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Austausch über das Aussenden der aufrichtigen Gedanken

20. November 2016 |   Von einer Falun Dafa-Praktizierenden in China

(Minghui.org) Vor zwei Monaten lernte ich die Praktizierende A kennen. Sie war vor Kurzem aus dem Ausland zurückgekehrt. Sie teilte mir ihre Erfahrung mit, die sie kurz nach Beginn der Verfolgung gemacht hatte.

Es war im Jahr 2001. Etwa 20 - 30 Praktizierende veranstalteten eine kleine Fa-Konferenz in ihrer Wohnung. Kurze Zeit später war diese Information durchgesickert. Damals wohnten einige Praktizierende in ihrer Wohnung, die auf Grund der Verfolgung obdachlos geworden waren. An einem frühen Morgen verließen alle diese Dafa-Praktizierenden ihre Wohnung. Um ca. sechs, sieben Uhr morgens kamen Polizisten und begannen sofort damit, ihre Wohnung zu durchwühlen. Die Praktizierende A dachte, dass die Polizei vielleicht schon Bescheid wisse. Zu jener Zeit wusste sie noch nicht, wie sie damit umgehen sollte. Sie konnte sich an nichts dergleichen erinnern. Drei Polizeibeamte: der Leiter, sein Stellvertreter und ein Ausbilder gingen gleichzeitig auf sie zu, um sie zu packen.

Damals wusste die Praktizierende A noch nichts vom Aussenden der aufrichtigen Gedanken. Sie war ruhig und gelassen. Mit einem Lächeln im Gesicht bat sie den Meister von ganzem Herzen darum, goldenes Licht auszustrahlen, um die Polizisten zu stoppen. Sobald dieser Gedanke bei ihr auftauchte, fiel der Leiter plötzlich zu Boden und konnte sich nicht mehr bewegen. Seine Gesichtsfarbe wurde sofort dunkel. Sein Stellvertreter ging weiter auf sie und auch er fiel plötzlich zu Boden. Der Ausbilder wagte nicht, näher zu kommen. Er sagte zu ihr: „Entschuldigung, die sind wohl etwas betrunken.“ Und dann ließ er die zwei Bewusstlosen von den anderen Polizisten mitnehmen. Die Praktizierende A fragte ihn: „Ihr trinkt so früh am Morgen schon Alkohol bei der Arbeit? Das ist nicht gut für eure Gesundheit.“ Kurze Zeit darauf verließ die Praktizierende A China. Nachdem sie dieses Mal zurückgekommen war, erkundigte sie sich bei der Polizeistation nach den beiden Polizeibeamten. Sie erfuhr, dass sich beide während dieser Jahre im Koma befunden hatten.

Meiner Meinung nach hatten diese Polizeibeamten vielleicht darauf gewartet, von der Praktizierenden A errettet zu werden. Leider war sie sehr beschäftigt gewesen. Außerdem wusste sie damals auch nicht deren Adressen.

Nachdem ich ihre Erfahrung gehört hatte, erkannte ich, dass die aufrichtigen Gedanken Fa-Instrumente sind, die der Meister uns gegeben hat. Bei der Fa-Bestätigung sollen wir die Fa-Instrumente in kritischen Situationen nutzen. Früher war der Polizei nicht bekannt, dass ich Falun Dafa praktiziere. Im Jahr 2015 erstattete ich Strafanzeige gegen Jiang Zemin. Seitdem werde ich streng überwacht.

Es war im September dieses Jahr, als ich mit einem Mitpraktizierenden nach draußen ging, um etwas zu machen. Der Mann, der mich überwachte, nahm sein Handy heraus und versuchte anzurufen. Dieses Mal sendete ich einen Gedanke gezielt auf ihn aus. Ich bat zuerst den Meister darum, goldenes Licht auszustrahlen, um das Böse zu hemmen. Alle Lebewesen sollten den Weg für das Dafa freimachen. Dann rezitierte ich die Mantras zum Aussenden der aufrichtigen Gedanken. Da ich eine Dafa-Jüngerin bin, kann ich die unkorrekten Elemente berichtigen. Ich sah den Mann sich langsam zu Boden setzen. Von da an überwachte mich niemand mehr.

Ich hoffe, dass diejenigen, die sich immer noch an der Verfolgung beteiligen, sich darüber klar werden, damit sie in eine schöne Zukunft eintreten können.

Das sind meine persönlichen Erkenntnisse auf meiner Ebene. Bei Mängeln bitte ich um Korrektur von den Mitpraktizierenden.