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Die Sicherheit des Telefons – eine Frage der Xinxing

7. Dezember 2016 |   Von einem Falun Dafa-Praktizierenden aus China

(Minghui.org) Die Verfolgung von Falun Dafa in China durch die Kommunistische Partei dauert bereits über 17 Jahre an. Schon oft gab es auf der Minghui-Website Artikel zum Thema Sicherheit des Telefons. Trotzdem passiert es immer noch, dass man nicht auf die Sicherheit achtet, wodurch es zu großen Verlusten kommt.

Es gibt viele Menschen, die nicht auf die Sicherheit ihres Handys und des Telefons achten, obwohl bereits viel über dieses Thema geredet wurde. Ich frage mich warum und habe erkannt, dass es an der Xinxing liegt.

1. Nicht an den Meister und das Fa glauben

Der verehrte Meister betonte bereits vor Jahren, dass man auf die Sicherheit achten muss. Manche hörten einfach weg, als ob es mit ihnen nichts zu tun hätte. Es lag daran, dass sie nicht an den Meister und das Fa glaubten.

In einer Fa-Erklärung bezeichnete der Meister das Handy als „Abhörgerät“:

„Jünger: Ich bitte den Meister, mehr über die Sicherheit der Mobiltelefone zu sprechen.

Meister: Da gibt es nichts zu sagen. Du trägst ein Abhörgerät mit dir. Nicht nur die Agenten, die Regierung, sondern jeder kann dich nach Belieben abhören. Das ist sehr einfach. So ist das. Es ist egal, ob es aus oder an ist. Ich rede hier, die häretische KP Chinas hört dort mit.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2016, 15.05.2016)

Wenn der Meister darüber spricht, dann handelt es sich nicht um ein normales Problem. Das bedeutet, dass die alten Mächte gerade dabei sind, mit diesem Instrument Verbrechen zu verüben. Aber manche hören überhaupt nicht auf den Meister und nehmen das Handy immer mit. Sie gehen mit dem Mobiltelefon zu dem Ort, an dem Informationsmaterial hergestellt wird oder zu den Orten, wo Projekte stattfinden. Oder sie haben ihre Handys dabei, während sie Mitpraktizierende zuhause besuchen. Sie rufen auch Mitpraktizierende an, ohne sich dabei Gedanken zu machen. Wenn Mitpraktizierende auf die Sicherheit des Mobiltelefons achten, dann meinen sie, dass diese Mitpraktizierenden Angst und keine aufrichtigen Gedanken hätten. Sie meinen über sich, dass sie aufrichtige Gedanken haben und deshalb überall das Handy mitnehmen könnten.

Das bedeutet eben, nicht an den Meister und das Fa zu glauben. Bei denjenigen, die so etwas sagen, scheint es so, als ob sie bereits das Dafa übertroffen hätten und sich außerhalb des Fa befänden. Sie nehmen das Fa des Meisters, auf die Sicherheit zu achten, nicht ernst.

2. Unverantwortlich gegenüber dem Dafa und den Mitpraktizierenden

Manche meinten: „Ich habe seit einigen Jahren mit dem Handy die Mitpraktizierenden einfach so angerufen und es ist nie etwas passiert.“ In Wirklichkeit verwendet das Böse dich als Köder. Durch dich haben die alten Mächte die wichtigen Orte und Personen gefunden und du hast dem Bösen geholfen. Manche Praktizierende wurden im Laufe der Zeit immer „mutiger“ und riefen mehrmals „Schlüsselfiguren“ an. Als nichts direkt zu passieren schien, dachten sie dann, es gebe kein Problem. Es ist zwar nichts denjenigen passiert, die angerufen hatten, jedoch die Person, die angerufen wurde, wurde dadurch offenbart. Auch ein Ort kann die Aufmerksamkeit des Bösen wecken, wenn man mit dem Handy dorthin geht.

Manche waren noch froh und meinten: „Schau mal, ich habe es so viele Jahre getan und es ist nichts passiert. Ich habe mich wohl nicht schlecht kultiviert.“ Aber gerade solche Handlungen, die gegenüber den Mitpraktizierenden unverantwortlich sind, haben dem Dafa Schaden zugefügt. Sind das von anderen Räumen aus betrachtet noch Kleinigkeiten?

3. Egoistisch, sich als bessere Kultivierende betrachten

Die meisten von denen, die ihr Handy ohne zu überlegen verwenden, haben das Gefühl, dass sie gut und fähig seien. Sie denken, dass sie stärkere aufrichtige Gedanken und sich hoch kultiviert hätten, sodass bei ihnen nichts passiere. Wenn man darüber spricht, dass andere wegen der Benutzung des Handys Schwierigkeiten bekommen, dann meinen sie, dass sich diese Menschen schlechter kultiviert und keine aufrichtigen Gedanken hätten. Sie meinen damit, dass sie selbst sich höher als die anderen kultiviert hätten. Dieser Gedanke (den sie nicht bemerken), sich als stärker zu betrachten, ist gerade ein Anzeichen von Egoismus, Respektlosigkeit gegenüber anderen und Neid. Sie sind Eigensinne, die ein Kultivierender beseitigen sollte und entsprechen überhaupt nicht dem Zustand einer Gottheit. Es ist gerade ein Zeichen von sehr niedrigen Ebenen, wenn man wegen des Trachtens nach Bequemlichkeit die Sicherheit der anderen außer Acht lässt. Solche Menschen betonen dabei noch, wie hoch sie sich kultiviert haben, um ihren Eigensinn zu verstecken.

4. Die Sicherheit der anderen aus egoistischen Motiven ignorieren

Warum will einer nicht auf die Sicherheit bei der Handynutzung achten? Weil er es bequem haben will und weil es um seine eigenen Vorteile geht. Man kann jemanden zu jeder Zeit und an jedem Ort anrufen und man kann jeden besuchen, wenn man Lust hat. Manche vermischen sogar ihre Kontakte zu Mitpraktizierenden und Freunden auf WeChat oder tauschen ihre Videos beliebig mit allen aus. Es scheint wirklich sehr bequem zu sein. Solche Menschen denken, dass sie Glück hätten und machen Tag für Tag so weiter. Es fehlt ihnen die Ernsthaftigkeit eines Kultivierenden. Manche nehmen das Handy heimlich mit, sie verstecken es, damit die Mitpraktizierenden es nicht entdecken können.

Der Meister erklärte uns:

„Trägt hohes Ideal, beachtet Kleinigkeit“ (Li Hongzhi, Der Heilige, 17.11.1995, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)

Ein Kultivierender soll auf dem Weg zur Gottheit alles loslassen können. Der starke Eigensinn, immer das Handy dabei haben zu wollen und immer telefonieren zu müssen, ist ein Teil des Systems der alten Mächte, womit sie die Fa-Berichtigung durch Technik der Außerirdischen beeinträchtigen können. Ein Kultivierender soll diesen Eigensinn loslassen. Wie kann man zur selbstlosen Gottheit werden, wenn man an Bequemlichkeit festhält und wegen eigener Vorteile die Fa-Grundsätze und die Sicherheit der anderen außer Acht lässt? Wenn man wegen eigener Vorteile wagt, gegen die Worte des Meister zu handeln und die Sicherheit der Mitpraktizierenden zu missachten, wie kann man dann sein Leben für Dafa hergeben, wenn der Zeitpunkt kommt? Wie kann man eine selbstlose orthodoxe Gottheit werden, die durch Dafa erschaffen wurde?

5. Die Sicherheit ist ein Fa-Grundsatz, den wir erkennen sollen

Wie wichtig die Sicherheit ist, erklärte der Meister in den Jahren immer wieder. Nach meinem Verständnis ist die Sicherheit ein Fa, das wir erkennen und bestätigen sollen. Es ist auch einer der Stützpfeiler unseres zukünftigen Universums. Wenn man in diesem Bereich keine Erkenntnis hat und sich nicht kultiviert hat, dann hat man Lücken in der Kultivierung und hat sich in diesem Aspekt nicht dem Fa angeglichen.

An ein Lebewesen, das vom Dafa erschaffen wurde, werden strenge Anforderungen gestellt. Um in die Zukunft zu gehen, gibt es hohe Anforderungen, die nicht an jeden einzelnen Menschen angepasst werden. Jedes Schriftzeichen des Fa des Meisters beinhaltet unendliche Himmelsgeheimnisse. Wenn ein Dafa-Jünger zu den Lebewesen der hohen Ebenen gehören will, muss er den strengen und hohen Anforderungen entsprechen. Wenn man das Fa nicht ernst nimmt und der Gesamtheit des Dafa Schaden zufügt – auch wenn dieser Schaden jetzt noch schwer zu erkennen ist, – dann hat man Lücken in seiner Kultivierung. Man wird das in der Zukunft bedauern. Ich empfehle denjenigen, die nicht auf die Sicherheit des Mobiltelefons achten, von jetzt an strenge Anforderungen an sich zu stellen.

Dies sind meine persönlichen Verständnisse. Sollte es Stellen geben, die dem Fa nicht entsprechen, bitte ich um Hinweise. Heshi.