es einen Mann, der einen Stand mit Samen hatte. Er nahm alle Informationsmaterialien entgegen, die die Dafa-Jünger verteilten. Später fanden Mitpraktizierende heraus, dass er die Samen mit den Informationsmaterialien einpackte. Wir verteilten meistens nur Informationsmaterialien, überzeugten die Menschen aber nicht, aus der KPCh auszutreten. Schaffen sich diese Menschen, die die wahren Umstände von Falun Gong nicht kennen, dadurch nicht noch mehr Karma? Und dazu ist es auch eine große Verschwendung von Informationsmaterialien. Manche Mitpraktizierende, die die Informationsmaterialien Tag und Nacht herstellten, lernten das Fa nur selten. Manche wurden gewaltsam entführt. Das war dann auch ein zusätzlicher Verlust für die Errettung der Menschen.

In den letzten Jahren sagten viele Mitpraktizierende, dass Tischkalender und Wandkalender leicht zu verteilen wären. Viele Menschen wollten sie haben. Manche wollten sogar nicht nur ein Exemplar. Wenn sich die Menschen über die wahren Umstände von Falun Gong erkundigen und aus der KPCh austreten wollen, ist es wirklich eine gute Sache. Wenn es den Menschen aber nur um die Kalender geht, ist es wirklich schade. Wir sollten unsere Gewohnheiten beim Verteilen der Materialien ändern. Zuerst sollten wir die wahren Umstände erklären und dann die Menschen überzeugen, aus der KPCh auszutreten. Danach geben wir den Menschen die Kalender. So wird die Wirkung sicher besser sein.

Ein Mitpraktizierender sprach einmal darüber, dass es in einem bestimmten Ort sehr bösartig war. Eine Mitpraktizierende legte einmal Informationsmaterialien auf eine Bank in einem Park. Kurz danach sagte es jemand der Polizei. Die Polizei nahm die Informationsmaterialien an sich, und suchte nach demjenigen, der sie dort hingelegt hatte. Denkt doch einmal nach: Wenn diese Mitpraktizierende mit großer Angst die Informationsmaterialien auf die Bank legte und es von einem Menschen, der durch die Lügen des KPCh vergiftet war, gesehen wurde, und dieser Mensch die Polizei rief, tat dieser nicht etwas Schlechtes? Wenn wir mit den Menschen, die sich im Park ausruhen, harmonisch kommunizieren, sie die Wahrheit akzeptieren und wir ihnen dann die Infomaterialien über die wahren Umstände von Falun Gong geben, kann er dann noch die Polizei rufen und diese schlechte Sache tun?

Wenn wir Menschen erretten, trachten wir nicht nach der Anzahl der verteilten Materialien. Wir haben schon so viele Jahre Informationsmaterialien über die wahren Umstände von Falun Gong verteilt. Jetzt ist es an der Zeit, im direkten Kontakt die Menschen von Angesicht zu Angesicht zu überzeugen, aus der KPCh auszutreten. Wir sollten das mit aufrichtigen Gedanken und Weisheit tun.