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Menschen wollen gerne Informationen über Falun Gong bekommen

13. Dezember 2016 |   Von Falun Dafa-Praktizierenden in China

(Minghui.org) Zwei Falun Gong-Praktizierende berichten, was sie bei Gesprächen über die illegale Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) erlebt haben.

Jahrmarktbesucher nehmen bereitwillig Informationsmaterial an

Einmal verteilten wir DVDs über Falun Gong auf einem Jahrmarkt. Kaum hatten wir einige verteilt, stand eine Gruppe von Leuten um uns herum, die eine DVD ergattern wollten. In Windeseile waren alle DVDs weg.

Ein Mann, der etwas später dazu kam, war enttäuscht, als er hörte, dass wir keine DVDs mehr hatten. Er schaute sogar in meine Handtasche, um sicher zu gehen, dass es keine mehr gab.

Auf unserem Heimweg sahen wir eine Frau, die vier DVDs bei sich hatte. Ich hielt an, um zu schauen, ob sie uns eine geben würde. Tatsächlich gab sie einem Verkäufer eine ab. Ich war immer noch in Sorge, ob sie die restlichen DVDs auch tatsächlich verteilen würde. So ging ich auf sie zu und bot ihr an, ihr bei der Verteilung zu helfen. Sie hob die DVDs über ihren Kopf hoch und sagte: „Lasst mich das doch machen! Bitte, lasst es mich machen!“

Älterer Mann sucht nach neuen Informationen über Falun Gong

Auf einem Bauernmarkt ging ich zu einem Verkaufsstand und sprach mit Menschen über Falun Gong.

Ein junger Obstverkäufer stimmte zu, dass Falun Gong gut ist und dass es für Jiang Zemin keine Gründe gab, die Verfolgung anzuzetteln. Ich sagte zu ihm, dass es in China kein Gesetz gebe, dass Falun Gong für illegal erklärt. Außerdem gab ich ihm verschiedene Informationsmaterialien.

Ein älterer Herr ging vorbei und wurde auf unsere Unterhaltung aufmerksam. Er sagte: „Ich möchte gerne ein paar Flyer! Ich versuche schon lange, welche zu bekommen.“ Ich gab ihm welche und half ihm, aus der KPCh und deren Unterorganisationen auszutreten.

Er bat mich um meine Handy-Nummer. Ich sagte zu ihm, dass es wahrscheinlich sei, dass mein Mobiltelefon überwacht werde und dass ich nicht wolle, dass er da hineingezogen werde. Daraufhin gab er mir seine Telefonnummer und Adresse. Er zeigte mir sogar seinen Personalausweis.

Zehn Tage später nahm ich Kontakt mit ihm auf, um ihm weitere Informationen zu geben. Bei dieser Gelegenheit erinnerte er mich: „Bitte, denken Sie an mich, wenn Sie wieder neues Informationsmaterial über Falun Gong haben!“