Rollstuhlfahrer spricht heilige Worte - und kann wieder laufen

(Minghui.org) Frau Shi, die Falun Dafa praktiziert, reiste nach Chinatown in Toronto, um die Menschen über Falun Dafa und dessen Verfolgung in China zu informieren. Als sie aus dem Bus stieg, begegnete sie einem älteren Herrn im Rollstuhl. Seine Frau und ein Betreuer standen in der Nähe. Frau Shi ging zu ihnen hinüber, begrüßte sie mit einem freundlichen „Hallo“ und begann das Gespräch.

Seine Frau erzählte, dass ihr Mann schon seit Langem nicht mehr gehen könne. Sie hatten viele Ärzte besucht und viele Heilbehandlungen angewendet. Dafür hatten sie viel Geld ausgegeben und waren enttäuscht, dass sich sein Zustand trotz allem nicht verbessert hatte.

Frau Shi sprach mit ihnen über Falun Dafa, dessen Verfolgung und über die Wichtigkeit aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auszutreten. Sie erklärte: „Der Austritt aus der KPCh bedeutet, die Mitgliedschaft bei der Kommunistischen Partei und den damit verbundenen Organisationen zu beenden. Damals haben Sie einen Eid abgelegt, dass Sie für den Kommunismus kämpfen und zu jeder Zeit Ihr Leben dafür opfern würden. Der Austritt aus der KPCh bedeutet, dass Sie dieses Gelübde für ungültig erklären. Mehr als 223 Millionen Chinesen sind bis jetzt aus der KPCh ausgetreten.“

Der ältere Mann zögerte ein bisschen. „Wenn ich aus der Partei austrete, wer wird mich dann ernähren?“ fragte er. „Es ist doch die KPCh, die mir zu Essen gibt.“

„Wir verdienen unser Essen durch unsere Arbeit“, erwiderte Frau Shi. Wenn Sie nicht arbeiten, werden sie Ihnen Geld geben? Denken Sie an all die Menschen in China, die keine Arbeit finden. Sie haben nichts zu essen. In der Tat sind es die einfachen Leute, die die KPCh ernähren! Es sind diese korrupten KPCh-Beamten, die ernten ohne zu säen. Sie reißen all das an sich, was von den hart arbeitenden Menschen geschaffen wurde.“

Plötzlich verstand er es, und sagte entschlossen, dass er seine KPCh-Mitgliedschaft kündigen wolle.

Frau Shi erzählte ihnen weiter, dass Menschen in über hundert Ländern auf der ganzen Welt Falun Dafa praktizierten. Sie fügte hinzu, dass der Gründer von Falun Dafa, Meister Li Hongzhi, zuerst das Dafa in China unterrichtet hatte. Viele Menschen mit unterschiedlichen Erkrankungen hätten damals seine Vorträge besucht. Leute im Rollstuhl oder auf Tragbahren seien nach dem Seminar in der Lage gewesen, eigenständig zu laufen. Sie fügte hinzu, dass über mehrere Jahre viele Menschen aus ganzem Herzen diese Worte rezitierten: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“. Ihre Krankheiten, sogar einige sehr schwere Krebserkrankung, seien geheilt worden.

Der ältere Mann war nun sehr interessiert. Er fragte, ob er auch geheilt werden könne. Frau Shi antwortete ihm: „Wenn Sie aufrichtig wiederholen „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“, können in der Tat Wunder geschehen.“

„Okay, ich werde es so sagen!“, stimmte er zu. Zusammen mit seiner Frau und seinem Helfer wiederholten sie drei Mal diese Worte. Danach stütze er sich auf den Armlehnen des Rollstuhls ab und stand auf! Er lief sogar herum.

Die Leute um ihn herum waren ganz erstaunt. „Das ist ja unglaublich!“, rief er. Seine Frau umarmte Frau Shi und bedankte sich. Frau Shi entgegnete: „Das habe nicht ich getan. Das ist mein Meister, der Lehrer von Falun Dafa. Ihm sollten Sie danken.“

Der Mann wurde ganz ernst und teilte mir mit, dass er zwei Söhne in China habe, die beide Mitglieder der KPCh seien.

„Was Falun Gong-Praktizierende gesagt haben, ist alles wahr!“, rief er. „Das chinesische Volk wurde von dieser Partei stets belogen! Ich werde es heute bestimmt meinen Söhnen mitteilen. Auch allen Verwandten und Freunden werde ich es erzählen“.

Anmerkung der Redaktion: In den vielen Jahren der Verfolgung von Falun Dafa in China wurden sehr viele Menschen von den Lügen und Verleumdungen der kommunistischen Parteipropaganda getäuscht. Wenn jemand in einer derart feindseligen und auch gefahrvollen Umgebung der Verfolgung den Mut hat, „Falun Dafa ist gut“ zu rezitieren und den Glauben an das Gute von Dafa aufbringen kann, ist das für ihn bahnbrechend. Er hat sich dem Guten zugewandt, seine Angst losgelassen und die bösartige Natur des kommunistischen Regimes erfasst. Vor diesem Hintergrund lassen sich für die westlichen Menschen die wundersamen Ereignisse verstehen, über die aus China im Zusammenhang mit dem Rezitieren dieser Worte berichtet wird.