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Heilongjiang: 48-Jährige stirbt an den Folgen von Folter

10. März 2016 |   Von einem Minghui-Korrespondenten in der Provinz Heilongjiang

(Minghui.org) Eine 48-jährige Frau aus dem Landkreis Suileng starb vier Tage vor dem chinesischen Neujahr 2016 an ihren Verletzungen, die ihr durch Folter zugefügt wurden.

Frau Lu Meis musste vorzeitig sterben, weil sie sich geweigert hatte, sich von Falun Gong abzuwenden. Die spirituelle Praxis wird von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verfolgt.

Frau Lu verschwand am 22. Mai 2015, nur zwei Tage nachdem sie aus einer örtlichen Haftanstalt freigelassen worden war. Später erfuhr ihre Familie, dass sie erneut verhaftet worden war, weil niemand sie von ihrer Überzeugung abbringen konnte.

Aus Protest gegen die wiederholten unrechtmäßigen Verhaftungen trat sie in einen Hungerstreik. Deshalb wurde sie gefoltert und zwangsernährt. Ihre Gesundheit verschlechterte sich rapide und sie verstarb am 4. Februar 2016.

Vor ihrer letzten Verhaftung war Frau Lu wiederholt von den Behörden eingesperrt und misshandelt worden. Einmal nach ihrer Verhaftung 2008 zwang man sie, Hundekot zu essen.

Verwandter Bericht:Die Falun Gong-Praktizierende Frau Lu Mei protestierte mit einem Hungerstreik gegen ihre Haft und die Zwangsernährung mit Hundekothttp://de.minghui.org/html/articles/2010/4/24/58682.html