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In allen Gesellschaftsschichten: Immer mehr Austritte aus der KP Chinas, immer mehr Unterstützung für Falun Gong

18. Oktober 2016 |   Von Falun Gong-Praktizierenden in China

(Minghui.org) Immer mehr Chinesen, darunter Dorfbewohner, Führungskräfte, Studenten und Regierungsbeamte, erkennen die wahre Natur der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh). Sie erkennen die Hintergründe der brutale Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh, die seit nunmehr fast zwei Jahrzehnten andauert.

Dorfbewohner kennen die Wahrheit

Vor Kurzem hatte ich die seltene Gelegenheit, meine Heimatstadt auf dem Lande zu besuchen. Dort begegnete ich zwei Dorfbewohnern, die auf dem Feld arbeiteten. Ich näherte mich ihnen, reichte jedem eine Ausgabe des Minghui-Magazins Hope und sagte: „Hallo, Leute. Gibt es hier Dorfbewohner, die Falun Gong praktizieren? Haben Sie schon einmal Informationen zu Falun Gong gelesen?“ „Ja“, antworteten beide.

„Falun Dafa ist gut. Bringt Jiang Zemin vor Gericht“, sagte einer von ihnen. Ich fragte ihn: „Wissen Sie, dass Menschen Jiang Zemin angezeigt haben?” - „Ja, ich weiß von über 200.000 Anzeigen. Es sollten aber viel mehr sein“, so der Dorfbewohner.

Später auf dem Heimweg sah ich die Dorfbewohner wieder. Einer von ihnen bat mich um weiteres Informationsmaterial. So gab ich ihnen noch zwei Minghui-Magazine und sprach mit ihnen über den Austritt aus der KPCh und deren Organisationen. Einer von ihnen sagte: „Wir hören nun schon seit einer ganzen Weile davon. Aber wir sind nie einer Parteiorganisation beigetreten. Als Nachkommen von Gutsbesitzern hat die KPCh uns abgestempelt und nur wenig Schulbildung gewährt.“

Als ich ihnen sagte, dass sie durch das Rezitieren von „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ profitieren würden, erzählten sie mir, dass sie das bereits seit Jahren tun würden.

Wenn ich in meiner Heimatstadt Informationsmaterial verteile, habe ich normalerweise nie viel Zeit und mache mir Sorgen, nicht persönlich mit den Einwohnern sprechen zu können. Nachdem ich nun mit den beiden Dorfbewohnern gesprochen hatte, war ich froh und erleichtert. Jetzt kennen die Menschen die Wahrheit schon.

Geschäftsführer: Endlich von der KPCh befreit!

Auf einem Klassentreffen hatte ich die Chance, mit einem ehemaligen Mitschüler zu sprechen, der heute Geschäftsführer eines großen Unternehmens ist. Er klagte über die derzeitige politische Lage unter der Herrschaft der KPCh und ließ seinen Ärger und seine Abscheu über die Bürokratie der Partei heraus. Er sagte: „Ich bin Parteisekretär in unserer Filiale, bezahle aber überhaupt keine Mitgliedsbeiträge. Nach der Vorschrift der Partei verliert man die Mitgliedschaft, wenn man sechs Monate lang keine Beiträge gezahlt hat. Aber wen interessiert das schon?!“

Ich hatte den Eindruck, dass er bereit war, offiziell aus der KPCh auszutreten, und sagte zu ihm: „Wie wäre es denn, wenn ich dir jetzt helfe, aus der KPCh auszutreten?“ Darauf sagte er gleich: „In Ordnung, machen wir es!“ Und so half ich ihm, seine Austrittserklärung zu schreiben und sie auf der dafür vorgesehenen Website zu veröffentlichen. Er war erleichtert und brachte zur Feier einen Toast aus. Ich sagte zu ihm: „Herzlichen Glückwünsch und Prost auf dein neues Leben! Du wurdest heute wiedergeboren.“

Dann fragte mich mein Freund, was er zukünftig wegen der Mitgliedsbeiträge tun solle. Meine Antwort lautete: „Du solltest sie auch weiterhin einfach nicht bezahlen.”

Er erzählte mir, dass seine Frau keiner der Organisationen der KPCh beigetreten sei und er auch seinen Kindern davon abgeraten habe. Außerdem bat er mich darum, ihm verfügbare Informationsmaterialien zukommen zu lassen.

Hochschulabsolventin: Es wäre töricht, der KPCh beizutreten

Meine Nichte ist bald mit der Hochschule fertig und bereitet sich auf die Aufnahmeprüfung für die Graduiertenfakultät vor. Einige ihrer Kommilitonen haben sich dazu entschlossen, der KPCh beizutreten, um Bonuspunkte auf ihrem Prüfungsblatt zu bekommen. Da meine Nichte zu der Leitung der Studentenvereinigung gehört, drängte die Hochschulverwaltung sie, der KPCh beizutreten. Sie ist sich allerdings schon seit langem über die wahre Natur der KPCh im Klaren und hat deshalb den Beitritt immer wieder verweigert.

Einmal sagte sie zu mir: „Um der KPCh beizutreten, muss man Falun Gong und Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht verurteilen. Ob man das wirklich so meint oder, wenn man sich dafür entscheidet, ist man ein schlechter Mensch. Und so ein Mensch wird mit vernichtet, wenn der Himmel die KPCh vernichtet. Es wäre töricht, der KPCh beizutreten.“

Regierungsbeamter wehrt sich gegen Gehirnwäsche durch die KPCh

Lao San ist Abteilungsleiter einer Regierungsbehörde. Viele seiner engsten Angehörigen und andere Verwandte praktizieren Falun Gong. Er selbst trat schon vor langer Zeit online aus der KPCh und deren Organisationen aus.

Vor Kurzem forderte die KPCh alle Mitglieder auf, an einer Sitzung zur Stärkung der Loyalität gegenüber der Partei teilzunehmen. Lao weigerte sich. Nach der Sitzung wies das lokale Parteibüro alle an, eine Erklärung zu unterschreiben, um ihre Loyalität zu beeiden. Lao sagte: „Jetzt treten so viele Menschen aus der Partei aus. Doch Sie fordern mich auf, in die Gegenrichtung zu gehen. Das werde ich nicht tun. Nur zu, entziehen Sie mir die Mitgliedschaft. Ich habe vor, mit dem Praktizieren von Falun Gong anzufangen.“

Kurze Zeit später wurde Lao dem lokalen Parteisekretär gemeldet, der resigniert sagte: „Das ist okay. Er wird nicht unterschreiben. Lasst ihn einfach in Ruhe!“