Erlebnisse, als diese Menschen Falun Dafa zu erkennen beginnen – Teil II

(Minghui.org)

Teil I: http://de.minghui.org/html/articles/2016/4/11/120369.html

Fahrer: Falun Dafa schützt mich

Ein Fahrer aus einer anderen Stadt kam zu meinem Stand, um sich seine Schuhe reparieren zu lassen. Ich erklärte ihm die wahren Umstände über Falun Dafa und schenkte ihm ein Falun Dafa-Amulett. Er hörte mir gerne zu und trat aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) aus. Er fragte mich: „Warum ist das, was Sie gerade gesagt haben, ganz anders als das, was das Fernsehen berichtet hat.“ - „Es waren alles Lügen, um die Öffentlichkeit zu täuschen!“ antwortete ich ihm, „Falun Dafa verbietet ausdrücklich das Töten sowie Selbstmord. Mein Meister hat überhaupt nicht gesagt, dass man nicht zum Arzt gehen oder keine Medikamente einnehmen dürfe. Mein Meister sagte, dass Kultivierende keine Krankheiten haben. Krankheitskarma ist keine Krankheit. Durch Kultivierung im Falun Dafa kann man Krankheitskarma beseitigen und den Körper reinigen.“

Nachdem er meine Worte gehörte hatte, nahm er freudig das Amulett an und ging dann weg. Einige Tage später kam er wieder zu meinem Stand und erzählte mir sein Erlebnis: „Eines Tages fuhr ich mit dem Auto über eine Brücke. Plötzlich hörte ich ein sehr lautes Grollen. Die Brücke hinter mir war gerade eingebrochen. Das war wirklich schrecklich. Hättest du mir kein Amulett gegeben, hätte ich der Katastrophe nicht entkommen können. Ich danke dir sehr dafür.“ Ich sagte zu ihm: „Du sollst dich bei meinem Meister bedanken. Es ist mein Meister, der dich beschützt hat. Du sollst dir immer merken, dass Falun Dafa gut ist und Wahrhaftigkeit- Barmherzigkeit-Nachsicht gut sind. Bitte gib diese Worte an deine Verwandten und Freunde weiter, sie sollen sie sich auch merken.“ Er sagte wiederholt: „Ja, das werde ich tun.“

Älteres Ehepaar: Falun Dafa-Amulett schützt uns

Ich hatte einem älteren Ehepaar die wahren Umstände über Falun Dafa erklärt und schenkte ihnen auch ein Falun Dafa-Amulett. Eines Tages erzählten die Beiden mir freudig von einem Erlebnis. Die alte Dame sagte: „Wir reisten kürzlich mit einer Reisegruppe. Unsere Reisegruppe war in einem Hotel untergebracht. Da die ganze Gruppe von der Reise müde und unaufmerksam war, stahl uns ein Dieb viel Geld. Wir selbst hatten auch viel Geld dabei. Weil ich das Amulett trug, wurde nur unser Geld nicht von dem Dieb gestohlen. Ich danke dir sehr dafür, dass du mir das Amulett gegeben hast, sonst wäre unser Geld auch gestohlen worden.“

Sie erzählte mir auch eine andere Geschichte: „Jeden Tag legte ich das Amulett auf den Altartisch. Irgendwann wurde es von dem Kind des Vermieters gestohlen.“ Ich sagte: „Nein, es heißt nicht ‚gestohlen’, sondern ‚weitergegeben’. Wenn das Kind daran glauben kann, wird es auch vom Meister errettet. Dann ist es auch eine gute Tat.“ Sie berichtete weiter: „Alle Nachbarn betrachten dieses Kind als ein Problemkind. Seitdem es mein Amulett vom Altartisch weggenommen hat, ist es ein gutes Kind geworden. Das Amulett ist wirklich wunderbar.“ Nach einer Weile fragte sie mich: „Hast du noch ein Amulett dabei? Könntest du mir auch ein Amulett geben?“ Ich antwortete: „Leider habe ich jetzt kein Amulett dabei. Bitte komm in den nächsten Tagen zu mir. Dann werde ich dir ein neues Amulett geben.“