Ein Erlebnis mit unserer Haushaltshilfe

(Minghui.org) Unsere Haushaltshilfe, Frau Zhan, arbeitet stundenweise für unsere Familie. Sie ist eine direkte und offene Person und hat eine kraftvolle Stimme.

Als sie in der zweiten Woche nach dem chinesischen Neujahr 2014 wieder zur Arbeit kam, sah sie sehr blass aus und ihre Stimme war kraftlos. Ziemlich besorgt erzählte sie mir, dass sie Gürtelrose habe.

Ein Viertel ihres Lendenbereichs war von einem roten Ausschlag bedeckt und in dort hatte sie große Schmerzen. Sie war bereits in zwei Krankenhäusern gewesen und hatte in beiden dieselbe Diagnose erhalten. Die Ärzte sagten zu ihr, dass sie für etwa einen Monat im Krankenhaus bleiben solle. Doch das wäre für Frau Zhan, die keine Krankenversicherung hat, eine zu große finanzielle Belastung gewesen.

Frau Zhan war sehr betrübt und wusste nicht, was sie tun sollte. Wenn sie nicht ins Krankenhaus ging, war die Situation für sie lebensgefährlich. Andererseits hätte sie ein einmonatiger Aufenthalt im Krankenhaus sehr viel gekostet. Und vielleicht hätte sie in dieser Zeit auch noch ihre Arbeitsstellen verloren.

Ich tröstete sie: „Machen Sie sich bitte keine Sorgen. Ich werde Ihnen die Sache erklären.“ Dann erzählte ich ihr von der Güte und Schönheit von Dafa und warum Falun Dafa in Wirklichkeit verfolgt wird. Außerdem half ich ihr, aus der Kommunistischen Partei Chinas auszutreten.

Ich sagte ihr, wenn ein Lebewesen das Dafa aufrichtig respektiere, würden ihm die Buddhas und Gottheiten helfen. Danach schlug ich ihr vor, aufrichtig diese Sätze zu rezitieren: „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sind gut“ [1]. Da sie Analphabetin ist, bat sie mich, die Worte auf ein Papier aufzuschreiben, damit ihr Mann sie ihr beibringen konnte. Danach entließ ich sie nach Hause, damit sie sich erholen konnte.

Eine Woche später kam sie wieder. Sie machte die Heshi Geste (Buddha-Gruß) und dankte mir immer wieder. „Ich bin wieder gesund, vielen herzlichen Dank.“ Ich sagte: „ Sie sollten meinem Meister danken, der Meister von Dafa hat Ihnen geholfen.“ Sie wiederholte: „Danke, Meister! Danke, Meister!“

Dann erzählte Frau Zhan mir, dass sie das Papier mit den Sätzen „Falun Dafa ist gut und Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ in ihrer Wohnung respektvoll an die Wand geklebt habe. Ihr Mann habe ihr Wort für Wort beigebracht. Nachdem sie die Worte auswendig gekonnt habe, habe sie sie ständig wiederholt. Zwei Tage später habe sie keine Schmerzen mehr gehabt und sei wieder völlig genesen. 

Tatsächlich: Die Hautausschläge waren nicht mehr zu sehen. Zwei Monate später ließ sich Frau Zhan nochmals untersuchen und alle Blutwerte waren in Ordnung.

Kurz nach diesem Ereignis litt der Manager des Ehemannes von Frau Zhan unter der gleichen Erkrankung. Weder Spritzen noch Medikamente brachten ihm eine Besserung und er verlor innerhalb von zehn Tagen fünf Kilo Gewicht.  Frau Zhans Mann war mit dem Manager befreundet. Er erzählte ihm von seiner Erfahrung: „Meine Frau ist durch das Rezitieren dieser Worte gesund geworden, das habe ich mit eigenen Augen gesehen. Ich schreibe dir jetzt diese neun Worte auf. Wenn du sie aufrichtig rezitierst, dann hilft es dir bestimmt. Ob du daran glaubst, ist deine eigene Sache.“

Der von starken Schmerzen geplagte Manager nahm den Zettel und rezitierte diese Worte. Drei Tage später war er wieder völlig gesund.

[1] In den vielen Jahren der Verfolgung von Falun Dafa in China wurden sehr viele Menschen von den Lügen und Verleumdungen der kommunistischen Parteipropaganda getäuscht. Wenn jemand in einer derart feindseligen und auch gefahrvollen Umgebung der Verfolgung den Mut hat, „Falun Dafa ist gut“ zu rezitieren und den Glauben an das Gute von Dafa aufbringen kann, ist das für ihn bahnbrechend. Er hat sich dem Guten zugewandt, seine Angst losgelassen und die bösartige Natur des kommunistischen Regimes erfasst. Vor diesem Hintergrund lassen sich für die westlichen Menschen die wundersamen Ereignisse verstehen, über die aus China im Zusammenhang mit dem Rezitieren dieser Worte berichtet wird.