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Schwarzwald, Deutschland: „Die ganze Welt sollte zusammenarbeiten, um den Organraub zu beenden!“

21. Oktober 2016 |   Von einer Falun Gong-Praktizierenden in Deutschland

(Minghui.org) Falun Gong-Praktizierenden sammelten am 15. Oktober 2016 in Villingen-Schwenningen, einer deutschen Stadt im Schwarzwald, Unterschriften für die Beendigung der Verfolgung von Falun Gong in China.

Villingen-Schwenningen hat weniger als 100.000 Einwohner, zieht aber jährlich 80.000 Besucher an. Auch viele Touristengruppen aus China sind in den letzten Jahren hierhergekommen, da diese Stadt die historischen Sehenswürdigkeiten und das kulturelle Erbe der mittelalterlichen österreichischen Herrschaft bewahrt hat.

Richterin (rechts) unterschreibt die ausliegende Petition zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong in China.

Zwei Touristen aus dem Ausland unterschreiben die Petition.

Polizistin hört einem Praktizierenden zu, der über Falun Gong und die Verfolgung spricht.

Polizistin: Sie tun etwas Gutes!

Eine Polizistin im Dienst kam zu dem Stand der Praktizierenden und sagte, sie habe erwartet, dass es laut zugehe, denn die Genehmigung sei ja für einen Protest: Protest gegen die Verfolgung von Falun Gong in China. Sie habe nicht erwartet, dass ein Protest so still verlaufen würde. Die Übungsmusik war sanft und beruhigend und die Gespräche zwischen Falun Gong-Praktizierenden und Passanten fanden in normaler Lautstärke statt. Leute kamen in einem ununterbrochenen Strom vorbei, um die ausliegende Petition gegen die Verfolgung von Falun Gong zu unterschreiben und ihre Unterstützung zu bekunden.

Die Begegnung mit solch einem friedlichen Protest war für die Polizeibeamtin eine Überraschung. Sie sagte, es sei richtig, dass die Praktizierenden die Menschen über den Organraub in China informieren. „Sie tun etwas Gutes!“, meinte sie.

Ein Schweizer Paar erschüttert von den Gräueltaten des Organraubs in China

Ein Paar aus der Schweiz erfuhr zum ersten Mal von Falun Gong und der Verfolgung. Die beiden waren empört und unterzeichneten die Petition, nachdem sie von dem staatlich geförderten Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China erfahren hatten.

Die Frau war schockiert zu erfahren, dass vermutlich schon mehr als eine Million Falun Gong-Praktizierende wegen ihrer Organe vom kommunistischen Regime in China getötet worden sind. Das haben Untersuchungsergebnisse einiger unabhängiger Ermittler ergeben.

Der Mann sagte: „Wenn das wahr ist, dann ist das chinesische Regime die weltweit größte terroristische Organisation!“

Einwohner von Villingen-Schwenningen erfahren die Fakten und unterschreiben die Petition.

Einwohner: Die ganze Welt sollte zusammenarbeiten, um den Organraub zu beenden

Ein Einheimischer um die 60 Jahre sagte, dass die Moral der Menschen heute stark gesunken sei; in den Köpfen der Menschen gehe es nur noch ums Geld. „Solche Dinge, wie Menschen zu töten und ihre Organe zu Profitzwecken zu verkaufen, sollten nicht geschehen. Die Welt ist wirklich fertig, wenn die Menschen keine Moral mehr haben“, meinte er.

Er betonte, dass Regierungen aufstehen und zu dem Organraub „nein“ sagen sollten. Die ganze Welt sollte zusammenarbeiten, um ihn zu beenden.