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Auf wunderbare Weise von einer lebensbedrohlichen Krankheit geheilt

23. Februar 2016 |   Von einer Falun Dafa-Praktizierenden in der Provinz Sichuan

(Minghui.org) 

Ich bin eine 62 Jahre alte Falun Dafa-Praktizierende. Im Alter von 34 Jahren wurde ich sehr krank und ließ mich in regionalen Krankenhäusern behandeln, doch ohne jeden Erfolg.

Mein Sohn brachte mich auch in ein bekanntes Krankenhaus in Peking, wo Tuberkulose in der Lunge und in anderen Bereichen diagnostiziert wurde. Bis dahin hatte sich die Krankheit in meinem Darm, dem Magen und anderen Teilen meines Körpers ausgebreitet. Außerdem litt ich auch unter Hepatitis B und hatte noch andere Symptome.

Die führenden Experten der Krankenhausleitung rieten meiner Familie von einer Weiterbehandlung ab und ich wurde aus dem Krankenhaus entlassen. Drei Jahre lang litt ich unter den verheerenden Auswirkungen der Krankheit. Mein Mann, meine Familie und sogar berühmte Spezialisten hatten jede Hoffnung auf Heilung aufgegeben.

Zu jener Zeit erzählte man mir von chronisch kranken Patienten, die geheilt wurden, nachdem sie begonnen hatten, Falun Dafa zu praktizieren. Ich beschloss, es einmal mit dem Praktizieren von Falun Dafa zu versuchen. Mit diesem Gedanken schlenderte ich im Februar 1999 tagelang ziellos durch Peking.

Eines Morgens traf ich auf eine Gruppe Menschen, die Übungen machten und ich bekam mitgeteilt, dies sei der Übungsplatz von Falun Dafa. Sogleich fragte ich, ob ich mitmachen dürfe. Bei meinem ersten Versuch konnte ich gleich 40 Minuten lang in der Doppellotusposition sitzen. Mitpraktizierende borgten mir ein Zhuan Falun (Li Hongzhi) und legten Geld zusammen, um für mich neue Kleider zu kaufen und meine abgetragenen Kleider zu ersetzen. Nach nur einem Monat waren alle Krankheitsanzeichen verschwunden.

Angst

Als im Juli 1999 die Verfolgung von Falun Dafa begann, wurde ich in einer Pekinger Polizeistation illegal eingesperrt. Mein Sohn konnte meine Freilassung erreichen, doch als eine neue Praktizierende, die sich erst seit kurzer Zeit kultivierte, hatte ich noch kein so tiefes Verständnis vom Fa. Meine Angst führte dazu, dass ich meine Kultivierung aufgab. Meine Krankheiten traten bald danach wieder auf.

Mein Mann brachte mich in mehrere Krankenhäuser, wo Ärzte die unterschiedlichsten Behandlungsmethoden anwendeten, um meine Krankheiten zu heilen, doch ohne Erfolg. Mein Mann gab die Hoffnung auf, dass meine Krankheiten mit traditionellen Behandlungen geheilt werden könnten.

Die Herausforderungen bei der Rückkehr zu Falun Dafa

2004 bat mich mein Sohn dringend: „Mutter“, sagte er, „wurde deine Krankheit denn nicht geheilt, als du Falun Dafa praktiziert hast? Es sieht so aus, als könnte nur Falun Dafa dich retten!“ Der Meister ermutigte mich durch die Worte meines Sohnes, mich wieder im Falun Dafa zu kultivieren.

Und so fing ich wieder an, mich im Falun Dafa zu praktizieren. Da ich so viele Jahre lang nicht mehr praktiziert hatte, konnte ich mich nicht mehr an den Ablauf der Bewegungen erinnern und ich hatte auch kein Zhuan Falun mehr. Wegen der Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) praktizierten die Praktizierenden allein in ihren Wohnungen. Es schien unmöglich, in den Millionen Haushalten in der Region, Praktizierende zu finden. Doch angetrieben von meinem Glauben, dass ich Falun Dafa wiederfinde, fragte ich alle, die ich traf, ob sie Praktizierende kennen. Doch alle meine Bemühungen während der nächsten zwei Jahre waren vergebens.

Dann erzählte mir ein Taxifahrer, dass er einen Praktizierenden kenne, jedoch nicht wisse, wo dieser wohnt. Als Nächstes traf ich einen alten Mann, der angab, einen Praktizierenden zu kennen. Er sei sich aber nicht sicher, ob diese Person das Praktizieren aufgegeben hat . Schließlich gelang es mir nach mehr als einem Monat Suche, diesen Praktizierenden ausfindig zu machen.

Bald danach kehrte ich wieder auf den Weg der Kultivierung zurück, machte drei verschiedene Krankheitsbeschwerden durch und wurde nach fleißigem Fa-Lernen und Praktizieren der Übungen wieder gesund. Es war damals unangenehm, doch mein Herz blieb ruhig. Mein Mann wollte, dass ich einen Arzt konsultiere, aber das lehnte ich ab. Ich glaubte standhaft an die Worte des Meisters, dass es für alle karmischen Zusammenhänge eine Ursache gibt.

Eines Nachts hatte ich einen seltsamen Traum von einem Vogel, der etwas von einem Hühnchen aussaugte. Später erkannte ich, dass ich eine schwere Sünde begangen hatte. Als ich gerade in den Kultivierungsweg eingetreten war, hatte ich ein Hühnchen getötet. Praktizierende dürfen nicht töten. Als ich die Meditationsübung machte, wendete ich die vom Meister gelehrte Methode der barmherzigen Lösung an, um die Sache zu bereinigen. Am nächsten Morgen spuckte ich einige Mundvoll Blut aus. Danach war eine große wunde Stelle auf meiner linken Gesichtshälfte verschwunden.

Buddhas Licht scheint auf mein Dorf

Die Wahrheit über Falun Dafa rettete nicht nur mich und meine Familie, sondern rettete auch mein Dorf und meine Freunde. Dorfmitbewohner, medizinisches Personal, Dorfleiter, Verwandte und Freunde waren erstaunt, als sie Zeugen meiner wunderbaren Heilung wurden.

Mithilfe meiner persönlichen Erfahrungen erklärte ich die wahren Umstände über Falun Dafa. Ich zeigte ihnen die DVDs mit der Erklärung der wahren Umstände und legte ihnen nahe, aus der KPCh auszutreten. Viele waren dazu bereit und andere baten um Informationsmaterial zur Erklärung der wahren Umstände und traten aus der KPCh aus.

Unlängst traf mich bei einem Festessen eine frühere Klassenkameradin. Sie hatte gedacht, ich sei an meinen Krankheiten gestorben. Nun war sie ganz überrascht über meine jugendliche und gesunde Erscheinung. Sie kannte meinen damaligen kritischen Gesundheitszustand und fragte nach dem Geheimnis meiner wunderbaren Genesung. Ich erzählte ihr über Falun Dafa und was ich erlebt hatte, als ich in diesen Kultivierungsweg eintrat. Sie trat dann aus der KPCh aus. Dann kontaktierte sie ihren Sohn und ihre Schwiegertochter, die in Guangzhou angestellt waren und erzählte ihnen über Falun Dafa. Auch sie entschlossen sich zum Austritt aus der KPCh.

Der Meister gab mir eine zweite Chance im Leben zur Kultivierung und Bestätigung des Fa. In dieser Schlussphase werde ich jede Minute nutzen, um mich fleißig zu kultivieren und die Fakten über Falun Dafa zu erklären.